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											|  |  |  | Meine Oma Luise Jagusch ist leider am 07.11.2013 mit 93 Jahren gestorben. Einen Tag zuvor wurde bei mir auch noch zu Hause eingebrochen. Manchmal schlägt das Schicksal sogar zweimal zu! |  |  |  
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  Das obere und linke Foto zeigt meine Oma Lieschen und mich (Thomas  Kistermann) und es wurde am 08.09.2013 direkt hier in Gelsenkirchen in  das inzwischen sehr berühmte und bekannte„Asia Star-Restaurant“ gemacht.
 Und das obere und rechte Foto zeigt sie noch einmal.
Meine  Oma Luise Jagusch ist leider am 07.11.2013 mit
 93 Jahren gestorben.  Einen Tag zuvor wurde bei mir auch noch zu Hause eingebrochen.
 Manchmal schlägt
 das Schicksal sogar zweimal zu!
Liebe Leserinnen und Leser,
 liebe Besucherinnen und Besucher hier bei www.thomas-kistermann.de auf meiner Website,
 
 das  Jahr 2013 wird meine Mutter und ich wohl nie mehr bis an unserem  Lebens-Ende vergessen und dieses Jahr auch in sehr schlechter Erinnerung  behalten.
 
 Ende des Jahres ist nämlich leider meine Oma Luise Jagusch am 07.11.2013 mit 93 Jahren gestorben, also die Mutter von meiner Mutter.
 
 Die Beisetzung und Trauer-Feier fand dann richtig würdevoll am 14.12.2013 statt.
 
 Zwei  Verwandte aus Schermbeck und Verwandte aus Bayern und drei aktive  Montagsdemonstrantinnen von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung -  stellvertretend für Monika Gärtner-Engel - und natürlich auch zwei  ehemalige Nachbarn und Freunde nahmen daran und anschließend sogar alle  anwesenden Angehörige und alle anwesenden Freunde von meiner  verstorbenen Oma, von mir und von meiner Mutter zum gemütlichen  zusammensitzen in einem Konditorei-Café teil.
 
 Sie erlitt am  27.10.2013 drei Schlaganfälle und einen Herzinfarkt und lag 11 Tage lang  im Krankenhaus im Koma.
 
 Unsere ganze Familie ist jetzt in sehr tiefer Trauer und wir können das  wirklich alle immer noch nicht so richtig glauben und nachvollziehen und  das ist auch für unsere ganze Familie ein sehr großer Verlust!
 
 Am 10.03.1920 wurde sie geboren.
 
 Am 06.11.2013 wurde bei mir auch noch zu Hause eingebrochen, also einen Tag vor ihrem Tod.
 
 Manchmal schlägt das Schicksal sogar zweimal zu!
 
 Mit  sehr hoher Wahrscheinlichkeit hat man die Täter/in daraufhin zum Glück  schon einige Tage später geschnappt und direkt während eines  Wohnungs-Einbruch erwischt.
 
 Trotzdem hat die Staatsanwaltschaft  Essen das Verfahren eingestellt mit der Begründung, dass man die  Täter/in leider nicht ermitteln konnte.
 
 Laut Spurensicherung der  Polizei haben sie nämlich Handschuhe während des
 Wohnungs-Einbruch  getragen und somit ist ein 100 prozentiger Nachweis und eine Zuordnung  der Täter/in eigentlich in diesem Zusammenhang fast unmöglich.
 
 Es wurde zum Glück nur Bargeld entwendet.
 
 Diesen Geldbetrag erstattete selbstverständlich die Hausrat-Versicherung.
 
 Da  meine alte Wohnungs-Tür zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr  zeitgemäß und sowieso durch den Wohnungs-Einbruch sehr schwer beschädigt  und natürlich auch aufgehebelt wurde, wurde dieser Schaden genau so gut  von der Hausrat-Versicherung erstattet und ich bekomme eine neue  Wohnungs-Tür und werde jetzt sehr gute Sicherheits-Vorkehrungen und  Maßnahmen treffen und vor allem aber mich sogar von Fachleuten und  Experten beraten lassen, dass ich meine neue Wohnungs-Tür so  einbruchssicher wie möglich absichern und einbauen lassen kann.
 
 12 Wohnungen hat man an diesem Tag in meinem Stadtteil Gelsenkirchen-Schalke aufgebrochen.
 
 Auf jeden Fall kann man so einen faschistischen und rechtsradikalen Hintergrund voll und ganz ausschließen!
 
 Das ist aber leider immer noch nicht alles:
 
 Jetzt verlangt der Hausbesitzer von meiner verstorbenen Oma tatsächlich auch noch von meiner Mutter ganze drei Monatsmieten.
 
 Da die Monats-Miete 454,71 Euro beträgt, sind dass insgesamt also jetzt 1.364,13 Euro.
 
 Am  Montag, den 02.12.2013 hat meine Mutter die Wohnung von ihrer  verstorbenen Mutter von einer Firma Besen rein und professionell  ausräumen lassen.
 
 An diesem Tag stand plötzlich sehr überraschend  der Hausbesitzer vor meiner Wohnungs-Tür und teilte mir - ohne sich  erst einmal vorzustellen und in welcher Angelegenheit es sich hier genau  handelt - sofort in einem sehr rauen und unfreundlichen Ton mit, dass  er unbedingt und so schnell wie möglich noch drei Monats-Mieten benötigt  und braucht, da er ja auch leben muss.
 
 Noch nicht einmal „GUTEN  TAG“ sagte der Hausbesitzer von meiner verstorbenen Oma und auch noch  nicht einmal, dass er meine Mutter unbedingt sprechen will und um  welcher Angelegenheit es sich hier genau handelt.
 
 Als meine  Mutter anschließend zur Wohnungs-Tür kam und mit ihm direkt zwischen Tür  und Angel ins Gespräch kam, habe ich mir erst dann irgendwie  zusammenreimen und heraushören können, um wen es sich hier genau handelt  und was er jetzt tatsächlich von meiner Mutter will.
 
 So ein  Verhalten ist nicht nur unverschämt und richtig dreist, sondern auch  richtig kaltherzig und lieblos und das zeigt wirklich sehr klar und  deutlich, dass er nur an seiner Monats-Miete denkt und das der  Hausbesitzer im Endeffekt sich noch nie in seinem ganzen Leben für den  Gesundheitszustand von meiner Oma zu Lebenszeiten interessiert hat.
 
 Sie  durfte nur über 30 Jahre lang Monat für Monat ihre Miete auf seinem  Konto überweisen und der Hausbesitzer hat meine Oma in den sehr vielen  Jahren mit Sicherheit nur als Mieterin, bzw. nur als Zahlungsmitteil  gesehen – und nicht als Mensch!
 
 Erst im echten Sozialismus,  nachdem der Kapitalismus abgeschafft und besiegt ist, steht der Mensch  endlich im Mittelpunkt und der Mensch kann durch den Menschen nicht mehr  ausgebeutet und unterdrückt werden und natürlich auch alle Mieterinnen  und Mieter haben viel mehr Rechte und Freiheiten und solche aberwitzigen  und richtig skrupellosen Gesetze zum Nachteil aller Mieterinnen und  Mieter wird es vor allem aber wirklich spätestens dann zu diesem  Zeitpunkt hier in Deutschland nicht mehr geben!
 
 Meine Oma kann  ich es auf jeden Fall und in jeder Hinsicht voll und ganz verdanken,  dass ich zur Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gekommen und sogar  politisch richtig aktiv geworden bin.
 
 Aus diesem Grund würdige ich sie hiermit!
 
 Sie hat am Montag, den 09.08.2004 erfahren und mitbekommen, als zum ersten Mal eine
 Kundgebung und Demonstration
 gegen Hartz IV/gegen Sozialabbau auf überparteilicher Grundlage an diesem gerade genannten Tag direkt in der
 Gelsenkirchener Innenstadt stattgefunden hat und somit ins Leben gerufen wurde und mich auch sofort dort hingeschickt.
 
 Seit dem bin ich fast jeden Montagabend mit dabei! Sie ist auch demokratisch organisiert.
 
 Hier gibt es keine antikommunistische Ausgrenzung fortschrittlicher oder revolutionärer Positionen.
 
 Jeder kann bei uns das offene Mikrofon ergreifen auf antifaschistischer Grundlage.
 
 Die MLPD unterstützt und begleitet ebenfalls die bundesweite Montagsdemo-Bewegung seit
 August  2004 Montag für Montag in fast
 100 Städten Deutschlands hauptsächlich
 gegen diese unsoziale und volksfeindliche Politik einschließlich genau  so gut gegen diese
 Hartz-Gesetze von Anfang an und die MLPD verkörpert  natürlich auch darin die sozialistische Perspektive.
 
 Seit Montag, den 14. März 2011 (seit der
 Fukushima-Katastrophe am Freitag, den
 11. März 2011) greift die
 bundesweite  Montagsdemo-Bewegung wie hier auf der Gelsenkirchener  Montagsdemo-Bewegung ebenfalls Montag für Montag die Atompolitik der  Regierung sehr scharf und richtig gründlich an und auf und fordern  natürlich auch gemeinsam mit der MLPD zusammen für die sofortige  Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für
 100 Prozent erneuerbare Energien!
 
 (Thomas Kistermann)
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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