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											|  |  |  | Bochumer Opelaner und Freunde treffen sich ein Jahr nach der Werkschließung - Die Fackel brennt weiter! |  |  |  
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      Oben befinden sich drei Fotos. Das obere Foto zeigt  und präsentiert am 04.01.2016 gerade direkt auf dem Kundgebungsplatz
 das sehr berühmte und das vor allem aber sehr bekannte Transparent der 562. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift:  „Montag  ist Tag des Widerstands!“
 und zahlreiche Montagsdemonstranten und  zahlreiche Passanten und natürlich auch direkt in der Mitte Christian  Reitler
 mit seiner sehr berühmten und mit seiner sehr bekannten Tröte.
 Er  bringt sie wirklich Montag für Montag so richtig aktiv fast regelmäßig  voll und ganz mit sehr großer Freude und mit sehr großer Begeisterung  zum Einsatz.
 Das mittlere Foto zeigt und  präsentiert ebenfalls gerade direkt auf dem Kundgebungsplatz genau so  gut das sehr berühmte
 und das vor allem aber sehr bekannte Transparent  der
 Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift:
 „Wir sind das Volk!“
 Und das untere Foto wurde jetzt allerdings  bereits schon am 05.10.2015 direkt während der Demonstration durch die  umliegenden Straßen Gelsenkirchen gesichtet und zeigt und präsentiert  natürlich auch gerade die
 550. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Koordinierungsgruppe der Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
Am Dienstag, den 12.01.2016 erhielt ich direkt an meiner E-Mail-Adresse  von der
 Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung eine Pressemitteilung mit der  Bitte um Veröffentlichung direkt hier auf meiner eigenen Homepage www.thomas-kistermann.de,
 sodass meine täglichen Besucherinnen und meine  täglichen Besucher rechtzeitig informiert werden,
 wo und wann die Veranstaltung genau jetzt stattfinden wird:
 
Bochumer Opelaner und Freunde treffen sich ein Jahr nach der Werkschließung - Die Fackel brennt weiter!In  den letzten Tagen liest man viel darüber, dass seit vier Monaten die  Abrissbagger nicht wie eigentlich geplant auf die Fläche des ehemaligen  Opel-Werks in Bochum kommen.
 
 Über die Menschen, die in diesen Gebäuden - viele ihr halbes Leben lang - gearbeitet haben, erfährt man wenig.
 
 Die  aktuellen Meldungen über die desaströsen Vermittlungszahlen der  Transfergesellschaft (gerade einmal knapp über 100 vermittelte Kollegen  von rund 2.500 Opelanern) zeigen eindringlich, dass die Versprechungen,  die den Opelaner gemacht wurden,
 nicht mehr waren als heiße Luft.
 
 „Vor  gut einem Jahr Ende 2014 protestierten in Bochum auf einer regionalen  Kundgebung Opelaner und ihre Familien, Montagsdemonstranten aus dem  Revier und solidarische Kollegen aus vielen Betrieben,
 die die  Schließung nie akzeptiert hatten.
 
 Wir tragen die Fackel des mutigen und unbeugsamen Kampfs der
 Bochumer Opel-Belegschaft weiter - das war das einhellige Fazit“,
 so erinnert sich Ulja Serway von der
 Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung.
 
 Ein Jahr danach ist es Zeit, Bilanz zu ziehen.
 
 Für den kommenden Samstag, 16.01.2016, laden deshalb die
 Betriebsratsliste Offensiv bei Opel Bochum,
 die Bundesweite Montagsdemo-Bewegung,
 das Frauenkomitee BASTA! und weitere herzlich ein zur Veranstaltung:
 
 „Die Fackel brennt weiter! – Ein Jahr nach der Schließung von Opel Bochum“.
 
 Sie findet statt im Kultursaal der „Horster Mitte“ direkt in Gelsenkirchen-Horst,
 Schmalhorststraße 1.
 
 Beginn ist um 18.30 Uhr, Einlass um 17.30 Uhr.
 Der Eintritt beträgt 5,00 Euro (Solidaritätspreis 10,00 Euro).
 
 Auf der Veranstaltung kommen Opelaner aus Bochum,
 Rüsselsheim und Eisenach sowie ehemalige Kollegen zu Wort.
 
 Kollegen  und Delegationen von VW, Ford oder Daimler Sindelfingen werden dabei  sein und greifbar machen, welche Lehren sie aus dem Kampf der Bochumer  Opelaner gezogen haben.
 
 Steffen Reichelt von Offensiv:
 
 „Mit zahlreichen Künstlern und Musikern wie der bekannten Bochumer Band Compania Bataclan ist es gelungen,
 ein tolles Programm auf die Beine zu stellen.
 
 Die Fackel brennt weiter - das ist ein Grund zu feiern!
 
 Wir freuen uns sehr, Kolleginnen und Kollegen - viele haben sich seit einem Jahr nicht mehr gesehen - wieder zu treffen.“
 
 Mit freundlichen Grüßen,
 
 Steffen Reichelt (Betriebsratsinitiative Offensiv)
 Ulja Serway (Sprecherin
 Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
 als  Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen diese unsoziale Politik  und gegen diese volksfeindliche Politik und einschließlich für gut  bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der Unternehmer-Profite und natürlich  auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der  Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien).
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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