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744. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen am 14.03.2022: Wir müssen alles tun, um einen Weltkrieg zu verhindern! |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 8 Fotos.
Sie wurden während der Kundgebung
auf dem Heinrich-König-Platz am 14.03.2022
auf der 744. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
alle gesichtet und somit dort alle gemacht
als Kundgebungsplatz ausgesucht
hier bei uns in der Innenstadt Gelsenkirchen.
Das 1. Foto, das 2. Foto,
das 3. Foto und auch das 4. Foto
von oben an nach und nach alle nach unten gezählt
hat Pressesprecherin und auch
Moderatorin Martina Reichmann als verantwortliche Person
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung alle gemacht
und somit dort alle gesichtet und mir zur Verfügung gestellt.
Und das 5. Foto, das 6. Foto,
das 7. Foto und auch das 8. Foto
ebenfalls von oben an nach und nach alle nach unten gezählt
habe ich - Thomas Kistermann, ich bin einer der
Pressesprecher und ich bin auch einer der Moderatoren
sowie Presse Foto-Graf als verantwortliche Person
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung -
alle gemacht und somit dort alle gesichtet
an dem hier gerade genannten Tag.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
744. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
am 14.03.2022:
Wir müssen alles tun,
um einen Weltkrieg zu verhindern!
Mit einer Gedenkminute
für die Opfer des Krieges begann
hier bei uns in der Innenstadt Gelsenkirchen die
744. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen - wie anstatt sonst der Protest und der Widerstand gegen Hartz IV und gegen Sozial-Abbau -
für den Weltfrieden am 14. März 2022.
Die rund 100 Teilnehmer/innen
und vielen Zuhörer/innen gedachten
mit Kerzen und mit Blumen der ukrainischen Frauen, Männer und Kinder, auch der russischen Soldaten, die ums Leben gekommen sind.
Viele waren gekommen
und hatten Beiträge und Schilder
vorbereitet, wie ein Plakat:
„Organisiert sind wir
stärker als die Kriegstreiber!“
Einen Jungen aus Bulgarien treibt um:
„Viele Kinder müssen ansehen und miterleben,
dass es Krieg gibt in Europa,
aber auch in anderen Ländern wie Syrien.
Ich finde das schlimm und verurteile, was Wladimir Wladimirowitsch Putin macht.“
Er ist der Präsident der Russischen
Föderation - verwickelt durch das
Bündnis mit dem Assad-Regime.
Klar positionierte sich die
Montagsdemonstration Gelsenkirchen
gegen die imperialistische Aggression
Russlands und forderte die
sofortige Beendigung des Krieges.
Sie stellte klar,
dass es hier nicht um die Tat einer einzelnen Person -nämlich Wladimir Wladimirowitsch Putin - geht, sondern um die Machtinteressen der russischen Oligarchie, des russischen Kapitals.
Das erklärte Ziel
dieser herrschenden Schicht ist es,
die Entwicklung in den 1990er
Jahren wieder wett zu machen,
als der damalige Block der
imperialistischen Sowjetunion auseinanderbrach.
Ihre Politik und der
jetzige Krieg zielen darauf ab,
ehemalige Sowjetstaaten
wieder in ihren Machtbereich einzugliedern.
Besonders scharf wurde kritisiert,
dass die russischen Truppen
die Zivilbevölkerung bekämpfen.
„Wir müssen auch alles
bekämpfen, was zur Verschärfung
des Krieges beiträgt, diese Aussage wurde
in Beiträgen mit Fakten und mit Forderungen untermauert“, so Martina Reichmann, Pressesprecherin und auch Moderatorin
von der Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen.
„Dass die Nato genau jetzt
eins der größte Militärmanöver
mit über 30.000 Kräften
in Norwegen durchführt,
stieß auf einhellige Empörung.
Jede Maßnahme ist zu verurteilen,
die zu einem dritten Weltkrieg führen kann.
Denn einen dritten Weltkrieg
kann niemand gewinnen!“
Gewerkschafter/innen, Opelaner,
Bergleute, streikende Ver.di-Frauen
im Erziehungs- und im Sozialdienst
meldeten sich zu Wort am offenen Mikrofon.
Es bringt keinen Frieden,
wenn Arbeiter aus verschiedener
Ländern gegeneinander kämpfen!
Im Gegenteil:
Jetzt ist die Stunde,
wo Arbeiter/innen aufstehen müssen,
egal aus welchem Land,
um einen drohenden dritten Weltkrieg
zu verhindern, und genauso gegen die Abwälzung der Krisen- und Kriegslasten auf die Bevölkerung.
Sie warnten aber auch,
jetzt wirklich sehr kritisch zu sein
und unbedingt sehr genau hinzuschauen.
Was für ein Friedensbeitrag soll das sein,
wenn Unternehmer wie Stefan Wolf
vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall
jetzt schon davon träumen,
am wirtschaftlichen Wiederaufbau
in der Ukraine „arbeiten“ zu können -
das heißt doch, jetzt schon die Profite zu planen.
Aktivisten der Umweltgewerkschaft
wiesen auf das Atomkraft-Gefahrenpotential
im Ukraine-Krieg hin.
Die Katastrophe in Fukushima
am 11.03.2011 ist jetzt wirklich
eine ernsthafte Mahnung.
Das unterstreicht die Forderung
für die sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole
gerade in diesem Zusammenhang
für 100 Prozent erneuerbarer Energien/Stromerzeugung
und natürlich auch weltweit
für das Verbot und für die
Vernichtung aller ABC-Waffen.
Sprecher des
Freundeskreises Flüchtlingssolidarität
in Gelsenkirchen heißen recht herzlich
die Menschen aus der Ukraine willkommen.
Sie haben in ihren Heimatländern
selbst erlebt, wie Russland,
NATO und EU andere Länder ausplündern und Diktatoren und Putschisten unterstützt werden.
Sie sagen Nein zur Spaltung in Menschen
erster Klasse und zweiter Klasse,
nach Hautfarbe, Herkunft oder Religion!
Für gleiche Rechte für alle
demokratischen Flüchtlinge
und für den Zusammenhalt
aller in Deutschland lebenden Menschen,
egal ob Flüchtling oder egal ob »Einheimischer«!
Mit dem Solidaritätslied
endete die Kundgebung.
Für Montag, den 28. März 2022
rufen die Montagsdemonstranten
und die aktiven Mitstreiter/innen
und natürlich auch die Umwelt-Aktivisten
sowie die regelmäßigen Teilnehmer/innen
auf zur nächsten Kundgebung ab 17.30 Uhr
zur 745. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
auf dem Heinrich-König-Platz -
wieder traditionell hier bei uns
in der Innenstadt Gelsenkirchen.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung
Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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