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											Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ist voll und ganz solidarisch mit Christian Link und unterstützt und begleitet ihn bei seinem Prozess! | 
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Das obere und linke  Foto zeigt direkt auf dem Kundgebungsplatz von links nach rechts Monika  Gärtner-Engel. 
Sie ergreift gerade das offene Mikrofon und ist  Stadtverordnete für das überparteiliche kommunale Wahlbündnis „Auf  Gelsenkirchen“ und Moderatorin der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung. 
Direkt an ihrer Seite befindet sich Christian Link. 
Er ist Bergarbeiter und ergreift gleich auch das offenen Mikrofon. 
Das obere und mittlere Foto zeigt ebenfalls direkt auf dem Kundgebungsplatz das sehr berühmte und bekannte Transparent der 
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift:  
„Wir sind das Volk!“ 
Und  das obere und rechte Foto wurde natürlich auch während der Kundgebung  gesichtet und zeigt das genau so gut und sehr berühmte und bekannte  Transparent der MLPD mit der Aufschrift: 
„30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich als Höchstarbeitsgrenze in ganz Deutschland!“ 
 
Die drei Fotos wurden allerdings schon am Montag, den  
19. August 2013 auf der 
450.  Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gegen Hartz IV und für die  sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien gemacht!
 
Gelsenkirchener  Montagsdemo-Bewegung  
ist voll und ganz solidarisch mit  
Christian Link  und unterstützt und begleitet ihn bei seinem politischen Prozess!
 
Am Montag, den 26. August 2013 hat die 
451.  Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung stattgefunden als Tag des  Widerstands gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung aller AKWs  weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien. 
 
Moderatorin Monika Gärtner-Engel, 
Moderator  Helmut Sablotny und ich moderierten wie schon so oft am Montagabend  gemeinsam die Moderation und ich ergriff das offene Mikrofon und teilte  mit, dass mein Name  
Thomas Kistermann ist und ich letzte Woche am  Donnerstag, den 22. August 2013 in meiner Stamm-Apotheke war und mir dort eine Creme gekauft habe. 
 
Leider  wusste ich nicht mehr so genau, wie die Creme heißt, weil es  mittlerweile jetzt schon sehr viele Wochen her ist, als ich diese gleiche  Creme dort gekauft habe. 
 
Die Apotheken-Verkäuferin teilte mir  daraufhin sofort mit, dass alle meine Medikamente und Dinge, die ich in  meiner Stamm-Apotheke regelmäßig bestellt und abgeholt und gekauft habe,  im Computer dauerhaft und eigentlich für immer gespeichert werden. 
 
Sie  sagte dann aber auch, wenn sie tatsächlich die Daten und meine  spezielle Creme - die ich jetzt erneut kaufen möchte - leider nicht mehr  im Computer gespeichert hätte, trotzdem mir sofort weiterhelfen könnte. 
 
Die  Apotheken-Verkäuferin teilte mir dann anschließend ebenfalls sofort  mit, dass sie in dieser Situation und Angelegenheit einfach den  US-Geheimdienst (NSA) anrufen würde. 
 
Denn dort sind ja schließlich alle Daten und E-Mails von allen Menschen dauerhaft und für immer gespeichert. 
 
Dieses hochbrisante und sehr aktuelle Thema ist inzwischen jetzt sogar schon in meiner 
Stamm-Apotheke  bei fast allen Kunden und jeweils bei fast jedem Apotheken-Besuch auf  jeder Tagesordnung und sehr viele Kunden machen sich natürlich auch sehr  große Gedanken darüber, was mit ihren Daten eigentlich so genau im  Endeffekt passiert und sie machen sich genau so gut darüber sehr große  Gedanken, wann diese gespeicherten Daten in welchem Zusammenhang gegen  sie verwendet werden können. 
 
Ich berichtete ja schließlich schon bereits vor  
14 Tage hier am offenen Mikrofon am Montag, den 
12. August 2013 auf der 
449.  Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung, dass die Herrschenden und die  ganzen großen Monopole und der Verfassungsschutz einschließlich der  US-Geheimdienst (NSA) ganz besonders fortschrittliche Parteien und  Organisationen und natürlich auch die 
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung seit 
August 2004 Montag für Montag sowie die bundesweite Montagsdemo-Bewegung in über 
100  Städten Deutschlands ebenfalls seit  
August 2004 Montag für Montag sehr  genau und gründlich und vor allem aber sehr intensiv beobachten, weil  sie wirklich sehr große Angst vor uns haben, dass wir irgendwann mal  tatsächlich so richtig Hals über Kopf und am besten direkt über Nacht  noch mehr Zulauf bekommen, weil sich die Menschen gerade hier in  Deutschland nichts mehr gefallen lassen und politisch dann richtig aktiv  werden und das klar und deutlich zum Ausdruck bringen. 
 
Weiter berichtete ich am offenen Mikrofon, dass ich gestern am Sonntag, den 25. August 2013 um 
19:05  auf RTL eine Sendung gesehen habe, wo unsere „liebe“  
Frau  Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem kleinen Kreis an einem  Tisch jeweils Bürgerinnen und Bürger Rede und Antwort gestellt und  Fragen dort sogar beantwortet hat. 
 
Dort war auch eine Frau, die  40 Jahre lang als Altenpflegerin in Vollzeit gearbeitet hat und jetzt  tatsächlich eine monatliche Rente von sage und schreibe von nur etwa 695  Euro erhält. 
 
Sie bekommt noch allerdings einen Zuschuss von 
28 Euro, weil ihre Rente unter der Armuts-Grenze liegt. 
 
Und das darf einfach hier in Deutschland – in einer der reichsten Länder der Welt – nicht sein! 
 
Zum  Schluss meiner Rede griff ich am offenen Mikrofon ein sehr wichtiges  Thema auf, dass gerade für Hartz-IV-Empfänger jetzt schon mittlerweile  wirklich seit einigen Jahren nichts mehr in der gesetzlichen  Rentenversicherung eingezahlt wird und jeder kann sich eigentlich sehr  gut vorstellen und ausrechnen, was ein Hartz-IV-Empfänger später mal an  monatliche Rente mit 60 Jahre oder mit 65 Jahre bekommt, wenn er nur  gelegentlich hin und wieder mal so einen 1,00 Euro-Job oder so einen  1,50 Euro-Job ausgeübt und die meiste Zeit davon leider nur Hartz IV  erhalten hat und natürlich auch trotzdem durch sehr große und richtig  intensive Anstrengung keinen so gut bezahlten Arbeitsplatz gerade hier  in Deutschland gefunden hat, dass er endlich aus Hartz IV herauskommt  und nicht mehr auf Hartz IV angewiesen ist. 
 
Seit 1983 ist der  Hauer Christian Link im Bergbau tätig.  
 
Er ergriff auch das offenen  Mikrofon und teilte mit, dass er über 20 Jahre unter Tage gearbeitet und  dann irgendwann anschließend eine Ausbildung als Fördermaschinist  absolviert hat und dass das ihm nun bei der Knappschaft zum Verhängnis  wird. 
 
Diese will ihn aufgrund einer Verordnung von 1933 aus der  knappschaftlichen Rentenversicherung „entlassen.“  
 
Für den 47-jährigen  Kumpel bedeutet dies, dass er nicht mit 50 Jahren in Anpassung gehen  kann. 
 
Für ihn und weitere betroffene Kumpel ist nach über 20 Jahre Untertagearbeit undenkbar bis 67 weiterzuarbeiten. 
 
Es  könnte der Verdacht aufkommen, dass im Zuge der Stilllegung des  Deutschen Steinkohlebergbau bis 2018 – zur Senkung der Rentenausgaben  Bergleute aus der Rentenversicherung entlassen werden. 
 
Die knappschaftlichen Rechte wurden zum Schutz der Bergleute erstritten. 
 
Christian Link kämpft nicht nur für sich – sondern für alle Kumpel! Nach dem Motto: 
 
„Ob Über- oder Untertage - die Knappschaft bleibt ganz ohne Frage!“ 
 
Christian  Link würde sich über eine rege Beteiligung insbesondere von Bergleuten  und ihren Familien und natürlich auch genau so gut über eine rege  Beteiligung von Montagsdemonstranten und Passanten der Gelsenkirchener  Montagsdemo-Bewegung am Prozess direkt vor dem Landessozialgericht sehr  freuen. 
 
Dann teilte er am offenen Mikrofon mit, dass sein Prozess am Dienstag, den 27. August 2013 um 
14.00 Uhr, Landessozialgericht, 45130 Essen, Zweigertstr. 54, 1. Etage, Saal 1115 stattfindet. 
 
Ab  13.00 Uhr findet vor dem Gerichtstermin eine Protestkundgebung mit  einem offenen Mikrofon direkt vor dem Landessozialgericht statt. 
 
Moderator  Helmut Sablotny ergriff anschließend ebenfalls das offene Mikrofon und  teilte mit, dass er jetzt vor kurzem in der bürgerlichen Presse und aus  den Medien erfahren hat, dass in Fukushima – wo am Freitag, den 11. März  2011 die Katastrophe in einem AKW begonnen hat – jetzt schon wieder und  erneut radioaktives Wasser ausgelaufen und dass das natürlich auch für  alle Menschen und für unsere ganze Natur sehr gefährlich und schädlich  ist. 
 
Stefan Engel, Spitzenkandidat zur Bundestagswahl 2013 und  Parteivorsitzender der MLPD, ergriff auch das offene Mikrofon und teilte  mit, dass die Rettungsschirme in der EU für die großen Banken in der  Weltwirtschafts- und Finanzkrise bis zum heutigen Tag schon mittlerweile  41 Milliarden Euro an Gewinn und Profil gebracht haben. 
 
Auf der  anderen Seite können die meisten Menschen gerade hier in Deutschland von  ihrem Lohn nicht menschenwürdig leben und schon gar nicht davon eine  Familie gesund ernähren und müssen zum größten Teil Hartz IV beantragen,  so Stefan Engel am offenen Mikrofon. 
 
Er teilte dann noch am offenen Mikrofon mit, dass es ungefähr 7  Millionen Hartz-IV-Empfänger hier in Deutschland gibt und das die  Linkspartei jetzt nur noch Hartz IV nachbessern will, statt wie die MLPD  und die  
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und natürlich auch genau  so gut die 
bundesweite Montagsdemo-Bewegung gemeinsam fordern: 
 
„Weg mit Hartz IV, dass Volk sind wir!“ 
 
Stefan Engel teilte am Schluss seiner sehr kämpferischen Rede noch mit, dass die MLPD zur Bundestagswahl am 22. September 2013 auch wieder kandidiert mit der Losung: 
 
„Radikal links, Revolutionär – echter Sozialismus!“ 
 
Denn radikal heiß mit anderen und einfach Worten übersetzt: 
 
„Das Übel richtig an der Wurzel packen!“ 
 
Monika Gärtner-Engel, Moderatorin der 
Gelsenkirchener  Montagsdemo-Bewegung und Stadtverordnete für das überparteiliche  kommunale Wahlbündnis „Auf Gelsenkirchen“ teilte am offenen Mikrofon  mit, dass das Hans-Sachs-Haus jetzt endlich am Samstag, den 31. August  2013 eröffnet wird. 
 
Aber es ist leider kein Bürgerhaus, sondern nur noch ein Verwaltungsgebäude. 
 
„Auf  Gelsenkirchen“ hat nämlich damals über 10.000 Unterschriften dafür  gesammelt, dass zu mindestens die Außen-Fassade des  
Hans-Sachs-Hauses  erhalten bleiben konnte. 
 
Frank Baranowski (SPD),  Oberbürgermeister von der Stadt Gelsenkirchen und die Stadt  Gelsenkirchen, wollten damals tatsächlich das Hans-Sachs-Haus abreißen  und einen Parkplatz daraus machen. 
 
Heute wollen sie einfach  nichts mehr davon wissen und es wird immer wieder sehr gerne behauptet  und natürlich auch genau so gut den Bürgerinnen und Bürgern permanent  eingeredet, dass das ganze Hans-Sachs-Haus jetzt so etwa 70 Millionen  Euro gekostet hat. 
 
Monika Gärtner-Engel führte dann anschließend  am offenen Mikrofon aus, dass das ganze Hans-Sachs-Haus aber tatsächlich  weit mehr als sogar über 165 Millionen Euro gekostet hat! 
 
Und  als Krönung oben drauf will jetzt sogar die Stadt Gelsenkirchen den  Stand von  
„Auf Gelsenkirchen“ direkt vor dem Hans-Sachs-Haus am Samstag,  den 
31. August 2013 ab 13:00 Uhr morgens und am Sonntag, den 01. September 2013 ab 11:00 Uhr morgens jeweils nicht genehmigen! 
 
Das  lassen wir uns auf jeden Fall und in jeder Hinsicht nicht gefallen und  wir werden jetzt an diesen beiden Tagen jeweils unseren Stand von „Auf  Gelsenkirchen“ direkt vor dem Hans-Sachs-Haus durchführen und lassen uns  nicht vertreiben und wir werden natürlich auch nicht unseren Stand von  „Auf Gelsenkirchen“ etwas weiter entfernt und schon gar nicht außer  Sichtweite aufbauen, so Monika Gärtner-Engel am offenen Mikrofon. 
 
Was sich in den letzten zehn Jahren hinter dieser und anderen Fassaden abgespielt hat, ist ein wahrer Krimi. 
 
„AUF  Gelsenkirchen“ wird dazu einen Blick hinter die Kulissen werfen und  lädt alle Freundinnen und Freunde und Interessierten recht herzlich dazu  ein zu einem festlichen Empfang am Mittwoch, den 
28. August 2013 um 18:30 Uhr im Veranstaltungssaal des Seniorenzentrums der AWO, Grenzstrasse 49-51. 
 
Daraufhin ergriff noch einmal Stefan Engel das offene Mikrofon und teilte mit, dass er und 
Monika  Gärtner-Engel damals durch einer einstweiligen Verfügung der Stadt  Gelsenkirchen nicht mehr sagen durften, dass Millionen am Rat der Stadt  Gelsenkirchen vorbei in die Taschen des Investors des Hans-Sachs-Hauses  geflossen sind. 
 
In Hamburg direkt vor dem Landgericht wurde dann  lückenlos und 100 Prozentig nachgewiesen, dass tatsächlich Millionen am  Rat der Stadt Gelsenkirchen vorbei in die Taschen des Investors des Hans-Sachs-Hauses geflossen sind. 
 
Monika  Gärtner Engel und Stefan Engel dürfen jetzt endlich wieder beide sagen,  dass wirklich Millionen am Rat der Stadt Gelsenkirchen vorbei in die  Taschen des Investors des  
Hans-Sachs-Hauses geflossen sind! 
 
Und das ist auch gut so! 
 
Am  Samstag, den 31. August 2013 findet am Platz der Montagsdemo, ehemals  Preuteplatz ab  
11:00 Uhr morgens eine Kundgebung und anschließend  natürlich auch eine Demonstration durch die umliegenden Strassen statt  unter dem Motto: 
 
„Nie wieder Faschismus und Krieg!“ 
 
Am Montag, den 09. September 2013 hoffen und glauben wir zu mindestens, dass an diesem Tag auf der 
453. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung 
Bundestagswahl-Kandidatinnen und 
Bundestagswahl-Kandidaten  der etablierten Parteien zur Bundestagswahl 2013 auch genau so gut bei  uns jeweils das offene Mikrofon ergreifen und jeweils Fragen der  Besucherinnen und Besucher, Montagsdemonstranten und Passanten  beantworten, da nämlich Martina Reichmann - die Pressesprecherin der   
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung – jeweils die  Bundestagswahl-Kandidatinnen und Bundestagswahl-Kandidaten der  etablierten Parteien rechtzeitig anschreiben und dazu auch recht  herzlich einladen wird. 
 
Am Montag, den 02. September 2013 findet wie jeden Montagabend am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 17:30 Uhr die 
452.  Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung statt als Tag des Widerstands  gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf  Kosten der Betreiber/Monopole für 
100 Prozent erneuerbare Energien. 
 
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme, 
 
Thomas Kistermann
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst  
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger  
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.   
 
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem  
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.  
 
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )   
ausgezeichnet mit dem Titel:   
 
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"  
 
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!  
 
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!  
 
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde. 
 
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. 
 
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!											 | 
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