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											NEIN zur Abwälzung der VW-Krise auf dem Rücken der Arbeiter, ihrer Familien und Kommunen! JA zur Solidarität mit dem Kampf um jeden Arbeitsplatz! | 
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Oben befinden sich 4 Fotos.  
 
Sie zeigen und präsentieren jeweils alle am 17.10.2016 
während der Kundgebung  
und ebenfalls während der Demonstration 
die 599. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung 
und zahlreiche Montagsdemonstranten und zahlreiche Passanten und natürlich auch sehr viele Flüchtlinge und sehr viele Migranten.
Am 27.11.2016 erhielt ich eine E-Mail  
direkt an meiner E-Mail-Adresse von der 
Koordinierungsgruppe  
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung 
mit der Bitte und mit dem Vorschlag,  
ihre aktuelle Pressemitteilung hier auf meiner eigenen Homepage www.thomas-kistermann.de  
zu veröffentlichten  
und somit dort online zu stellen, 
dass meine täglichen Besucherinnen und  
meine täglichen Besucher jetzt wirklich immer regelmäßig auf dem laufenden bleiben  
und ich ihnen nichts vorenthalte  
und natürlich auch das sie alle rechtzeitig  
gerade ganz besonders  
über die aktuelle Situation und ebenfalls über die aktuelle Lage informiert werden: 
 
 
 
Koordinierungsgruppe  
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung,  
 
25.11.2016
 
NEIN zur Abwälzung der VW-Krise  
auf dem Rücken der Arbeiter,  
ihrer Familien und Kommunen!  
JA zur Solidarität  
mit dem Kampf um jeden Arbeitsplatz!
 
Am Freitag, den 18. November 2016  
hat die VW-Konzernspitze  
das Ergebnis monatelanger Mauscheleien  
mit der rechten Betriebsratsspitze bekannt gegeben:  
 
VW will weltweit 30.000 Arbeitsplätze  
bei der Marke VW vernichten,  
davon 23.000 in Deutschland.  
 
Das Ganze soll über Abfindungen,  
Altersteilzeit und Teilzeit,  
ohne „betriebsbedingte Kündigungen“  
durchgezogen werden.  
 
Das gilt aber nicht für die Tausende Leiharbeiter,  
die mit leeren Händen auf der Straße stehen.  
 
Und jeder Arbeitsplatz, der vernichtet wird,  
fehlt der nächsten Generation!  
 
Vielen droht, nach einem Jahr Arbeitslosigkeit,  
in Hartz-IV zu fallen. Was das bedeutet,  
wissen viele von uns aus eigener Erfahrung.  
 
VW will die Krisenlasten auf seine Beschäftigten,  
die Kommunen und Bevölkerung abwälzen.  
 
Für die Strafzahlungen  
hat der Vorstand Milliarden Rückstellungen gebildet.  
 
Das ist nichts anderes als Steuerhinterziehung  
vor allem  
auf Kosten der Kommunen mit VW-Werken.  
 
Die wälzen die sinkenden Gewerbesteuereinnahmen  
über kurz oder lang durch Kürzungen,  
Gebührenerhöhungen usw. auf die Bevölkerung ab.  
 
Mit krimineller Energie haben VW  
und andere große Autokonzerne und Zulieferer  
wie Bosch bewusst die Gesundheit  
der Menschen und die Umwelt in Gefahr gebracht!  
 
Nachweislich sterben weltweit heute Millionen Menschen in Großstädten in Folge  
der hohen Feinstaubbelastung und Luftverschmutzung vorzeitig.  
 
Die  
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung  
ist solidarisch mit den VW-Arbeitern  
und unterstützt ihren Kampf.  
 
→ Durchsetzung des Verursacher-Prinzips:  
strafrechtliche Verfolgung  
und persönliche Haftung der Verantwortlichen!  
 
Auch Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU),  
muss für seine Komplizenschaft  
zur Verantwortung gezogen werden!  
 
→ Umstellung des Verkehrssystems ohne fossile  
     Brennstoffe auf Kosten der Profite!  
→ Kampf um jeden  
     Arbeits- und Ausbildungsplatz - wir lassen uns  
     nicht spalten! 
→ Kampf um die 30-Stunden-Woche bei vollem  
     Lohnausgleich! 
  
Die bundesweite Koordinierungsgruppe schlägt vor,  
das zum Thema auf den nächsten Montagsdemos zu machen!  
 
i.A. Ulrich Achenbach, Bernd Giewolies,  
Jürgen Hagelauer, Matz Müllerschön,  
Hans Nowak und Ulja Serway
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst  
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger  
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.   
 
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem  
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.  
 
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )   
ausgezeichnet mit dem Titel:   
 
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"  
 
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!  
 
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!  
 
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde. 
 
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. 
 
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!											 | 
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