| 
							
								| 
										
											|  |  |  | Navigation |  |  |  
								|  |  | 
							
								| 
										
											|  |  |  | Aufruf zur Protestkundgebung und Aufruf zur Demonstration "Efrin wird leben" 20.03.2018, ab 17.30 Uhr, Preuteplatz in Gelsenkirchen |  |  |  
								| 
										
											|  |  |  |  
											|  |  |  |  |  
											|  |  | 
													
														| 
                      Oben befinden sich 11 Fotos direkt von oben nach unten.
 Sie wurden jetzt wirklich alle bereits schon am 05.02.2018
 gemacht und somit dort natürlich auch alle gesichtet
 während der Kundgebung und während der Demonstration
 auf der 660. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 
 Es beteiligten sich gerade an diesem Tag
 bis zu 500 Teilnehnmer/innen und am anfangs stand
 die Regierungsbildung in Berlin dort im Mittelpunkt.
Aufruf zur Protestkundgebung und Aufruf zur Demonstration
 „Efrîn wird leben“ 20.03.2018, 17:30 Uhr,
 Preuteplatz in Gelsenkirchen
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
 als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
 auf Kosten der Unternehmer-Profite
 und natürlich auch
 für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
 für 100 Prozent erneuerbare Energien
 auf überparteilicher Grundlage
 unterstützt und begleitet
 den Aufruf zur Protestkundgebung und
 den Aufruf zur Demonstration
 „Efrîn wird leben“ 20.03.2018, 17:30 Uhr,
 direkt auf dem Platz der Montagsdemo,
 ehemals Preuteplatz, gegenüber Primark
 in der Gelsenkirchener Innenstadt.
 
 Hier in unserer Stadt Gelsenkirchen
 leben viele kurdische Familien.
 
 Sie sind unsere Nachbarn, Arbeitskollegen,
 Freunde, Spielkameraden unserer Kinder.
 
 Sie brauchen unsere Solidarität.
 
 Das faschistische Erdoğan-Regime
 ist völkerrechtswidrig in Syrien
 einmarschiert und steht nur noch
 wenige Kilometer vor der Stadt Efrîn.
 
 Sie haben die Wasser, die Stromversorgung
 und die Telekommunikation dort gekappt.
 
 850.000 Menschen leben in der Stadt Efrîn.
 
 Es ist ein großes Massaker
 an den kurdischen Freiheitskämpfern und Eziden
 zu befürchten, zumal sich das türkische Militär
 mit islamistisch-faschistischen Gruppen
 und dem IS nahe stehenden Gruppen verbündet.
 
 Millionen Menschen auf der ganzen Welt sind bereits auf die Straße gegangen in Solidarität
 mit Efrîn und dem
 kurdischen Befreiungskampf - gegen
 die völkerrechtswidrige Invasion Erdoğans.
 
 Unabhängig von allen imperialistischen Kräften kämpfen die kurdischen Kräfte
 und ihre Verbündeten
 aus allen Bevölkerungsgruppen Nordsyriens.
 
 Doch die Solidarität
 muss noch breiter und stärker werden!
 
 Nächste Woche am 21.03.2018 ist Newroz,
 das kurdische Neujahrsfest,
 das von 300 Millionen Menschen,
 von den Kurdinnen und von den Kurden und
 von vielen Völkern
 des Mitteleren Ostens gefeiert wird.
 
 Er symbolisiert den Widerstandswillen
 und den Kampf für Freiheit und für Demokratie.
 
 Anlässlich dieses Tages findet
 ein weltweiter Aktionstag
 zur Solidarität mit Efrîn statt.
 
 In Gelsenkirchen am 20.03.2018,
 um 17:30 Uhr auf dem Preuteplatz.
 
 Was hier passiert, geht jeden an.
 
 Die deutsche Bundesregierung in Berlin
 unterstützt das faschistische Erdoğan-Regime.
 
 Sie kriminalisiert bundesweit hier bei uns
 in ganz Deutschland die Solidaritätsbewegung.
 
 In verschiedenen Städten
 wurde sogar das Newroz-Fest verboten.
 
 So geht das nicht!
 
 Wir haben die Lehren
 aus dem Hitler-Faschismus gezogen.
 
 Wir stehen auf
 gegen die faschistische Aggression Erdoğans und
 wir stehen auf gegen die Rückendeckung
 durch die deutsche Regierung in Berlin.
 
 Frieden für Efrîn!
 Frieden für Syrien! Türkei raus aus Rojava!
 
 Sofortige Einstellung jeder Kriegsbeteiligung
 durch die Bundesregierung in Berlin!
 
 Schluss mit der Kriminalisierung der
 Solidarität mit dem kurdischen Befreiungskampf!
 
 Helfen Sie! Machen Sie mit!
 
 Mobilisieren sie Freunde, Nachbarn,
 Arbeitskollegen, Schulkameraden!
 
 Jeder kann sich an der Protestkundgebung und
 jeder kann sich an der Demonstration
 auf antifaschistischer Grundlage beteiligen!
 
 Anmeldungen von weiteren Unterstützern, Redebeiträgen und Kulturbeiträgen bei
 Christiane Link, email: gelsenkirchen@mlpd.de.
 
 Anmelder der Protestaktion:
 internationalistisches Bündnis
 Gelsenkirchen-Bottrop-Gladbeck
 
 Bisherige Unterstützer:
 
 internationalistisches Bündnis,
 Jugendverband REBELL,
 Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF,
 MLPD, PYD, Rojava-Verein,
 Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
 als Schwerpunkt-Thema immer noch
 gegen Hartz IV und direkt sofort
 in diesem Zusammenhang auch
 für gut bezahlte Arbeitsplätze
 auf Kosten der Unternehmer-Profite - weitere Unterstützer/innen werden jetzt wirklich
 immer noch unbedingt sehr gerne gesucht!
 
 |  |  |  
											|  |  |  | 
							Heute waren schon 6 Besucher (50 Hits) hier!
								| 
										
											|  |  |  | Über mich |  |  |  
								| 
										
											|  |  |  |  
											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
 |  |  
											|  |  |  |