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Ein Inder besuchte die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und wir bereiten uns so gut wie möglich und sehr kämpferisch auf der 10. bundesweiten Herbstdemonstration gegen die Regierung in Berlin am Samstag, den 19.10.2013 vor! |
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Das obere und linke Foto zeigt direkt auf dem Kundgebungsplatz und direkt in der Mitte und mehr im Vordergrund von rechts nach links Moderator Toni Lenz und mich (Thomas Kistermann und ich bin ebenfalls Moderator und halte gerade das offene Mikrofon in meiner linken Hand).
Dann folgt das sehr berühmte und bekannte Transparent der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift:
„Wir sind das Volk!“
Und das obere und rechte Foto wurde natürlich auch während der Kundgebung gesichtet und zeigt von rechts nach links
Werner Zysk.
Er ergreift gerade das offene Mikrofon und hält in seiner rechten Hand genau so gut das offene Mikrofon und hält wirklich eine sehr kämpferische und vor allem aber sehr gute Rede.
Und dann folgt noch einmal Moderator Toni Lenz.
Ein Inder besuchte die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und wir bereiten uns so gut wie möglich und sehr kämpferisch auf der
10. bundesweiten Herbstdemonstration
gegen die Regierung in Berlin am Samstag, den 19.10.2013 vor!
Am Montag, den 30.09.2013 hat wie jeden Montagabend und an dem gleichen Ort und um die gleiche Uhrzeit traditionell die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung stattgefunden.
Toni Lenz und ich moderierten gemeinsam die
456. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Es versammelten sich so etwa zwischen
45 bis zu 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt auf dem Kundgebungsplatz und hörten natürlich auch wie jeden Montagabend sehr aufmerksam zu, als ich das offene Mikrofon ergriff und mitteilte, dass mein Name
Thomas Kistermann ist und hier wirklich jeder bei uns das offene Mikrofon auf antifaschistischer Grundlage ergreifen kann und dass ebenfalls auf antifaschistischer Grundlage und zeitgleich in über 100 Städten Deutschlands als Tag des Widerstands Kundgebungen und vor allem aber genau so gut Demonstrationen stattfinden – selbstverständlich auf überparteilicher Grundlage.
Ich teilte dann am offenen Mikrofon sofort mit, dass ich zur Bundestagswahl am 22.09.2013 kandidiert habe für die MLPD mit der Losung:
„Radikal links, revolutionär – echter Sozialismus!“
Deshalb beteiligte ich mich hauptsächlich aus diesem Grund an einem Werbe-Umzug der MLPD während des Wahlkampfs unter anderem sogar auch durch den Stadt-Teil hier in
Gelsenkirchen-Schalke.
Dort wurde ich nämlich am Donnerstag, den 12.09.2013 direkt an der
Ecke Grillostrasse/Kurt-Schumacher-Strasse so gegen 16.20 Uhr von einem sehr rechtsradikalen, faschistischen und sehr bekannten Schläger beleidigt und bedroht.
Während des Werbe-Umzugs direkt hier durch den Stadt-Teil in Gelsenkirchen-Schalke kamen noch zwei weitere Freunde von ihm dazu und versuchten doch tatsächlich, unseren geplanten Werbe-Umzug der MLPD zu stören.
Stefan Engel, er war Direktkandidat der MLPD bundesweit hier in ganz Deutschland ebenfalls zur Bundestagswahl aufgestellt und er ist Parteivorsitzender der MLPD, ergriff während des politischen Einsatzes das Mikrofon und machte sofort direkt vor Ort klar und deutlich, dass wir uns das nicht gefallen lassen und forderte sie ebenfalls sofort auf, hier keine Unruhe zu stiften und auch keine Leute oder Genossen von uns einzuschüchtern oder zu beleidigen.
Sie zogen dann schließlich ab und suchten das Weite.
Als ich das am Montag, den 16.09.2013 hier auf der
454. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am offenem Mikrofon richtig öffentlich und sehr breit bekannt gemacht habe wie jetzt natürlich auch die MLPD auf www.rf-news.de dort auf der Homepage in einer Pressemitteilung vom 27.09.2013, bekam ich etwa nur eine halbe Stunde später sofort von einem aktiven Montagsdemonstrant und Mitstreiter der Düsseldorfer Montagsdemo-Bewegung eine E-Mail hier auf meiner Homepage
www.thomas-kistermann.de zugeschickt und teilte mir mit, dass jetzt die
Düsseldorfer Montagsdemo-Bewegung genau so gut wie hier die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit mir solidarisch ist und das dort auf ihrer Kundgebung und Demonstration ebenfalls richtig öffentlich und vor allem aber sehr breit bekannt machen werden.
Dafür möchte ich mich jetzt auf jeden Fall und in jeder Hinsicht erst einmal sehr herzlich bedanken!
Stefan Engel ergriff auch hier auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung das offene Mikrofon und berichtete erneut von der Weltwirtschafts- und Finanzkrise 2008, die immer noch leider anhält und dass die Menschen und die einfachen Arbeiterinnen und Arbeiter und einschließlich sogar natürlich auch alle Angestellten in einem Betrieb oder genau so gut in einem Unternehmen ganz besonders gerade hier in Deutschland das immer wieder erneut und mit voller Härte zu spüren bekommen.
Er teilte ebenfalls am offenen Mikrofon mit, dass sehr viele Menschen schon gar nicht mehr wissen, wie sie so alles im täglichen Leben bezahlen sollen und dass ganz besonders die
Weltwirtschafts- und Finanzkrise immer mehr Menschen mit aller Macht und natürlich auch mit aller Gewalt weiter nach unten zieht.
Stefan Engel teilte noch am Schluss seiner sehr kämpferischen Rede mit, dass er es überhaupt nicht im geringsten irgendwie doch zum guten Schluss etwas akzeptieren und schon gar nicht hier auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung tolerieren und jemals dulden wird, dass jemand, z.B. rechtsradikale Organisationen und Faschisten unseren Moderator der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
Thomas Kistermann, selbstverständlich weder bedrohen noch beleidigen und genau so gut natürlich auch – egal von wem hier auch nur immer – niemals einschüchtern darf und dass wir das jetzt so schnell wie möglich unterbinden müssen.
Das weisen wir hier alle sofort aufs schärfste zurück und stehen ihm da voll und ganz zur Seite und wenn es tatsächlich natürlich auch unbedingt sein muss und es in dieser Situation keinen anderen Ausweg gibt, dann legen wir sogar eine Schippe direkt noch oben drauf, so Stefan Engel weiterhin am offenen Mikrofon!
Peter Reichmann ergriff daraufhin sofort das offene Mikrofon und teilte mit, dass hier in Deutschland bei Siemens 5.000 Arbeitsplätze demnächst schon vernichtet werden sollen und das Siemens weltweit sogar 15.000 Arbeitsplätze vernichten will.
Der Konzern beschäftigt weltweit zurzeit noch 370.000 Menschen, 119.000 hier in Deutschland.
6 Milliarden Euro sollen auf diese Art und Weise eingespart werden, so Peter Reichmann weiterhin am offenen Mikrofon.
Denn Siemens will doch tatsächlich jetzt in dieser sehr schwierigen Situation „angeblich“ auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.
Da müssen wir jetzt unbedingt und auf jeden Fall und in jeder Hinsicht noch genauer hinschauen und darüber natürlich auch hier am offenen Mikrofon weiterhin berichten.
Auf der heutigen
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ergriff ein Inder aus Indien das offene Mikrofon und berichtete, dass vom
20.02.2013 bis zum 21.02.2013 zwei Tage lang über 100 Millionen Beschäftigte im Generalstreik in Indien sich zusammengeschlossen haben und richtig aktiven Widerstand zum Ausdruck brachten.
Sie demonstrierten für mehr Lohn und für bessere Arbeitsbedingungen.
Er teilte dann am offenen Mikrofon mit, dass man einen Arbeitskampf nur sehr erfolgreich und gerade über Ländergrenzen hinweg führen und zum guten Schluss natürlich auch nur dann gewinnen kann, wenn wirklich alle Arbeiterinnen und Arbeiter und einschließlich alle Angestellten noch enger und vor allem aber richtig intensiv sich zusammenschließen.
Daraufhin ergriff ich auch noch einmal das offene Mikrofon und teilte sofort mit, dass hier die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und natürlich auch bestimmt mit Sicherheit genau so gut die bundesweite Montagsdemo-Bewegung in über 100 Städten Deutschlands seit August 2004 Montag für Montag das genau so sieht.
Hoch die internationale Solidarität!
Der Inder berichtete weiter und mit sehr großer Freude und richtiger Begeisterung am offenen Mikrofon, dass wirklich alle 11 landesweite indische Gewerkschaftsverbände für diese beiden und gerade etwas weiter oben genannten Tage im Februar 2013 einen Generalstreik ausgerufen und durchgeführt haben, der sich vor allem aber ganz besonders gegen die rasante Teuerung und die nahezu ebenso rasante Ausbreitung der Leiharbeit richtet:
Erstmalig alle gemeinsam – und eigentlich sozusagen zum ersten Mal in der
indischen Geschichte - sind auch alle regionalen und betrieblichen Gewerkschaften, alle Organisationen der Leiharbeiter und existierende Organisationen des riesigen informellen Sektors zur Teilnahme aufgerufen und haben sich in sehr großer Zahl sogar richtig aktiv an den Vorbereitungen beteiligt.
Dafür bekam der Inder sofort und nach der sehr tollen und ergreifenden Rede am offenen Mikrofon einen sehr großen Applaus von allen Montagsdemonstranten und Passanten und die Stimmung war natürlich auch wirklich an diesem Tag richtig einzigartig und sehr große Klasse!
Ulja Serway von der Koordinierungsgruppe bundesweite Montagsdemo-Bewegung berichtete am offenen Mikrofon, dass am Samstag, den 19.10.2013 in Berlin die
10. bundesweite Herbstdemonstration gegen die Regierung in Berlin und gegen die
Hartz-Gesetze stattfindet.
„Für eine lebenswerte Zukunft!
Europaweit gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf dem Rücken der Bevölkerung!“
Busfahrkarten kann man jetzt ab sofort jeden Montagabend hier auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung kaufen.
Für Hin-und Rückfahrt 30 Euro für Vollverdiener,
für Hartz IV-Empfänger, Arbeitslose und
Bedürftige 10 Euro.
Denn wir wollen natürlich - und darüber haben wir ja schon schließlich hier auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung sehr oft und richtig ausführlich berichtet - dass gerade sehr viele Hartz-IV-Empfänger, Arbeitslose und Bedürftige an dieser Demonstration und Kundgebung teilnehmen und auch richtig aktiven Widerstand klar und deutlich zum Ausdruck bringen sollen und sich vor allem aber nicht spalten lassen dürfen!
Am Schluss der Kundgebung ergriff noch
Christiane Link, Kreisvorsitzende der
MLPD Gelsenkirchen-Bottrop-Gladbeck, dass offene Mikrofon und teilte mit, dass es ein richtiger Pulverfass und eine tickende Zeitbombe ist, dass in der Aufdeckung des Giftmüllskandals unter Tage auf 11 nachgewiesenen Zechen - unter anderem sogar hier in Gelsenkirchen-Bismarck auf der ehemaligen Zeche Consol und darüber hat natürlich auch schon bereits hier die
455. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am Montag, den 23.09.2013 berichtet – riesige Fässer mit Chemikalien eingelagert sind und es eigentlich zu diesem Zeitpunkt jetzt nur noch eine Frage der Zeit ist, bis diese riesigen Fässer mit Chemikalien einfach mal undicht werden und auslaufen und dann sogar mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit direkt ins Grundwasser gelangen.
Wir haben wirklich einen sehr langen Atem und immer wieder und neue und sehr gute Ausdauer und Geduld und werden sogar natürlich auch unseren richtigen aktiven Widerstand noch höher entwickeln und ebenfalls noch besser ausbauen!
Am Montag, den 07.10.2013 findet am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 17:30 Uhr die
457. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung statt als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für
100 Prozent erneuerbare Energien und es findet natürlich auch an diesem Tag nach unserer
Montags-Kundgebung - wie jeden ersten Montag im Monat – eine Demonstration durch die umliegenden Strassen statt traditionell mit einem Montagsdemonstrations-Transparent und mit weiteren und sehr bunten und vor allem aber mit sehr tollen Transparenten!
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Thomas Kistermann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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