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Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen am 07.07.2018 aktiver Part bei der Düsseldorfer Demonstration gegen das Polizeigesetz NRW |
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Oben befinden sich sofort direkt von oben nach unten 16 Fotos.
Die ersten 5 Fotos zeigen und präsentieren gerade
am 09.07.2018 jetzt wirklich alle während der Kundgebung
auf der 678. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
Montagsdemonstranten und natürlich auch Passanten
sowie Rednerinnen und Redner am offenen Mikrofon.
Die weiteren 11 Fotos zeigen und präsentieren
gerade jetzt wirklich alle genau so gut am 07.07.2018
während der Protest-Aktion und während der Demonstration
sehr viele Teilnehmerinnen und sehr viele Teilnehmer
gegen das neue Polizeigesetz NRW
und sie wurden somit dort natürlich auch alle gesichtet von mir,
als am Ende es mindestens
sehr überraschenderweise 20.000 Menschen waren,
die ganz besonders gerade an diesem genannten Tag
nach meiner sehr guten Beobachtung vor den Düsseldorfer Landtag
in sehr unterschiedliche Outfits und
in sehr außergewöhnliche Outfits
bis hin zu einem Bikini Top Outfit und vor allem aber
sehr kämpferisch und sehr selbstbewusst zogen.
Eine selten doch meiner Meinung nach sehr gute Bündnis-Breite
vom Fußball-Fan bis zum Revolutionär - vor allem aber
Tausende Jugendliche und Kinder
protestierten und demonstrierten alle gemeinsam
gegen das ultrareaktionäre geplante Polizeigesetz NRW.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
am 07.07.2018 aktiver Part
bei der Düsseldorfer Demonstration
gegen das Polizeigesetz NRW
Mit vielen weiteren Mitstreiter/innen
hatte in Gelsenkirchen sich am 07.07.2018 die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und alle Teilnehmer/innen und alle Interessierten
recht herzlich als Tag des Widerstands
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau
und gegen diese unsoziale Politik und
gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung
aller AKWs weltweit ebenfalls
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
auf überparteilicher Grundlage
auf den Weg gemacht, um den Widerstand
in der Düsseldorfer Innenstadt massiv zu stärken.
Die Großdemonstration war
mit rund 20.000 Menschen ein voller Erfolg!
Viele Montagsdemos Montag für Montag
waren natürlich auch aus der jeweiligen Stadt dort aktiv vertreten aus NRW
und zeigten dafür Flagge.
Das NEIN war tausendfach
weithin sichtbar mit ideenreichen Transparenten,
Plakaten und Argumenten.
Ein breites Bündnis
mit 300 unterstützenden Organisationen
hatte diese Demonstration vorbereitet,
an der sich unter anderem Jusos,
Grüne, Sportvereine, autonome Jugendliche, Marxisten-Leninisten und viele mehr beteiligten.
Zu Recht
stößt das Polizeigesetz bundesweit hier bei
uns in ganz Deutschland auf breiten Protest.
Es wären sicher
noch mehr geworden, zeitgleich fanden auch
bundesweit hier bei uns in ganz Deutschland dezentrale Aktionen für die Solidarität mit den Flüchtlingen gegen Horst Seehofers Kurs statt.
Er ist ein deutscher Politiker und seit 2008 Vorsitzender der CSU und seit März 2018
Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat
im Kabinett Kanzlerin Angela Merkel (CDU)
im Bundestag in Berlin.
Von 2008 bis 2018
war er Ministerpräsident des Freistaates Bayern.
Insgesamt waren
gerade an diesem Wochenende
dem 07.07.2018 rund 100.000 Menschen
auf der Straße hier bei uns in ganz Deutschland.
Es gibt nicht nur eine
Rechtsentwicklung der Bundesregierung in Berlin, sondern auch ein Aufwachen!
In der eigenen Pressemitteilung des Bündnisses
gegen das Polizeigesetz NRW heißt es,
„dass die vielen Besucher/innen
der Demonstration nochmal deutlich machen,
dass auch die von Herbert Reul (CDU)
(er ist ein deutscher Politiker
und seit dem 30.06.2017
Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen)
angekündigten Änderungen
keineswegs ausreichen, sondern
das Gesetz als Ganzes gekippt werden muss.“
Thomas Kistermann, einer der
Pressesprecher und auch einer der Moderatoren,
am 09.07.2018 zur
678. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung:
„Sehr mager fand ich, dass die sehr vielen Medien
und natürlich auch die bürgerliche Presse kaum
über diese große Protest-Aktion berichteten.
Sicher kein Zufall.
Umso mehr müssen wir
selbst Öffentlichkeit herstellen
und werden im Kampf
gegen dieses Gesetz keinen Schlusspunkt setzen.“
Stefan Engel, MLPD, ging auf
die dunkle Vorgeschichte der Polizeigesetze ein:
„Es ist zum Teil ein Rückgriff
auf nach dem II. Weltkrieg 1945
abgeschaffte faschistische Gesetze,
dazu gehört unter anderem die Vorbeugehaft,
unter den Nazis Schutzhaft genannt.
Ohne Anklage und ohne Richter
konnte die Gestapo anweisen,
dass Menschen festgesetzt werden.
11 Millionen Menschen kamen ins KZ,
fast 5 Millionen fanden den Tod.
Bei diesen Polizeigesetzen
muss man sagen, wehret den Anfängen.“
Am Offenen Mikrofon
wurde als weiteres Thema
die offiziell auf 5 % gesunkene Arbeitslosigkeit
unter die Lupe genommen:
Keinen großen Unterschied
gibt es beim Volumen an Arbeitsstunden,
dass seit dem Jahr 2000 auf fast dem gleichen
Niveau liegt, so wie auch im heutigen Jahr 2018.
Massenhaft vernichtet
wurden seitdem Vollzeitarbeitsplätze.
Rund 14 Millionen Jobs wurden geschaffen,
die keine Existenz sichern:
Zeitverträge, Minijobs, Teilzeitarbeit.
Viele arbeiten unterhalb der Armutsgrenze
als sogenannte Aufstocker.
Die krisengeschüttelten
Regierungsparteien im Bundestag in Berlin
haben keine Lösung für diese Probleme.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
hat mit ihrer Position seit dem 09.08.2004
ins Schwarze Montag für Montag
immer wirklich regelmäßig getroffen,
ihre Proteste und ihren Widerstand
sind wirksam, die Harz-Gesetze
in der Bevölkerung nicht akzeptiert.
Im Kampf gegen die
Rechtsentwicklung der Bundesregierung in Berlin
werden wir uns auf weiteren Widerstand
und auf härtere Zeiten einstellen.
Volle Solidarität sprach die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
mit Bewohnern der Hauptstraße 40
hier bei uns in Gelsenkirchen aus, die erneut
durch eine Morddrohung attackiert wurden.
Am 07.07.2018 sprach jemand
über die Sprechanlage mit verstellter Stimme:
„Ich bin euer Slaughter (Schlächter).“
Die Anwohner erstatteten sofort direkt Anzeige.
Die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
fordert, dass dies ebenso aufgeklärt wird
wie vorausgegangene Anschläge/jemand hatte versucht, das Fenster des Ladens People to People
hier bei uns in Gelsenkirchen einzuschlagen,
und im Oktober 2017 gab es schon einmal Morddrohungen gegen die Bewohner.
Mit der
bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
gemeinsam protestieren die Teilnehmer/innen
gegen die Nutzungs-Untersagung des Kultursaals
der „Horster Mitte“ in Gelsenkirchen-Horst
durch eine willkürliche Verfügung des Bauamts
der Stadt Gelsenkirchen auf das Schärfste!
In der Pressemitteilung der
bundesweiten Montagsdemo-Bewegung heißt es:
„Durch diese willkürliche Vorgehensweise
des Gelsenkirchener Bauamtes
wird nicht nur ein denkmalgeschütztes Gebäude
der Öffentlichkeit entzogen, sondern vor allem
die Meinungs- und Versammlungsfreiheit
massiv eingeschränkt, die wir
alle brauchen wie die Luft zum Atmen.“
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung
und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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