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Freiheit für Palästina - ein überwältigendes Zeichen der Solidarität der Völker! |
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Oben befinden sich direkt von oben nach unten vier Fotos.
Die ersten beiden Fotos wurden am 04.12.2017
während der Kundgebung und während der Demonstration
gemacht und somit dort gesichtet
auf der 653. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Die letzten beiden Fotos wurden am 11.12.2017 auch
während der Kundgebung und während der Demonstration
gemacht und somit dort genau so gut gesichtet
auf der 654. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Freiheit für Palästina - ein überwältigendes Zeichen der Solidarität der Völker!
Auf weit mehr als über 170 Menschen
schwoll am 11.12.2017 die
654. Montagsdemonstration in Gelsenkirchen
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung
aller AKWs weltweit ebenfalls
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien an, an der sich Menschen aus Palästina, Syrien, Deutschland, Albanien und vielen anderen Ländern beteiligten.
Sie setzten gemeinsam ein Signal.
Für den Weltfrieden, für das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes und gegen die Angriffe Donald Trumps
auf dessen Rechte und Souveränität.
Der Montag wurde in kürzester Zeit
zum Tag des Widerstands für den Weltfrieden
und der internationalen Solidarität.
Eine junge palästinensische Frau
brachte in bewegenden Worten vor:
„Heute sind wir hier versammelt, weil wir wie alle Menschen auf der Welt das Recht haben zu leben,
In Gaza leben die Menschen im Ausnahmezustand,
ohne richtiges Essen,
die Kinder können nicht zur Schule gehen,
Menschen werden auf offener Straße erschossen,
die Gesundheitsversorgung ist katastrophal.
Das was man hier für selbstverständlich hält,
haben wir nicht. Wir wollen in Frieden leben!“
Stefan Engel, der die Initiative
für die Demonstration ergriffen hatte,
sprach vielen aus dem Herzen:
„Wir sind immer nicht nur
für die Rechte der Migranten
hier in Deutschland eingetreten, auch für die
Rechte der Menschen in ihren eigenen Ländern!
Viele wollen in ihre Heimat,
aber doch nicht in ein Land,
das von Israel wie ein Gefängnis gehalten wird!
Die Menschen müssen über ihr Land selbst bestimmen können, dafür treten wir ein von der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
von der Arbeiterklasse in Deutschland.“
Wie stolz, bewegt, ermutigt
viele Teilnehmer/innen aus Palästina waren,
fasste einer ihrer Redner in die Worte:
„Meine Damen und meine Herren, so wie hier funktioniert das in keiner Stadt in Deutschland,
dieses Miteinander, die Integration,
das Zusammenstehen wie hier in Gelsenkirchen!
Unsere Botschaft ist eine Botschaft des Friedens!“
Monika Gärtner-Engel,
Moderatorin dieser Demonstration:
„Die Solidarität gilt dem selbstständigen,
gerechten Kampf der Völker.
Wir ziehen gerade als
Deutsche Schlussfolgerungen aus dem Holocaust.
Wer Israel kritisiert,
wird schnell als antisemitisch diffamiert.
Das weisen wir entschieden zurück.
Wir kritisieren nicht die Juden, nicht die Israelis,
sondern die israelische Regierung!
Sie hat nicht das Recht, das palästinensische Volk auszubeuten und zu unterdrücken.
Und wir erwarten auch
von der deutschen Bundesregierung in Berlin
eine eindeutige Position,
die Ächtung der aggressiven Politik des
US-Präsidenten Donald Trumps und
Benjamin Netanjahus,
Ministerpräsident von Israel.
Wir sind dagegen,
dass sämtliche UNO-Resolutionen
mit Füßen getreten werden,
die dem palästinensischen Volk
seine Rechte zusprechen.“
In dem Sinne war die Demonstration
ein Auftakt für die weitere nötige Stärkung
des Kampf um den Weltfrieden.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte
um Veröffentlichung, Berichterstattung
und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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