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Einer für Alle - Alle für Einen - Unterstützt Frank Oettler vor Gericht! |
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Oben befinden sich zwei Fotos.
Das untere Foto zeigt und präsentiert
Frank Oettler aus dem Jahr 2010.
Und das obere Foto zeigt und präsentiert ihn ebenfalls
ganz rechts im Bild.
Direkt daneben stehe ich (Thomas Kistermann).
Es wurde am Montag, den 28.06.2010
gemacht und somit dort gesichtet direkt auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
als Frank uns jetzt wirklich damals sehr spontan besucht und einfach mal gerade in diesem Zusammenhang sogar ein wenig überrascht hat, weil wir mit ihm direkt damals
in einer anderen Sache ebenfalls solidarisch waren.
Am Freitag, den 06.01.2017 bekam ich eine E-Mail direkt an meiner E-Mail-Adresse
von Frank Oettler aus Halle (Saale) zugeschickt
und direkt hier auf meiner eigenen Homepage
unter www.thomas-kistermann.de
wurde mein Kontakt-Formular von ihm ebenfalls dort ausgefüllt, mit der Bitte um Veröffentlichung und genau so gut mit der Bitte um Ankündigung,
weil er unbedingt jetzt wirklich
so schnell wie möglich es nur geht
gerade die solidarische Unterstützung und natürlich auch gerade die solidarische Begleitung
in seiner Angelegenheit der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung braucht.
Somit halte ich meine täglichen Besucherinnen
und meine täglichen Besucher
direkt hier auf meiner eigenen Website
auf dem Laufenden und sie werden alle rechtzeitig
über seinen Gerichts-Termin in Halle (Saale)
mit einer aktuellen Pressemitteilung informiert:
Einer für Alle - Alle für Einen - Unterstützt
Frank Oettler vor Gericht!
Der Straßenbahnfahrer
Frank Oettler aus Halle (Saale)
braucht Eure Hilfe und Unterstützung vor Gericht.
Am Donnerstag, dem 12. Januar 2017
beginnt um 14.30 Uhr in Halle (Saale)
in der Thüringer Straße 16
ein skandalöser Prozess gegen Frank,
den Antifaschisten,
Montagsdemonstranten seit 2004
ebenfalls in Halle (Saale),
ver.di-Vertrauensmann und Kandidaten der
Internationalistischen Liste/MLPD zur Bundestagswahl 2017.
Angezeigt hat ihn ein gewisser
Dirk Fricke aus Berlin.
Als weiterer Zeuge tritt ein gewisser
Andreas Schmidt genau so gut aus Halle (Saale) auf.
Sie werfen Frank vor,
er hätte Dirk Fricke mit "Du Faschist",
"Du Nazischwein" beleidigt.
Das Ganze soll geschehen sein
auf der Veranstaltung in der Marktkirche
in Halle (Saale) am 17. September im Jahre 2015.
Auf dieser Veranstaltung,
an der ca. 700 Leute teilnahmen,
waren auch ca. 50 Neonazis,
u. a. sogenannte "Identitäre"und aus
Sven Liebichs faschistoider und rassistischer "Montagsmahnwache", wie wir heute wissen.
Während die Faschisten ungestraft in der Marktkirche hetzen konnten,
oder wie der anwesende
Innenminister Holger Stahlknecht (CDU)
den Medien im Anschluss sagte,
ihre rechte Meinung sagen durften,
was ja in einer Demokratie normal sein müsse,
bekam Frank von der
Staatsanwaltschaft Halle (Saale)
einen Strafbefehl über insgesamt 873 EURO.
Dagegen hat sein Anwalt Widerspruch eingelegt.
So kommt es nun zur Gerichtsverhandlung.
Mit Frank versucht die
Staatsanwaltschaft in Halle (Saale)
letztlich alle Antifaschisten vor Gericht zu stellen.
Warum tut sie das?
Wen schützt sie?
Und wer sind die
Herren Dirk Fricke und Andreas Schmidt wirklich?
Der Prozess wird mit Sicherheit
spannend und auf viele Fragen Antworten geben.
Um 13.30 Uhr
am Donnerstag, den 12. Januar 2017,
treffen sich die Unterstützer von Frank Oettler
direkt vor dem Gerichtsgebäude in Halle (Saale)
in der Thüringer Straße 16 - also schon bereits jetzt wirklich eine Stunde vor Prozess-Beginn.
Da ich (Thomas Kistermann,
Sprecher und auch einer der Moderatoren der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau sowie die ganze Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands) mit Frank ebenfalls
voll und ganz solidarisch sind, würden wir es außerdem jetzt wirklich alle sehr begrüßen,
wenn dort direkt vor dem
Gerichtsgebäude in Halle (Saale)
eine Kundgebung mit einem offenen Mikrofon durchgeführt und somit rechtzeitig angemeldet
und diese Gelegenheit einfach mal
gerade in diesem Zusammenhang genutzt wird.
Kommt zum Gerichtsprozess!
Keinen Fußbreit dem Faschismus,
egal welcher nationalen oder religiösen Prägung!
Sofortiges Verbot
aller faschistischen Organisationen und ebenfalls
sofortiges Verbot aller faschistischen Parteien einschließlich ihrer Propaganda!
Anmerkung, Ankündigung und Mitteilung:
Diese Korrespondenz vom 06.01.2017
wurde von mir (Thomas Kistermann)
ein wenig überarbeitet und somit bei dieser Gelegenheit sogar sofort aktualisiert und noch
etwas jetzt wirklich sehr wichtiges hinzugefügt
als Ergänzung einfach mal mit einem sehr kleinen Vorschlag und mit natürlich auch
einer sehr kleinen Anregung von mir!
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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