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730. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen am 12.04.2021: Klare Kante gegen Corona-Leugner - Gesundheit vor Profite - für einen konsequenten Lockdown jetzt! |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 5 Fotos.
Die habe ich (Thomas Kistermann) als einer der Moderatoren
und als auch einer der Pressesprecher sowie als Presse Foto-Graf
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
verantwortlich gerade an diesem Tag am 12.04.2021
auf der 730. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
alle gemacht und somit dort alle gesichtet während der Kundgebung
von der Gelsenkirchener Innenstadt auf dem Neumarktplatz.
Diese 5 Fotos habe ich zusammen
mit Pressesprecherin und auch mit Moderatorin Martina Reichmann von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
alle ausgesucht zum veröffentlichen und alle zum online stellen
hier auf meiner eigenen Homepage unter www.thomas-kistermann.de
zusammen mit unserer gemeinsamen Korrespondenz einzusehen.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
730. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
am 12.04.2021:
Klare Kante gegen Corona-Leugner - Gesundheit
vor Profite - für einen
konsequenten Lockdown jetzt!
Die 730. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
hat am 12.04.2021 ab 17.30 Uhr
protestiert und demonstriert
gegen alle Umtriebe von Querdenkern und
gegen alle Umtriebe von Corona-Leugnern
auf dem Neumarkt/Bahnhofstraße hier bei
uns in der Gelsenkirchener Innenstadt - fast direkt neben der Gelsenkirchener Haupt-Sparkasse
als Kundgebungsplatz - natürlich
weiterhin gegen Hartz IV
von Anfang an seit dem 09.08.2004
und dafür endlich wirklich als Alternative
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit und
wir protestieren und wir demonstrieren
als Tag des Widerstands auch natürlich in diesem
Zusammenhang für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der
vollständigen Unternehmer-Profite.
Insbesondere am Jahrestag der Corona-Pandemie
ist es eine unerhörte Provokation,
dass ein Autokorso durch Gelsenkirchen fährt,
die Gefahren der Pandemie
verharmlost und Egoismus verbreitet.
Klare Kante gegen die Corona-Leugner.
Kein Fußbreit
für die Verbreitung rechter Hetze und
kein Fußbreit nationalistischer Hetze und
kein Fußbreit Demagogie,
keine Toleranz für die Beteiligung rechter Kräfte und keine Toleranz für die faschistischen Kräfte.
Stärken Sie die
Gelsenkirchener Montagsdemonstration
als konsequente demokratische Plattform und
als antifaschistische Plattform
für die demokratischen Rechte
und natürlich auch für die
demokratischen Freiheiten!
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
bekräftigt die Solidarität mit allen von
COVID 19 Betroffenen und die Entschlossenheit,
gegen das gescheiterte Krisenmanagement
der Regierung in Berlin weiterzukämpfen!
80.000 Menschen sind seit Beginn im März 2020
der Pandemie leider in Deutschland verstorben.
Hunderttausende
weitere leiden an Langzeitschäden durch Corona, darunter vor allem aber junge Leute.
Ein junger Mann der Schülervertretung
der Gesamtschule Gelsenkirchen-Horst
forderte am 12.04.2021 auf der
730. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
während der Kundgebung
auf dem Kundgebungsplatz
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
am offenen Mikrofon,
dass Test für die Schülerinnen
und Test für die Schüler an den Schulen
verpflichtend zur Verfügung
gestellt werden müssen,
und zwar zweimal in der Woche, um die Infektionsketten wirksam zu unterbrechen.
Er rief alle dazu auf,
die Bürgertests zu nutzen:
„Wenn Sie sich testen lassen,
machen Sie auch etwas Gutes
für ihre Mitmenschen.
Seien Sie nicht wie die Querdenker,
die egoistisch sind und nur an
sich denken, seien Sie solidarisch!
Halten Sie sich jetzt wirklich
an die Schutzmaßnahmen!“
Auch ein Kollege aus dem Testzentrum
eines dafür abgestellten Bus
auf dem Neumarktplatz lud die
Gelsenkirchener Montagsdemonstranten ein,
sich vor Ort direkt auf Corona testen zu lassen.
Ein guter Beitrag für den Gesundheitsschutz!
Pressesprecher
und auch Moderator Thomas Kistermann
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
ergriff das offene Mikrofon und teilte mit,
dass jetzt endlich wirklich
alle Betriebe und alle Unternehmen
hier bei uns in ganz Deutschland flächendeckend geschlossen werden müssen - die
man sofort direkt schließen kann,
Ausnahme: außer Apotheken und außer Konzerne,
die sehr wichtige Medikamente
herstellen müssen für kranke Menschen - und
dass auf jeden Fall in der ganzen Zeit lang
alle Mitarbeiterinnen und alle Mitarbeiter
ihren vollständigen Lohn auf
Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
weitergezahlt bekommen,
um so die ganze Corona-Pandemie
vollständig in den Griff zu bekommen
und dass das COVID 19 Virus in diesem Zusammenhang vollständig ausgerottet wird.
Das darf man auch jetzt wirklich
ihnen alle auch nicht weder
von ihrem Jahres-Urlaub abziehen
noch mit ihrem Lohn verrechnen.
Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
würde gerade diese Forderung
niemals von den ganzen Konzernen,
niemals von den ganzen Unternehmen und auch
niemals von den ganzen Betrieben
als Vorschlag weder auf den Tisch bringen
noch anordnen, da sie eine Monopol-Politikerin
ist und sich den ganzen Konzernen
voll und ganz unterordnet.
Am Schluss seiner sehr kämpferischen Rede
hat Thomas Kistermann
am offenen Mikrofon auch noch aufgegriffen,
dass Angela Merkel sogar fast Ende März 2021
einen sehr großen Kniefall vor den
sehr großen Monopolen hingelegt hat - und
das ganze sehr kurz vor Ostern
am 04.04.2021 und am 05.04.2021,
weil die sehr großen Konzerne und
weil die sehr großen Monopole um
ihre sehr großen Profite sehr große Angst haben.
Die Richtung der Querdenker
wurde in vielen Beiträgen kritisiert.
Sie sind nichts anderes
als ein Büttel der Kapitalisten, sie
predigen die Freiheit des Einzelnen.
Viele Teilnehmer/innen machen klar:
„Wir bauen auf die Solidarität
und die Gemeinschaft und haben
mit diesen Menschen nichts gemeinsam.
Wir wenden uns auch entschieden
gegen die Demagogie der AFD
„Normal statt Lockdown“.
Damit wird die Rücksichtslosigkeit
zum Normalzustand erhoben.“
Hart in Kritik
standen die Forderungen und
die Statements des Bundes
deutscher Industrieller BDI, der gegen
einen konsequenten Lockdown Druck ausübt.
Während in Ländern
wie Korea, wie Neuseeland,
wie Australien effektive Sofortmaßnahmen
zur Senkung der Inzidenz
zahlen ergriffen werden, wird bis heute
in den Betrieben nicht konsequent
der Gesundheitsschutz verfolgt.
Fakt ist: Die Zahl der Milliardäre
ist in der Corona-Zeit noch gestiegen,
ihre Gewinne haben sich verdoppelt,
während weltweit die Beschäftigten
im Schnitt 8% weniger Einnahmen haben.
Unter immer mehr Menschen
wächst die Empörung und
wächst die Forderung nach
einem konsequenten Lockdown.
Ulja Serway von der
bundesweiten Montagsdemo-Bewegung:
„Was als Chaos erscheint,
verfolgt seit langem eine klare Linie
zugunsten der Konzernprofite.“
Sie nahm die Zahl unter die Lupe,
dass angeblich 87% der Betriebe testen würden.
Doch viele haben lediglich ihre Absicht erklärt,
21% testen nur in Sonderfällen
oder in Teilen der Belegschaften.
Maximal 30% der Betriebe testen bisher wirklich.
Am offenen Mikrofon gab es eine
lebendige kontroverse Debatte,
die auf viel Interesse stieß.
Eine IG-Metall Kollegin berichtete,
dass sich am 10. April 2021
in 30 Städten Deutschlands
rund 10.000 Menschen
für „Zero Covid“ stark machten,
wovon man in den Medien und
wovon man auch in der
bürgerlichen Presse kaum etwas erfuhr.
Unter Kollegen zeigt sich die massive Kritik
an der Regierungspolitik in Berlin
und dass die Forderungen - die auch die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
natürlich vertritt - für einen
vollständigen Lockdown unterstützt werden.
Sie bekam auch viel Applaus
von den ca. 70 Teilnehmer/innen und Passanten.
Günther Wagner, Allgemeinmediziner,
berichtete von der Kritik der
Virologin Isabella Eckerle.
Sie sagt:
„Ich habe immer mehr das Gefühl,
dass die Eindämmung der Pandemie oder auch
nur die objektive Auseinandersetzung mit Daten
bei einigen Politikerinnen und
bei einigen Politikern im Bundestag in Berlin wirklich nie das Ziel war, nur die Frage,
wie man das jetzt irgendwie laufen lassen kann,
ohne hinterher gerade dafür
verantwortlich gemacht zu werden.”
Das unterstreicht:
Wir brauchen ein rasches Ende,
Gesundheit vor Profit,
für demokratische Rechte und
für demokratische Freiheiten.
Fachleute weisen auf die Ausbreitung
der Aerosole und vor allem aber
in Innenräumen hin - Maßnahmen
an Betrieben, in Büros, in Schulen,
in Kitas, im Nahverkehr
sind unbedingt sehr nötig!
Eine Kollegin der
Kinder- und Jugendfürsorge
berichtete von den Auswirkungen
steigender Armut und Kindeswohlgefährdung.
Glatte 6 aus Sicht von Pädagogen
für die Regierungspolitik in Berlin
als regelrechtes Gegenkonzept zu
pädagogischen Leitlinien
für klare Struktur und Sicherheit.
Erzieherinnen warnen
angesichts der Situation an den Kitas.
Explodierende Werte meldet das RKI
bei der 7-Tage-Inzidenz Ende März 2021
bei den Unter-Vierjährigen
mit Anstieg um 162 Prozent,
bei den Fünf- bis Neunjährigen
sogar mit Anstieg um 228 Prozent.
Doch statt die Zahl der Kontakte zu reduzieren,
wird die Betreuungszeit eingeschränkt,
für viele Eltern, vor allem aber
alleinerziehende berufstätige Mütter/Väter
eine alltägliche Zerreißprobe.
Erzieherinnen fordern
bei der derzeitigen Entwicklung
der Erkrankungen und vor allem aber auch
bei jüngeren Kinder eine Kontaktreduzierung
und kindgerechte Testungen
mit "Lolli"-Tests oder Spuck-Tests.
Immerhin wird jetzt endlich
die Forderung nach FFP2-Maksen
für jede Erzieherin an Kitas
hier bei uns in Gelsenkirchen erfüllt.
Die Gelsenkirchener Montagsdemonstranten werden diese Themen am 01. Mai 2021
hier bei uns in Gelsenkirchen
mit auf die Straße bringen.
Jetzt schon vormerken: die nächste
731. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung:
am 10. Mai 2021 ab 17.30 Uhr,
Neumarktplatz hier bei uns
in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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