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											|  |  |  | Einstimmige Erklärung der 620. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung: Keine Abschiebung der Familie Rrustja mit ihrer schwerstbehinderten Tochter! |  |  |  
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      Oben befinden sich drei Fotos von oben nach unten.
 Das erste Foto zeigt und präsentiert gerade die Kundgebung.
 
 Ganz links im Bild befindet sich Moderatorin Monika Gärtner-Engel
 und sie ist eine aktive Montagsdemonstrantin.
 
 Ganz rechts im Bild befindet sich Ulja Serway.
 Sie  ist ebenfalls eine aktive Montagsdemonstrantin
 und auch aktiv in der  Koordinierungs-Gruppe
 in der Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
 gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau tätig.
 
 Direkt an ihrer Seite befindet sich Christiane Link.
 
 Sie ist auch eine aktive Montagsdemonstrantin
 und Kreisvorsitzende der MLPD Gelsenkirchen-Bottrop-Gladbeck.
 
 Direkt  in der Mitte die 3 sehr jungen und die 3 sehr kämpferischen Mädels  setzen sich gerade ganz besonders jetzt wirklich
 dafür sehr stark ein, dass man Menschen
 unbedingt direkt in einer Not-Situation helfen und natürlich auch
 sehr stark und richtig intensiv zusammenhalten muss.
 
 Das zweite Foto zeigt und präsentiert
 ebenfalls gerade die Kundgebung.
 
 Von  rechts nach links ist Christian Reitler mit seiner jetzt wirklich  inzwischen schon sehr berühmten und mit seiner sehr bekannten Tröte zu  sehen, die er fast jeden Montagabend so richtig aktiv
 und sogar mit sehr großer Begeisterung und natürlich auch
 mit sehr großer Freude
 und mit seinem ganzen Herzen voll und ganz zum Einsatz bringt.
 
 Dann folge ich (Thomas Kistermann)
 und ich bin Sprecher und auch einer der Moderatoren der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 
 Und das dritte Foto zeigt und präsentiert
 auch gerade die Kundgebung.
 
 Dort sind gerade
 sehr viele Montagsdemonstranten und sehr viele Passanten zu sehen.
 
 Sie wurden jetzt wirklich alle am Montag, den 27.03.2017
 gemacht und somit dort gesichtet direkt auf der
 620. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstrationi.A. der Bürgerbewegung
 
 
 Thomas Kistermann
 
 Martina Reichmann
 Laarmannshof 16
 45883 Gelsenkirchen
 
 Tel. 0209-138120
 E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
 
 E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
 
 Pressesprecher:
 Thomas Kistermann und Martina Reichmann
 
Einstimmige Erklärung der 620. Gelsenkirchener Montagsdemonstration:
 
 Keine Abschiebung der Familie Rrustja
 mit ihrer schwerstbehinderten Tochter!
Die menschenunwürdige Abschiebepraxis in angeblich sichere Herkunftsländer
 ruft zu Recht breite Empörung hervor.
 Davon betroffen ist auch die Familie Rrustja.
 
 Sie wandte sich mit einer ganzen Reihe
 von Freundinnen und Freunden
 am Montag, den 27.03.2017 an die
 Montagsdemonstration Gelsenkirchen
 mit der Bitte um Hilfe:
 
 Sie ist vor knapp drei Jahren
 wegen ihrer schwerstbehinderten Tochter
 aus Albanien nach Gelsenkirchen geflohen.
 
 Erisa ist jetzt 19 Jahre alt.
 Sie ist seit ihrer Geburt mehrfach behindert.
 
 Unter anderem hat sie regelmäßig schwerste epileptische Anfälle, die auch durch medikamentöse Einstellung nicht beherrschbar sind.
 
 Immer wieder muss sie
 notfallmäßig ins Krankenhaus.
 In ihrer Familie
 wird sie liebevoll gepflegt und versorgt.
 
 Doch aufgrund
 völlig unzureichender medizinischer Behandlung
 war sie in Albanien fast zu Tode ausgehungert.
 
 So entschlossen sich die Eltern zur Flucht,
 um das Leben ihrer Tochter zu retten.
 Sie kamen nach Deutschland
 und baten um Asyl - doch es wurde abgelehnt.
 
 Dass ein chronisch Kranker im Heimatland eine völlig unzureichende medizinische Versorgung erhält, wird ausdrücklich
 vom Gesetzgeber nicht als Asylgrund gesehen.
 
 Lediglich  die unmittelbare Gefahr einer lebensbedrohlichen Verschlimmerung einer  Erkrankung wird als Abschiebehindernis angesehen.
 
 Doch der medizinische Gutachter
 hatte zynisch festgestellt:
 
 Das Mädchen sei ja bisher nicht gestorben - also
 sei es wohl nicht so schlimm
 um die Versorgung in Albanien bestellt.
 
 Nun droht Erisa und ihrer Familie die Ausweisung!
 Auch eine „Duldung“ wurde abgelehnt.
 
 Dass die Familie in Deutschland
 im wahrsten Sinne des Wortes angekommen ist,
 spielt dabei keine Rolle:
 Alle Geschwister von Erisa
 gehen erfolgreich zur Schule,
 beherrschen die deutsche Sprache fließend,
 haben Berufsziele und sind hochmotiviert,
 sie zu erreichen.
 
 Erisa selbst kann inzwischen sogar eine
 Sonderschule besuchen und ist sichtlich aufgeblüht.
 
 Die rund 120 Teilnehmer/Innen
 am Montag, den 27.03.2017 der
 620. Gelsenkirchener Montagsdemonstration
 als Tag des Widerstands gegen Hartz IV
 und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und  gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte  Arbeitsplätze
 auf Kosten der Unternehmer-Profite
 und natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
 ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
 für 100 Prozent erneuerbare Energien
 erklären einstimmig:
 Wir halten diesen Vorgang für einen Skandal!
 
 Er steht im Zusammenhang mit der weiteren Einschränkung des Asylrechts durch die Bundesregierung in Berlin und verschärfte Abschiebung der Landesregierung NRW.
 
 Wir sind nicht bereit,
 eine Abschiebung der Familie Rrustja
 zu dulden und werden aktiv!
 Wir fordern alle Bürgerinnen und Bürger auf,
 den gemeinsamen Protest zu stärken!
 
 Wir unterstützen Erisas Freundinnen und Freunde, die sich jetzt zusammen mit der Familie an die Härtefallkommission NRW wenden wollen:
 
 „Setzen Sie ein Zeichen der Menschlichkeit
 und geben Sie der Familie
 in Gelsenkirchen eine Zukunft!“
 
 Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
 
 Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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