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584. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung diskutiert über Brexit und Zuschüsse für die Sommercamps des REBELL |
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Oben befinden sich drei Fotos.
Das obere Foto zeigt und präsentiert
gerade während der Kundgebung ganz links außen
Moderatorin Monika Gärtner-Engel.
Direkt in der Mitte befindet sich Lisa Gärtner und ebenfalls Jugendliche vom Jugendverband Rebell.
Das untere Foto zeigt und präsentiert genau so gut gerade während der Kundgebung noch einmal ganz links außen
Moderatorin Monika Gärtner-Engel und natürlich auch zwei aktive Montagsdemonstrantinnen direkt hier von der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Und das mittlere Foto zeigt und präsentiert natürlich auch gerade während der Kundgebung ein aktiver Montagsdemonstrant.
Die drei Fotos wurden allerdings jetzt bereits schon jeweils
am Montag, den 20.06.2016 direkt während der
583. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands gemacht und somit dort gesichtet.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Ulja Serway
584. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung diskutiert über Brexit und
Zuschüsse für die Sommercamps des REBELL
Die
584. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am Montag, den 27.06.2016 diskutierte engagiert und differenziert über den Brexit.
Die Kritik an der menschenfeindlichen und reaktionären EU-Politik ist völlig berechtigt.
Das war sicherlich auch Motivation vieler Menschen, die bei dem Referendum für den Ausstieg aus der EU gestimmt haben.
Auch die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und an ihr beteiligte Kräfte bekämpfen die EU-Politik der Abwälzung der Krisenlasten auf dem Rücken der Bevölkerung,
der TTIP-Pläne und ihrer Umweltpolitik seit Jahren.
Doch an der Ausbeutung und Unterdrückung der Werktätigen wird sich durch das Referendum nichts verändern - genauso wenig,
wenn Großbritannien in der EU bliebe.
Von den etablierten Parteien und den großen Medien wird so getan, als ob es nur aus der rechten Ecke Kritik an der EU gäbe,
fortschrittliche und revolutionäre Kritik wird ausgeblendet.
In Großbritannien versuchten ultrareaktionäre und faschistische Kräfte Stimmung gegen Zuwanderer und Flüchtlinge zu machen.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
wird Rassisten und Faschisten keinen Fußbreit gewähren und ihren internationalistischen Kurs fortführen.
Zweites wichtiges Thema war der Kampf um die Zuschüsse für das Sommercamp des Jugendverbands REBELL im Rahmen des
Bildungs- und Teilhabe-Pakets.
Das Profil des Sommercamps des REBELLS sticht mit seinem vielseitigen Programm und Angebot besonders hervor.
Kinder und Jugendliche lernen im Thüringer Wald die Natur kennen und zu achten.
Sie beteiligen sich an den anfallenden Diensten statt „Mama mach mal!“
Die Solidarität und Zusammenleben mit Flüchtlingen steht in diesem Jahr 2016 besonders im Zentrum.
Aus politischen und parteipolitischen Motiven wird der REBELL bisher von der
Gelsenkirchener Stadtverwaltung als Anbieter ausgegrenzt und aus Mangel
an sachlichen Begründungen Aussagen des Verfassungsschutzes,
dessen Glaubwürdigkeit nach seiner Rolle im
NSU-Skandal mehr als in Frage steht, angeführt.
Diese Ungleichbehandlung gegenüber
anderen Jugendverbänden und Bevormundung der Eltern empört
viele Gelsenkirchener und Gelsenkirchenerinnen.
Über 550 haben in den letzten Wochen mit ihrer Unterschrift die Anregung von drei Mitgliedern des Jugendverbands REBELL unterstützt, dass auch er in die Anbieter-Liste aufgenommen wird.
Einige Montagsdemonstranten werden die Rebellen zur Sitzung des Ausschusses Kinder, Jugend und Familie am 28.06.2016 begleiten, in der die Anregung behandelt wird.
Selbstbewusst und überzeugend trugen die Rebellen schon auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ihre Rede vor.
Würde die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
darüber entscheiden,
wäre es eine ganz klare Kiste.
Einstimmig stimmten Montagsdemonstranten und Passanten dafür, dass die Sommercamps des REBELLS von der Stadt Gelsenkirchen gefördert werden.
Dieses Jahr 2016 wird die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
einen zweitägigen Ausflug nach Berlin anlässlich der bundesweiten Herbstdemo-Bewegung am 01.10.2016 machen.
Der Bus und die Jugendherberge sind bereits gebucht.
Ab Mitte Juli 2016 beginnt der Kartenverkauf
jeden Montag um 17.30 Uhr auf dem Preuteplatz
direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
i.A. Ulja Serway
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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