|
|
|
Navigation |
|
|
|
|
|
|
|
Kampf um jeden Arbeitsplatz gerade jetzt hier im Ruhrgebiet und Hartz-IV-Empfänger dürfen nicht mehr diskriminiert werden! |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das obere Foto zeigt während des Umzugs direkt am Hans-Sachs-Haus vorbei zahlreiche Montagsdemonstranten und Passanten und an der Spitze das sehr berühmte und bekannte Transparent der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift: „Montag ist Tag des Widerstands!“
Das mittlere Foto zeigt direkt auf dem Kundgebungsplatz direkt in der Mitte Jan.
Er ist ein aktiver Montagsdemonstrant und teilt gerade am offenen Mikrofon mit, dass das
16. Internationale Pfingstjugendtreffen am Samstag, den
18. Mai 2013 in Gelsenkirchen und am gleichen Tag vorher noch eine Zukunftsdemonstration in Essen stattfindet und dass natürlich auch gerade sehr viele Jugendliche und Kinder sich an dieser Aktion beteiligen sollen.
Und das untere Foto zeigt natürlich auch während des Umzugs durch die Florastrasse noch einmal aktive Montagsdemonstranten und Passanten und im Hintergrund sieht man ebenfalls noch einmal das zweite und sehr berühmte und bekannte Transparent von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift:
„Wir sind das Volk!“
Ganz links außen ist Peter Reichmann zu sehen. Er bringt uns selbstverständlich mit seiner Gitarre wieder - wie jeden Montagabend seit August 2004 - so richtig in Stimmung!
Kampf um jeden Arbeitsplatz gerade jetzt hier im Ruhrgebiet und Hartz-IV-Empfänger dürfen nicht mehr diskriminiert werden!
Am Montag, den 08. April 2013 hat die
432. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung als Tag des Widerstands stattgefunden.
Es versammelten sich so etwa 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt auf dem Kundgebungsplatz und hörten wie jeden Montagabend ab 17:30 Uhr sehr aufmerksam zu, als ich dass offene Mikrofon ergriff und mitteilte, dass mein Name Thomas Kistermann ist und ich jetzt schon mittlerweile zum zweiten Mal mit Peter Reichmann die Moderation übernehme.
Ich brachte daraufhin sofort klar und deutlich am offenen Mikrofon zum Ausdruck, dass Hartz-IV-Empfänger – die ein Bewerbungs-Training oder eine andere Maßnahme vom Job-Center vermittelt bekommen haben – noch stärker kontrolliert werden sollen, wenn sie während dieser Zeit eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (Krankenschein) einreichen und krank geschrieben sind.
Somit werden einfach Flächendeckend alle
Hartz-IV-Empfänger und Arbeitslose hier in Deutschland unter General-Verdacht gestellt und über einen Kam geschert.
Außerdem will doch tatsächlich jetzt die Bundesagentur für Arbeit bei Verdacht den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) beauftragen, dass dann Amtsärzte z.B. Hartz-IV-Empfänger in ihren privaten Wohnungen aufsuchen und dort untersuchen dürfen.
Die Kosten betragen pro Hausbesuch eines
Hartz-IV-Empfänger 260 Euro und diese Kosten übernimmt bei Verdacht die ARGE. Sinn würde es allerdings wirklich machen, wenn die Bundesagentur für Arbeit von diesem Geld lieber Arbeitsplätze schaffen würde.
Denn die meisten Hartz-IV-Empfänger und Arbeitslose wollen arbeiten und suchen auch richtig intensiv eine Arbeitsstelle, nur sie finden leider keine so gut bezahlte Arbeitsstelle, dass sie endlich aus Hartz IV herauskommen und nicht mehr auf
Hartz IV angewiesen sind und wenn tatsächlich ein
Hartz-IV-Empfänger oder ein Arbeitsloser eine Arbeitsstelle angeboten bekommt oder sich sogar selbst eine Arbeitsstelle sucht und irgendwie zum guten Schluss so einen Gelegenheits-Job findet, dann müssen sie zum größten Teil immer noch Hartz IV beantragen, weil der Lohn wirklich nicht zum Leben reicht, geschweige denn, dass man davon eine Familie gesund ernähren kann.
Manfred Kunze, ein aktiver Montagsdemonstrant, ergriff daraufhin sofort dass offene Mikrofon und brachte ebenfalls klar und deutlich auf seiner Art und Weise zum Ausdruck, dass er mit seinem Hund sehr viel herumkommt und immer wieder auf Menschen trifft, die zwei oder drei Jobs gleichzeitig ausüben, um irgendwie halbwegs über die Runden zu kommen und dass das einfach nicht in unserer Gesellschaft sein darf.
Er berichtete, dass er im Internet auf www.rf-news.de gelesen hat, dass der jetzige und neue Papst Franziskus im Sommer 2013 hier nach Gelsenkirchen-Horst kommen soll und dort direkt in der „Horster Mitte“ bei der MLPD eine Rede halten und anschließend natürlich auch genau so gut hier auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung das offene Mikrofon ergreifen will, dass durch diese einmalige Aktion die Menschen wieder mehr Vertrauen gerade in der Kirche bekommen sollen.
Moderatorin Monika Gärtner-Engel und
Moderator Thomas Kistermann von der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung sollen sogar beide jeweils eine Schulung und eine dementsprechende Ausbildung absolvieren, sodass sie überhaupt den jetzigen und neuen Papst Franziskus hier auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung vorstellen und begrüßen können.
Manfred Kunze teilte aber dann überraschenderweise allerdings doch mit, dass es leider jetzt nur ein April-Scherz war. Man muss und sollte auch mal einen kleinen Scherz hier machen dürfen.
Das kam bei allen Montagsdemonstranten und Passanten wirklich sehr gut an und sehr viele lachten auch sehr laut und ununterbrochen und klatschten sehr kräftig einen riesengroßen Beifall.
Er teilte jedoch anschließend noch zum Schluss in seiner sehr kämpferischen und ergreifenden Rede mit, dass es allerdings jetzt wirklich kein April-Scherz ist, dass er am Freitag, den
19. April 2013 seine Lebensgefährtin – mit ihr ist Manfred, wie nennen ihn auch eigentlich nur noch Manni, schon sehr lange zusammen – endlich heiraten wird.
Jedoch findet an diesem gerade genannten Tag die Wählerinitiative Stefan Engel und Petra Braun für den Kreis Gelsenkirchen-Bottrop-Gladbeck zeitgleich um 18:30 Uhr, Bistro in der „Horster Mitte“, Schmalhorststrasse 1 a, Gelsenkirchen-Horst, Haltestelle: Schloss Horst, statt.
Daraufhin ergriff sofort der nächste aktive Montagsdemonstrant das offene Mikrofon.
Er heißt Jan und teilte mit, dass das
16. Internationale Pfingstjugendtreffen am Samstag, den
18. Mai 2013 direkt hier in Gelsenkirchen und das vorher noch am gleichen Tag in der Essener Innenstadt eine Zukunftsdemonstration stattfindet.
Daran sollten sich wirklich sehr viele Jugendliche und Kinder beteiligen. Denn gerade Jugendliche und Kinder brauchen eine gesicherte Zukunft und Arbeits- und Ausbildungsplätze.
Die Zukunftsdemonstration greift dieses Thema ganz besonders und sehr intensiv auf und richtet sich gegen diese unsoziale Schulpolitik und findet natürlich auch auf antifaschistischer Grundlage statt.
Ich ergriff zum Schluss auf der Kundgebung noch einmal das offene Mikrofon und brachte genau so gut noch einmal klar und deutlich zum Ausdruck, dass nämlich in Fukushima (Japan) wieder ein Zwischenfall, bzw. ein Störfall stattgefunden hat und so etwa 120 Tonnen radioaktives Wasser in den Boden gelangt ist.
Tepco – der Betreiber des maroden AKW sagte doch tatsächlich, es bestehe überhaupt keine Gefahr, weder für den Menschen noch für die Natur.
Nach unserer technischen Kenntnisse und Auffassung ist das auf jeden Fall eine richtig dreiste Lüge und hier wird einfach mit Menschenleben gespielt, nur um weiterhin Maximal-Profite zu machen.
Peter Reichmann ist Physiker und hat schon sehr oft hier auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung darüber sehr ausführlich am offenen Mikrofon berichtet und mitgeteilt, dass die AKWs und einschließlich die ganze Atom-Technologie niemals zu beherrschen ist und das es überhaupt kein sicheres Endlager gerade für Atommüll gibt.
Während der Demonstration direkt am Hans-Sachs-Haus vorbei ergriff Wilma Mittelbach das offene Mikrofon und brachte natürlich auch auf ihre Art und Weise klar und deutlich zum Ausdruck, dass das Hans-Sachs-Haus höchstwahrscheinlich irgendwann im Juli 2013 eröffnet werden soll.
Das aber ein Millionen-Betrag direkt am Rat der Stadt Gelsenkirchen vorbei in den Taschen des Investor geflossen sind, dass wird bestimmt mit Sicherheit dort auf der Einweihungs-Party nicht erwähnt und aufgegriffen und das müssen im Endeffekt wir – also die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und die Bürgerinnen und Bürger – schon direkt in unserer Hand selbst nehmen und diesen Skandal richtig breit bekannt machen, da nämlich ganz besonders gerade die Stadt Gelsenkirchen meiner Meinung nach und aus meiner Sicht mit allen Mitteln so gut es nur geht versuchen wird, dass dieser Skandal irgendwann im Juli 2013 ganz besonders gerade während der Einweihungs-Party des Hans-Sachs-Hauses weder in der bürgerlichen Presse noch in zahlreichen Medien und natürlich auch in keiner anderen Tageszeitung irgendwie doch zum guten Schluss ansatzweise am Rande erwähnt wird.
Am Montag, den 15. April 2013 findet wie jeden Montagabend am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 17:30 Uhr die 433. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung statt als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Thomas Kistermann
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Über mich |
|
|
|
|
|
|
Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
|
|
|
Heute waren schon 18 Besucher (168 Hits) hier! |