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715. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen als Tag des Widerstands am 09.03.2020: Abschaltung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber! |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 6 Fotos.
Das 1. Foto, das 2. Foto das 4. Foto und auch das 6. Foto
wurde am 09.03.2020 gemacht und somit dort gesichtet
von mir (Thomas Kistermann) als Presse Foto-Graf
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
während der Kundgebung in der Gelsenkirchener Innenstadt
und auch während der Demonstration als Protest-Organisation
der 715. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
durch die Straßen der Gelsenkirchener Innenstadt.
Das 5. Foto wurde auch am 12.03.2018
von mir gemacht und somit dort gesichtet
während der Kundgebung auf der
664. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Dazu wurde von der Umweltgewerkschaft und von Jugendlichen
vom Jugendverband Rebell mit einer Straßenaktion
gerade ganz besonders zum Jahres-Tag von Fukushima
am 11.03.2011 dargestellt und präsentiert gerade
während der 664. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
dass eine Evakuierung im Ruhrgebiet völlig unrealistisch ist,
wenn in Belgien das Atom-Kraftwerk hochgehen würde.
Und das 3. Foto hat mir am 10.03.2018
Constanze Küppers von der
Umweltgewerkschaft zur Verfügung gestellt.
Es wurde direkt in der Fußgänger-Zone in Gelsenkirchen -Buer
gemacht und somit dort genau so gut gesichtet
und zeigt und präsentiert auch die sehr großen Folgen
von der Umweltgewerkschaft und von Jugendlichen
vom Jugendverband Rebell mit einer Straßenaktion
aufgegriffen und dargestellt, wie gefährlich jetzt wirklich
immer gerade ganz besonders Atom-Kraftwerk sind
und dass man sie niemals richtig unter Kontrolle bekommt.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
715. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
als Tag des Widerstands am 09.03.2020:
Abschaltung aller AKWs
weltweit auf Kosten der Betreiber!
Am 09.03.2020 mahnte die
Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
als Aufruf zur
715. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
als Kundgebung und als Demonstration
gegen Hartz IV - als
Alternative endlich jetzt wirklich dafür
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit - und
gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
Montag für Montag
seit dem 09.08.2004 bis zum 10.12.2018
in den sehr vielen Jahren ohne auszusetzen
und auch Montag für Montag
seit dem 14.03.2011 bis zum 10.12.2018
(seit der Fukushima-Katastrophe am 11.03.2011)
als Tag des Widerstands genau so gut
in den sehr vielen Jahren ohne auszusetzen
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
und direkt von Anfang an
auf überparteilicher Grundlage
organisiert und somit aufgebaut
zum Tag des Widerstands - für die
Stilllegung aller AKWs weltweit
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
und an die jetzt wirklich
sehr großen Folgen von Fukushima,
das stand bei der Kundgebung
und bei der Demonstration
durch die Straßen der Gelsenkirchener Innenstadt
im Zentrum als einer der Schwerpunkt-Themen.
Sofort direkt am Anfang des neuen Jahres 2019
jeden zweiten Montag im Monat
mit einer Kundgebung und
mit einer Demonstration
in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Dieter Grünwald von der Umweltgewerkschaft
kritisierte den Skandal,
dass die Olympiade im Sommer 2020 ausgerechnet in Japan stattfindet.
Vor 9 Jahren war der Supergau
des Atomkraftwerks Fukushima am 11.03.2011:
„Bis heute dauert die Kernschmelze an
und kann nicht gestoppt werden.
Aber die japanische Regierung
will die Olympiade im Sommer 2020 nutzen,
um die Welt zu täuschen, sie habe alles im Griff.
Die Wirklichkeit sieht komplett anders aus:
Die Atomreaktoren
müssen ständig gekühlt werden.
Das radioaktiv verseuchte Kühlwasser
wird in zig Tausenden von Tanks
aufgesammelt oder läuft einfach ins Meer.
Die Kinder im Bezirk
Fukushima haben 15 mal
häufiger Schilddrüsenkrebs
als im japanischen Durchschnitt.
Mit Zwang und mit Bestechung
versucht die Regierung in Japan,
die Bevölkerung zur Rückkehr
in das verstrahlte Gebiet zu zwingen.
Dazu wurden extra die zulässigen
Strahlengrenzwerte massiv erhöht.
Unglaublich:
der olympische Fackellauf
startet nur 20 km von der Atomkatastrophe
entfernt und führt durch dekontaminierte Gebiete.
Die Sportart Baseball und
die Sportart Softball sollen sogar
in Fukushima City stattfinden.
Wir protestieren und wir demonstrieren
entschieden gegen die japanische Regierung
und gegen das Olympische Komitee
und sind auch solidarisch
mit der japanischen Bevölkerung.
¾ der Japaner lehnen es bis heute ab,
dass die zahlreichen noch immer abgeschalteten Atomreaktoren wieder ans Netz gehen.
Wir fordern die sofortige Schließung
aller Atomkraftwerke weltweit.
Und dies auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbarer Energien!
In Deutschland
sollen bis Anfang 2022
die letzten 7 Atomkraftwerke
abgeschaltet werden.
Und das ist ein sehr großer Erfolg
des gewachsenen
kämpferischen Umweltbewusstseins!
Aber wir müssen wachsam bleiben:
denn Wirtschaftsvertreter sind dabei, den Ausstiegsbeschluss wieder rückgängig zu machen.
Mit den Lügen,
Atomkraft sei Klima neutral
und werde als Brückentechnologie
für Erneuerbare Energien gebraucht.
Die Wahrheit ist:
die Umwelt zerstörerische Uranförderung,
der Bau, der Transport und der Rückbau,
das alles ist nicht CO2 neutral.
Und auf den
geringen Atomkraftanteil
kann die Welt sofort verzichten!
Wir brauchen
einen sofortigen Umstieg
auf 100 % Erneuerbare Energien,
ohne Kohleverbrennung und ohne Atomkraft!
Der Rückbau von Atomkraftwerken
dauert 30 Jahre bis 50 Jahre.
Die Bundesregierung in Berlin
wälzt die immensen Kosten
auf die Allgemeinheit ab
und entlastet die Konzerne.
Und sie plant eine Riesensauerei:
der größte Teil der strahlenden Teile
soll bei Unterschreitung eines Grenzwertes
bei der Müllverbrennung
und auf Deponien landen.
Das dürfen wir nicht zulassen!
Denn für radioaktive Strahlung
gibt es keine unbedenkliche Niedrige Dosis.
Der Kapitalismus
hält weltweit an der Atomkraft fest,
weil sie riesige Profite bringt
und weil sie für Atomwaffen notwendig ist.
Deshalb fordern wir auch:
keine atomaren Waffen,
keine biologischen Waffen und
keine chemischen Waffen.
Schluss mit der Atomkraft!
Wer dies unterstützt,
ist in der Umweltgewerkschaft genau richtig,“
so Dieter Grünwald in seiner Ausführung
und in seiner Darstellung am offenen Mikrofon.
Die Teilnehmer/innen am 09.03.2020 von der
715. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
bestärkten die Forderung und das Ziel
für die sofortige Abschaltung aller AKWs weltweit
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien durchzusetzen!
Sie protestierten und sie demonstrierten
auch gegen die menschenverachtende Behandlung der Flüchtlinge an der
griechisch-türkischen Grenze - es gibt
keine Menschen erster Klasse,
zweiter Klasse und dritter Klasse!
Für die internationale Solidarität
und für die menschenwürdige Versorgung,
für die Unterbringung aller Flüchtlinge!
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung
Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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