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Solidarität mit Alassa Mfouapon dringend stärken - jetzt erst recht! |
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Oben befinden sich sofort direkt von oben nach unten drei Fotos.
Sie wurden am 14.01.2019 gemacht und somit dort gesichtet
von mir (Thomas Kistermann) als Presse Foto-Graf
von der Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
während der Kundgebung und auch während der Demonstration
auf der 701. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
und anschließend mit Pressesprecherin Martina Reichmann
ausgesucht und zusammengestellt.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Solidarität mit Alassa Mfouapon
dringend stärken - jetzt erst recht!
„Wir sind empört über die Verschärfung
des Asylrechts und die konkrete Anwendung,
was Alassa Mfouapon betrifft, "
so Martina Reichmann, Pressesprecherin
der Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
am 21.01.2019 zu den aktuellen Ereignissen.
„Zu dem rechtmäßig gestellten Asylfolgeantrag verweigert das Amt die Bearbeitung.
Wir protestieren und wir demonstrieren
in aller Entschiedenheit,
ihm droht eine erneute Abschiebung!
Was im Geiste Horst Seehofer hier an den
Tag gelegt wird, darf nicht durchkommen.
Die demokratische Öffentlichkeit ist gefordert,
sich zu informieren und sich zu positionieren,
aller üblen unwahren Hetze
entgegen zu treten und Solidarität zu praktizieren.
Gerade die Geschichte des Ruhrgebietes
ist eine Geschichte der Migration.
Wir haben allen Grund, ungeachtet der
Nationalität auf antifaschistischer Grundlage
sehr gut zusammen zu stehen,
für Frieden, für Freiheit,
für die Schaffung von Arbeitsplätzen,
gegen die Spaltung
durch die reaktionäre Asylrecht,
durch rassistische Umtriebe und
durch faschistische Umtriebe.
Kein Wasser auf die Mühlen der AfD!“
Die Teilnehmer/innen erklärten auf der
701. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
am 14.01.2019
ihre volle Solidarität mit Alassa Mfouapon,
mit dem Freundeskreises Alassa,
dem Rechtsanwalt Roland Meister.
„Wir wenden uns entschieden und wir wenden
uns empört gegen die Attacke der BILD-Zeitung,
die eine unvorstellbare Hetze in den Medien
und in der Öffentlichkeit losgetreten hat.
Wir verurteilen die rassistische Attacken
auf die Sprecherin des Freundeskreises Alassa,
Adelheid Gruber, die wir als Freundin schätzen
und als mutige Kämpferin
für die Rechte von Geflüchteten kennen.
So sehr wir
diese feigen rassistischen Angriffe verurteilen,
so sehr sehen wir aber auch,
wie eine immer größere Welle
der Solidarität sich entwickelt.
Das lässt keinen Zweifel daran, dass wir
für unsere demokratischen Rechte und
für unsere Freiheiten Schulter an Schulter stehen.
Die internationale Solidarität wird sich nicht aufhalten und sich nicht einschränken lassen!
Alassa Mfouapon
musste mit seiner Familie aus Kamarun fliehen,
seine Frau wurde als Christin verfolgt.
Auf der Flucht wurde er von ihr getrennt,
ihr gemeinsamer Sohn ertrank im Meer.
Alassa Mfouapon beantragte Asyl in Deutschland,
wurde bei einem brutalen Einsatz
in der Landeserstaufnahmestelle Ellwangen
nach Italien abgeschoben.
Man muss wissen, dass er trotz des erlebten Leids sich engagierte und mit anderen Flüchtlingen
eine Demonstration organisierte:
„Wir sind Flüchtlinge, keine Kriminellen“.
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland
für einen erneuten Asylantrag,
was sein legales Recht ist,
wird er auf diese Art und auf diese Weise
einer Hetzkampagne ausgesetzt.
Und das zu einer Zeit, in der fast täglich der Fachkräftemangel mit Tränen begossen wird
und ausgebildete Menschen aus dem Ausland angeworben werden soll.
Statt einem Willkommen und Nutzen seiner
vielen Potentiale bereitet man Alassa Mfouapon
eine diffamierende Kampagne gegen ihn.
Das zeigt sehr deutlich,
wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
Wir als
Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen bestärken:
Weder das Recht auf Menschenwürde
noch auf freie Meinungsäußerung
und politische Aktivität darf beschnitten werden.
Dafür werden wir uns mit stark machen.“
Beschlossen zum Auftakt
während der Kundgebung
und mit einer anschließenden Demonstration
im neuen Jahr 2019 auf der
701. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
am 14. Januar 2019,
direkt auf dem Platz der Montagsdemo,
ehemals Preuteplatz (gegenüber Primark)
hier bei uns traditionell wieder in der Gelsenkirchener Innenstadt gegen Hartz IV - als Alternative endlich jetzt wirklich dafür
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit - und
gegen Sozialabbau und
gegen diese unsoziale Politik
und gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
Montag für Montag seit dem 09.08.2004
bis zum 10.12.2018
in den sehr vielen Jahren ohne auszusetzen
und auch Montag für Montag seit dem 14.03.2011
(seit der Fukushima-Katastrophe am 11.03.2011)
als Tag des Widerstands genau so gut
in den sehr vielen Jahren ohne auszusetzen
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
und direkt von Anfang an
auf überparteilicher Grundlage
organisiert und somit aufgebaut.
Sie hat auch am 14.01.2019
unter dem Motto gestanden:
„Protest gegen die Verschärfung der Rechtsentwicklung der Regierung - Auftakt
in ein kämpferisches Jahr 2019!“
Damit hat auch bereits
jetzt schon direkt sofort am Anfang
des neuen Jahres 2019 - wie gemeinsam
beschlossen - unser neuer Rhythmus begonnen:
mit monatlichen Montagsdemos
immer am zweiten Montag des Monats, aktuelle Termine - 11.02.2019 - 11.03.2019 - 08.04.2019,
immer mit einer Kundgebung und
immer mit einer Demonstration pünktlich
ab 17.30 Uhr in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung
und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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