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											|  |  |  | 559. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung wendet sich entschieden gegen Politik der Abschiebung |  |  |  
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    Das obere Foto zeigt gerade direkt auf dem  Kundgebungsplatz ganz links im Bild Christiane Link, Kreisvorsitzende  der MLPD Gelsenkirchen-Bottrop-Gladbeck.
 
 Trotz wirklich sehr starken und fast ununterbrochenden Regens
 hält sie direkt am offenen Mikrofon eine sehr gute und eine sehr kämpferische Rede.
 
 Ganz rechts im Bild befindet sich Martina Reichmann.
 
 Sie ist Pressesprecherin und Moderatorin der
 Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 
 Sie  halten beide jeweils gerade einen Regenschirm aufgespannt und  demonstrieren und protestieren jetzt erst Recht
 als Tag des Widerstands  gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese volksfeindliche  Politik und einschließlich
 für gut bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der  Unternehmer-Profite und natürlich auch für die sofortige Stilllegung  aller AKWs weltweit
 auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent  erneuerbare Energien.
 
 Und das untere Foto wurde auch direkt während  der Kundgebung gemacht und zeigt gerade
 das sehr berühmte und das sehr  bekannte Transparent der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der  Aufschrift:
 „Montag ist Tag des Widerstands!“
 
 Die beiden Fotos wurden allerdings jeweils schon
 am Montag, den 30.11.2015 direkt auf der
 558. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gemacht.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstrationi.A. der Bürgerbewegung
 
 Martina Reichmann
 Laarmannshof 16
 45883 Gelsenkirchen
 
 Tel.
 E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
 
559. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung wendet sich entschieden gegen Politik der Abschiebung
Große Betroffenheit und Sorge, Zorn und Empörung prägte die Kundgebung am 07.12.2015 der
 559. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 
 Was  Landes- und Bundesregierung in Berlin vielen Flüchtlingen aktuell  „bescheren“, ist alles andere als festlich oder besinnlich.
 
 In der Vorweihnachtszeit werden die Gesetze zur Abschiebung verschärft und ihre Umsetzung forciert.
 
 Davon  betroffen ist eine albanische Familie, die auf der Gelsenkirchener  Montagsdemo-Bewegung mit Begleitung von Freunden und Unterstützern über  ihre belastende Situation berichtete.
 
 Sie ist akut von Abschiebung bedroht, trotz intensiver Bemühungen und Schritte, hier eine Existenz aufzubauen.
 
 Für die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ist klar: Hier ist entschiedener Widerstand nötig!
 
 Angst und Schrecken sind die Folge, wenn nach dem neuen Asylgesetz die Abschiebungen ohne Vorankündigung kommt.
 
 Man  kann es sich kaum vorstellen, dass - ob am Tag oder sogar in der Nacht -  man kaum Zeit hat, das Nötigste mitzunehmen, auf die Reise in ein Land  ohne Dach über dem Kopf, ohne Arbeit und Perspektive.
 
 Für die Montagsdemonstranten ist klar:
 
 „Dieser menschenverachtenden Abschiebepolitik werden wir entschiedenen Widerstand entgegensetzen. Hier sind alle gefordert:
 
 Einer für alle, alle für einen!“
 Solidarität ist mehr als ein Wort!
 
 In  diesem Sinne bekräftigten die Teilnehmer entschieden, in diesem Fall  und auch bei anderen Betroffenen sich einzumischen und aktiv zu werden -  sie sind kein Einzelfall.
 
 Wie sie kommt ein großer Teil der vielen Flüchtlinge in Gelsenkirchen aus den angeblich "sicheren Herkunftsländern".
 
 Die Annahmequote der Asylanträge aus diesen Ländern liegt bei ca. ein Prozent!
 
 Über 700 Menschen könnten in unserer Stadt von Abschiebung bedroht sein.
 
 Michaela Weber vom Frauenverband Courage:
 
 „Wir nehmen das in den Fokus und rufen deshalb alle Interessierten und Unterstützer/innen auf,
 am Donnerstag, den 10.12.2015 in das
 „Treff International“ zu kommen, ab 19:00 Uhr in der Hauptstraße 40 hier in Gelsenkirchen.“
 
 Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
 
 Martina Reichmann
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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