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Auch ich beteiligte mich am Samstag, den 02. März 2013 an der 11. bundesweiten Delegiertenkonferenz in Kassel zur Vorbereitung der 10. bundesweiten Herbstdemonstration gegen die Regierung in Berlin am Samstag, den 19. Oktober 2013! |
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Das obere Foto zeigt das Transparent der
Heidelberger Montagsdemo-Bewegung.
Das mittlere Foto zeigt das jetzt mittlerweile schon sehr berühmte und bekannte Montagsdemonstrations-Transparent der bundesweiten Herbstdemonstration vom 06. Oktober 2012.
Und das untere Foto zeigt natürlich auch genau so gut ein Transparent. Es ist von der Mannheimer Montagsdemo-Bewegung.
Auch ich beteiligte mich am Samstag, den
02. März 2013 an der
11. bundesweiten Delegiertenkonferenz in Kassel zur Vorbereitung der
10. bundesweiten Herbstdemonstration gegen die Regierung in Berlin am Samstag, den 19. Oktober 2013!
Jetzt wende ich mich einfach mal wieder erneut an alle Arbeitslosen, Hartz-IV-Empfänger, Arbeiterinnen und Arbeiter, Angestellte, an alle Jugendliche und Kinder, Migranten und natürlich auch genau so gut an alle Rentnerinnen und Rentner,
rund ca. 80 bis 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer/Delegierte versammelten sich am Samstag, den 02. März 2013 direkt im Philipp-Scheidemann-Haus, Holländische Strasse 72-74, in 34127 Kassel zur Vorbereitung der diesjährigen
10. Herbstdemonstration gegen die Regierung in Berlin.
Schwerpunkt unserer Kundgebung und Demonstration an diesem oben genannten Tag:
Weg mit Hartz IV, dass Volk sind wir und wir demonstrieren natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs
weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien!
Der Termin (19. Oktober 2013) ist dort an diesem Tag und auf dieser Konferenz sofort festgelegt worden. Ich ergriff das offene Mikrofon und teilte klar und deutlich mit:
„Mein Name ist Thomas Kistermann und ich bin Sprecher und auch einer der Moderatoren der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Wir demonstrieren seit Montag, den 09. August 2004
Montag für Montag direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt - am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz immer jetzt ab 17.30 Uhr - gegen Hartz IV und gegen diese unsoziale Politik.
Seit Montag, den 14. März 2011
(seit der Fukushima-Katastrophe am Freitag, den
11. März 2011) demonstrieren wir ebenfalls
Montag für Montag für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien.
Wir sind von Anfang an solidarisch mit den Opel-Arbeiterinnen und Opel-Arbeitern bei uns hier direkt im Ruhrgebiet im Bochumer Opel-Werk und solidarisch mit den griechischen Stahlarbeitern und natürlich auch selbstverständlich solidarisch mit den spanischen Bergarbeitern und vor allem aber genau so gut solidarisch mit allen anderen Arbeiterinnen und Arbeitern sowie Angestellte in einem Betrieb und in einem Unternehmen, unter anderem sogar einschließlich solidarisch mit dem Straßenbahnfahrer Frank Oettler aus Halle an der Saale.
Er wurde nämlich mittlerweile jetzt schon in der Vergangenheit zwei mal aus politischen Gründen gekündigt und Dank der richtigen breiten Solidarität und hauptsächlich durch den öffentlichen Druck und zum guten Schluss durch seinen erfolgreichen Prozess musste man ihn wieder einstellen und Frank Oettler fährt natürlich auch wieder die Straßenbahn in Halle an der Saale.
Da ja die bürgerliche Presse und zahlreiche Medien immer wieder und bestimmt mit Sicherheit sehr gerne die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und sogar die bundesweite Montagsdemo-Bewegung in fast 100 Städten Deutschlands totschweigen und so gut wie nichts darüber berichten, müssen wir deshalb hauptsächlich gerade das Internet und einschließlich soziale Netzwerke, unter anderem www.facebook.de nutzen und dort jeweils am besten von allen Montagsdemo-Bewegungen zahlreiche Presse-Mitteilungen veröffentlichen.
Ich nutze natürlich auch diese Möglichkeiten so gut es nur geht und nach meinen Kräften und habe sogar eine eigene Homepage unter www.thomas-kistermann.de direkt am Anfang des Jahres 2010 ins Leben gerufen, um auf diese Art und Weise den Medien-Boykott irgendwie doch ein wenig zu durchbrechen und bedanke mich hiermit einfach mal recht herzlich bei allen meinen täglichen Besucherinnen und Besuchern, die auf meiner Website immer wieder regelmäßig vorbeischauen, um sich dort sehr gründlich und intensiv zu informieren.“
Ein aktiver Montagsdemonstrant ergriff als nächster das offene Saal-Mikrofon und brachte ebenfalls klar und deutlich zum Ausdruck, dass er von der
Münchener Montagsdemo-Bewegung ist und das es direkt in München ein sehr großes Wohnungsproblem gibt, da nämlich eine Wohnung in seiner Region im Durchschnitt pro Quadratmeter 20 Euro kostet und dass das natürlich auch ein sehr großes Problem gerade für Hartz-IV-Empfänger ist.
Deshalb unterstützen und begleiten sie auch hauptsächlich aus diesem Grund immer wieder sehr gerne Hartz-IV-Empfänger und Arbeitslose sowie Bedürftige und beraten sie außerdem so gut es nur geht.
Denn die Münchener Montagsdemo-Bewegung und alle Montagsdemonstranten und Passanten sind ja schließlich die Experten – und nicht unsere lieben Volksvertreter im Bundestag in Berlin.
Ein aktiver Montagsdemonstrant von der
Reutlinger Montagsdemo-Bewegung brachte genau so gut am offenen Saal-Mikrofon klar und deutlich zum Ausdruck, dass es eigentlich wirklich das aller beste für uns alle und einschließlich für alle betroffenen Hartz-IV-Empfängern und Arbeitslose tatsächlich wäre, wenn alle Menschen gerade hier bei uns in Deutschland ein bedingungsloses Grundeinkommen zwischen so etwa 900 Euro und 1.000 Euro monatlich erhalten.
Außerdem fordern sie einen Mindestlohn von 14 Euro Brutto in der Stunde, da nämlich 10 Euro Brutto Mindestlohn schon lange nicht mehr zum Leben reicht, geschweige denn, dass man damit eine Familie gesund ernähren kann.
Ein aktiver Montagsdemonstrant meldete sich aus Halle an der Saale daraufhin am offenen Saal-Mikrofon spontan zu Wort und brachte dann auf seiner Art und Weise zum Ausdruck, dass gerade Jugendliche und Kinder eine Perspektive brauchen und auch wollen und das hier heute gerade auf der
11. Delegiertenkonferenz in Kassel sehr viel mehr Jugendliche und Kinder sich daran beteiligen sollten.
Außerdem sollten wir endlich mal genau so gut hauptsächlich gerade Jugendliche und Kinder in der Montagsdemo-Bewegung mit einbeziehen und sie natürlich auch so gut es nur geht schulen und vor allem aber sogar unter anderem neue Moderatoren sehr gründlich und intensiv ausbilden.
Ein weiterer aktiver Montagsdemonstrant von der
Hamburger Montagsdemo-Bewegung ergriff sofort als nächster das offene Saal-Mikrofon und teilte mit, dass die meisten Menschen gerade hier in Deutschland denken, wenn die bürgerliche Presse und zahlreiche Medien ja schließlich so gut wie nichts von der bundesweiten Montagsdemo-Bewegung berichten, dann ist dass nicht all zu wichtig und deshalb kann man natürlich auch Hartz IV nicht zu Fall bringen, geschweige denn schon gar nicht irgendetwas in unserer Gesellschaft zum positiven gerade für die Allgemeinheit verändern.
Deshalb sollten sich alle Montagsdemo-Bewegungen in fast 100 Städten Deutschlands eine eigene Website zulegen und diese modernen Medien so gut es nur geht nutzen, wie es z.B. gerade Thomas Kistermann von der
Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen schon erwähnt hat, so der Hamburger Montagsdemonstrant.
Ulja Serway, aktive Montagsdemonstrantin von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und sie arbeitet richtig aktiv in der bundesweiten Montagsdemo-Bewegung mit, ergänzte daraufhin sofort am offenen Saal-Mikrofon, dass die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und natürlich auch einschließlich selbstverständlich die
bundesweite Montagsdemo-Bewegung wirklich ein sehr gutes ansehen gerade hier in Deutschland und sogar über Ländergrenzen hinweg und das trotz manchmal sehr geringen Teilnehmerzahlen sie schon gemeinsam vor allem aber sehr viel erreicht hat.
Denn gerade in der bürgerlichen Presse und in zahlreichen Medien – wenn sie überhaupt jemals etwas mal über uns irgendwie am Rande berichten haben – wird es leider immer wieder sehr viel anders dargestellt als es tatsächlich abgelaufen ist und ganz besonders werden natürlich auch genau so gut sehr gerne Teilnehmerzahlen heruntergespielt, so Ulja Serway.
Ein aktiver Montagsdemonstrant von der
Heidelberger Montagsdemo-Bewegung meldete sich am offenen Saal-Mikrofon zu Wort und teilte richtig begeisternd und mit sehr großer Freude mit, dass dort die MLPD, KPD, Bündnisse und sogar die Linkspartei diese Bürgerbewegung richtig aktiv unterstützen und begleiten und dass natürlich auch die Linkspartei einen eigenen Stand Montags am Tag des Widerstands aufstellen und Flyer verteilen.
Zum Schluss brachte noch ein aktiver Montagsdemonstrant von der Stuttgarter Montagsdemo-Bewegung natürlich auch genau so gut und klar und deutlich direkt am Saal-Mikrofon auf den Punkt, dass wirklich jeden Montag immer noch im Durchschnitt so etwa ca.
1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gegen dieses Mega-Projekt, bzw. gegen dieses Wahnsinns-Projekt genannt „Stuttgart 21“ demonstrieren und dass gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt der aktive Widerstand nicht abnimmt, sondern sogar noch zunimmt, höher entwickelt und richtig ausgebaut wird.
Und darauf sind die Stuttgarter Montagsdemonstranten und zahlreiche Mitstreiterinnen und Mitstreiter sehr stolz!
Die Volksabstimmung im November 2011 gegen „S21“ war wirklich von vorne herein nur auf Lügen und Betrug aufgebaut und diese sehr manipulierte Volksabstimmung muss jetzt endlich für ungültig erklärt werden.
Obwohl immer noch in fast etwa 100 Städten Deutschlands die Montagsdemo-Bewegung stattfindet, hätten eigentlich meiner Meinung nach und aus meiner Sicht sehr viel mehr Montagsdemonstranten, Mitstreiterinnen und Mitstreiter und natürlich auch genau so gut sehr viel mehr Delegierte zur
11. bundesweiten Delegiertenkonferenz nach Kassel fahren müssen, um sich auf diese Art und Weise daran aktiv zu beteiligen und die 10. bundesweite Herbstdemonstration gegen die Regierung in Berlin so gut wie möglich und vor allem aber jeder nach seiner Kräften und Fähigkeiten mit vorzubereiten und unter anderem sogar vielleicht zum guten Schluss neue Ideen ebenfalls mit auszuarbeiten.
Aber leider waren gerade an diesem Tag einige Montagsdemonstranten, Mitstreiterinnen und Mitstreiter und natürlich auch genau so gut Delegierte - die man hätte wählen und jeweils auf der Montagsdemo-Bewegung vorschlagen können - verhindert, krank oder haben sich an andere sehr große und wichtige Veranstaltungen beteiligt oder waren sogar unter anderem aus anderen sehr wichtigen Gründen verhindert.
Das sollten wir jetzt allerdings doch wirklich einfach mal noch etwas näher und gründlicher untersuchen.
Wir sollten es dann tatsächlich am besten schon direkt im nächsten Jahr 2014 schaffen, dass sich nämlich an der
12. bundesweiten Delegiertenkonferenz in Kassel sehr viel mehr Montagsdemonstranten, Mitstreiterinnen und Mitstreiter und natürlich auch genau so gut sehr viel mehr
Delegierte – die vorher rechtzeitig auf der jeweiligen
Montagsdemo-Bewegungen gewählt und vorgeschlagen werden - beteiligen.
Auf diese Art und Weise werden bestimmt mit Sicherheit sehr viele neue Vorschläge und Ideen eingereicht und wir kommen ebenfalls auf diese Art und Weise endlich mal sehr viel weiter und die bundesweite Montagsdemo-Bewegung kann sich natürlich auch somit schlagartig so richtig Hals über Kopf vergrößern und der Widerstand gerade gegen die
Hartz-Gesetze kann vor allem aber dann somit vielleicht sogar noch zunehmen, statt weiterhin abzubauen.
Auch werden sich dadurch noch mehr Menschen an der jährlichen Kundgebung und Demonstration in Berlin meisten im September/Oktober beteiligen und ganz besonders gerade die Teilnehmerinnen und Teilnehmer – die schon sehr lange ihren Kampf gegen Hartz IV und gegen diese Regierung in Berlin aufgegeben haben – werden spätestens dann wieder richtig aktiv und nehmen ihren Kampf ebenfalls wieder auf und bringen das ganze natürlich auch auf ihre Art und Weise erneut klar und deutlich während der Kundgebung und Demonstration zum Ausdruck.
Die Finanzverantwortlichen, bzw. die Kassierer wurden einstimmig entlastet und das ganze wurde natürlich auch demokratisch direkt über das offene Saal-Mikrofon abgestimmt und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren wirklich auf richtiger Augenhöhe und es war vor allem aber tatsächlich eine sehr kämpferische Stimmung.
Und davor haben wirklich ganz besonders gerade fast alle bürgerlichen Politikerinnen und Politiker, Volksvertreter, Bundestagsabgeordnete, Staatsminister, Innenminister, Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und natürlich auch genau so gut Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
und einschließlich ihren (noch!)
Außenminister Guido Westerwelle (FDP) im Bundestag in Berlin sehr große Angst davor!
Immer wieder haben wir neue Argumente gegen Hartz IV und gegen diese volksfeindliche Politik und natürlich auch genau so gut haben wir immer wieder neue Argumente für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien.
Die 11. bundesweite Montagsdemo-Delegiertenkonferenz erklärt sich mit den Opelanern in Bochum voll solidarisch und sendet Euch herzliche Grüße aus Kassel. Wir beglückwünschen euch zu Eurem Solidaritätsfest in Bochum, das Ihr unabhängig von der Konzernführung auf die Beine gestellt habt.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme.
Thomas Kistermann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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