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Volle Solidarität ist das Gebot der Stunde: 621. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ruft auf zur Solidarität mit den 13 verurteilten Arbeitern bei Maruti-Suzuki! |
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Oben befinden sich zwei Fotos von oben nach unten.
Das erste Foto zeigt und präsentiert
gerade die Kundgebung am Montag, den 27.03.2017
der 620. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Ganz links im Bild befindet sich Moderatorin Monika Gärtner-Engel
und sie ist eine aktive Montagsdemonstrantin.
Direkt in der Mitte die 3 sehr jungen und die 3 sehr kämpferischen Mädels setzen sich gerade ganz besonders jetzt wirklich
dafür sehr stark ein,
dass man Menschen unbedingt direkt in einer Not-Situation helfen
und natürlich auch sehr stark und richtig intensiv zusammenhalten muss.
Und das zweite Foto zeigt und präsentiert
gerade die Demonstration durch die umliegenden Straßen
am Montag, den 06.03.2017 hier in der Gelsenkirchener Innenstadt
mit zahlreichen Montagsdemonstranten
und mit zahlreichen Passanten am jetzt wirklich natürlich auch sehr berühmten und am sehr bekannten Transparent
der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
mit der Aufschrift: „Montag ist Tag des Widerstands!“
direkt während der
617. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Volle Solidarität ist das Gebot der Stunde:
621. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
ruft auf zur Solidarität mit den
13 verurteilten Arbeitern bei Maruti-Suzuki!
Die
620. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am Montag, den 27.03.2017
beschloss einstimmig:
Wie zur Zeit in Indien gegen unbeugsame kämpferische Arbeiter in Indien vorgegangen wird, geht uns alle an.
Hier ist sofortige internationale Unterstützung nötig und wird am Montag, den 03.04.2017
das Schwerpunkt-Thema der Kundgebung sein.
Auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung wurde bekannt, dass
13 Streikaktivisten bei Autobauer Maruti-Suzuki
zu lebenslanger Haft verurteilt wurden.
Das ist fast die komplette Führung
ihrer hart erkämpften Gewerkschaft,
der Maruti Suzuki Workers Union, MSWU.
Hierzulande ist diese skandalöse Verurteilung
noch viel zu wenig bekannt.
Sie betrifft neben den 13 Hauptangeklagten
weitere über 170 Verhaftete,
die teilweise zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt wurden.
Bis zu 100.000 Arbeiter im
Industriegürtel boykottierten daraufhin
aus Protest in über 50 Werken aus
Solidarität das Mittag-und Abendessen.
Am Tag der Urteilsverkündung traten Arbeiter
in vier großen Fabriken in Manesar
in einen einstündigen Streik,
so im Maruti-Suzuki-Antriebswerk
und in der Motorradfabrik von Suzuki.
Die Auseinandersetzungen der Beschäftigten richteten sich gegen das
Workers Contract System,
ein System zur willkürlichen Einstellung und Entlassung von Beschäftigten zu Niedrigstlöhnen.
Gegen die Proteste
und gewerkschaftliche Organisierung
wurde massiv mit Polizeieinsätzen vorgegangen,
Provokationen seitens des Managements
zielten darauf ab, die Gewerkschaft zu brechen
und die Arbeiter daran zu hindern,
für die Verteidigung und Rückeroberung
ihrer unbefristeten Normalarbeitsplätze einzutreten.
Die Forderung nach Freiheit für die verurteilten Maruti-Suzuk-Arbeiter wird inzwischen unterstützt von Daimler-Kollegen und der
Internationale Automobilarbeiterkoordination.
Auch der DGB Düsseldorf
ruft zur Unterstützung auf.
Für die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gilt:
Wir haben die Lehren von Opel Bochum nicht vergessen, wir tragen die Fackel und die Kraft
der Solidarität weiter aus dem Kampf von 2004,
aus den unvergessenen wertvollen Erfahrungen
einer Belegschaft, die bis zum Schluss
aufrecht gegen die Schließung gestanden hat!
Einer für alle - alle für einen.
Die Solidarität über Ländergrenzen hinweg
für die Maruti-Arbeiter wird
am Montag, den 03.04.2017 auf der
621. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
am offenen Mikrofon diskutiert,
ab 17.30 Uhr auf dem Platz der Montagsdemo,
früher Preuteplatz,
Bahnhofstrasse (gegenüber Primark)
direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Danach geht die Demonstration durch die Straßen der Gelsenkirchener Innenstadt.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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