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											|  |  |  | 366. Montagsdemo sieht keine "Panne" - Verbot aller faschistischen Organisationen |  |  |  
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  Das obere Foto zeigt gerade bunt und lebendig die Gelsenkirchener Montagsdemobewegung während des Umzugs durch die Berliner Strassen.
 Das Foto wurde allerdings schon am Samstag, den
 17. September 2011 auf der
 8. bundesweiten Herbstdemonstration gegen die Regierung in Berlin gemacht.
 
 Martina Reichmann ist Pressesprecherin der Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration.
Sie schickte ihren Bericht am Samstag, den 19. November 2011 an der bürgerlichen Presse (darunter fällt z.B. unter anderem die WAZ), an der Website
 http://www.bundesweite-montagsdemo.com/ und ebenfalls an meiner Website.
 Sehr geehrte Damen und Herren,den Bericht der 366. Gelsenkirchener Montagsdemo
 sende ich Ihnen im
 Anhang mit der Bitte um Veröffentlichung,
 
 mit freundlichen Grüßen
 ___________________
 Martina Reichmann
 Folgenden Bericht möchte ich jetzt hier auf meiner Homepage www.thomas-kistermann.de und wie üblich in verschiedenen sozialen Netzwerken
 veröffentlichen und meine täglichen Besucherinnen und Besucher natürlich auch -  wie sie es schon seit längerer Zeit bei den letzten Montagsdemoberichten immer wieder gewohnt sind - nicht vorenthalten.
Hier folgt ihre Pressemitteilung: Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration                         19.11.2011                                                                                               i.A. der BürgerbewegungMartina Reichmann
 Laarmannshof 16
 45883 Gelsenkirchen
 Tel. 0209-138120
 E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
 366. Montagsdemo sieht keine "Panne" - Verbot aller faschistischen Organisationen Das war das intensiv diskutierte Thema auf der
 366. Gelsenkirchener Montagsdemo am Montag, den
 14. November 2011 mit rund 80 Teilnehmern.
Mehrere Teilnehmer am offenen Mikrofon gingen davon aus, dass der Verfassungsschutz diese Faschisten systematisch gefördert hat. Von wegen "Panne" - dies wurde einmütig als Ablenkungsmanöver gesehen. Immer dreister gehen Faschisten in vielen Städten gegen linke Kräfte, Arbeiter und Gewerkschafter vor - jüngstes Beispiel dafür war der Angriff auf das Jugendheim der Falken. 
 Der Verfassungsschutz tut alles andere, als diese faschistischen Organisationen zu verhindern, im Gegenteil: sie sind Teil dieser Organisationen.
Dass sie gefördert werden, dafür sehen viele Montagsdemonstranten einen klaren Grund: in Krisenzeiten werden die Herrschenden solche Schlägertrupps brauchen, wie auch das Beispiel in Ägypten gezeigt hat. Ein alter Bergmann berichtete aus seiner Erfahrung, wie er als 5-Jähriger mit ansehen musste, dass Nazis im damaligen Hans-Sachs-Haus einen Mann erschossen hatte, weil er ein Brot von den dort gebunkerten Vorräten aus Hunger und Not gestohlen hatte. Verbot aller faschistischen Organisationen und ihrer Propaganda ist das seit 7 Jahren geforderte und gelebte Fazit der Montagdemo Gelsenkirchen. Am Montag, den 21.11.2011 findet am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 17.30 Uhr die 367. Gelsenkirchener Montagsdemonstration als Tag des Widerstands statt - gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung, Martina Reichmann Wie schon bei den letzten beiden Presseerklärungen teile ich auch heute wieder erneut an dieser Stelle einen wirklich sehr wichtigen Hinweis mit: Ich habe selbstverständlich ihren Bericht wie schon so oft hier auf meiner Website ungekürzt und unverfälscht veröffentlicht - jedoch aus unterschiedlichen und sehr wichtigen Gründen eine kleine Ergänzung vorgenommen –  und der größte Teil, bzw. eigentlich fast alles stammt von Martina Reichmann. Liebe Martina, im voraus vielen Dank für dein Verständnis und natürlich auch auf weitere vor allem aber – das ist wirklich sehr wichtig und muss auf jeden Fall und in jeder Hinsicht immer wieder im Mittelpunkt stehen - sehr gute Zusammenarbeit!
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											|  |  |  | Über mich |  |  |  
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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