| 
							
								| 
										
											|  |  |  | Navigation |  |  |  
								|  |  | 
							
								| 
										
											|  |  |  | 714. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ruft auf am 17.02.2020 zur Demonstration und zum Protest: Es reicht! Stopp der Abfackelei bei BP in Gelsenkirchen-Scholven und in Gelsenkirchen-Horst! |  |  |  
								| 
										
											|  |  |  |  
											|  |  |  |  |  
											|  |  | 
													
														| 
        Die oberen vier Fotos von oben nach unten zeigen und präsentieren gerade am 13.04.2015 die
 527. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit etwa
 aktiv ca. 90 Teilnehmer/innen mit einer der Schwerpunkt-Themen:
 "Störfall BP" brandaktuelles Thema während der Kundgebung und
 während der Demonstration in der Innenstadt Gelsenkirchen.
    
 
 
 
 
 
 Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration 
 
 i.A. der Bürgerbewegung
 Thomas Kistermann
 Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
 
 E-Mail:
 Thomas.Kistermann95@gmx.de
 Pressesprecher:
 Thomas Kistermann und Martina Reichmann
  714. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ruft auf am 17.02.2020
 zur Demonstration und zum Protest:
 Es reicht! Stopp der Abfackelei
 bei BP in Gelsenkirchen-Scholven
 und in Gelsenkirchen-Horst!
 Unter diesem Motto wird die714. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
 als Kundgebung und als Demonstration
 gegen Hartz IV - als Alternative
 endlich jetzt wirklich dafür
 ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
 wovon man menschenwürdig gut leben kann
 in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit - und
 gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
 auf Kosten der Unternehmer-Profite
 Montag für Montag
 seit dem 09.08.2004 bis zum 10.12.2018
 in den sehr vielen Jahren ohne auszusetzen
 und auch Montag für Montag
 seit dem 14.03.2011 bis zum 10.12.2018
 (seit der Fukushima-Katastrophe am 11.03.2011)
 als Tag des Widerstands genau so gut
 in den sehr vielen Jahren ohne auszusetzen
 für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
 für 100 Prozent erneuerbare Energien
 und direkt von Anfang an
 auf überparteilicher Grundlage
 organisiert und somit aufgebaut
 am 17.02.2020 mobil machen
 für den Schutz von Gesundheit und von Umwelt,
 zur Rettung von Umwelt und zur Rettung
 von Arbeitsplätzen vor der Profit-Wirtschaft!
 
 Sofort direkt am Anfang des Jahres 2019
 jeden zweiten Montag im Monat
 mit einer Kundgebung und
 mit einer Demonstration
 in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Achtung anderer Treffpunkt! 
 Ausnahmsweise nicht auf der Bahnhofstraße/am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz (direkt gegenüber von Primark)
 hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
 um 17.30 Uhr,
 sondern in Gelsenkirchen-Horst, auch
 um 17.30 Uhr in der sogenannten
 „Horster Mitte“, Schmalhorststraße 1.
Wir rufen heute auch zum Protest dagegen auf,
 dass bewusst mit der AfD
 ein Türöffner für eine faschistische Tendenz
 in ganz Deutschland geschaffen und mit viel medialer Präsenz salonfähig gemacht wurde.
Die AfD beschimpft Umweltkämpfer als „ Öko-Faschisten“ und hat
 bei allen parlamentarischen Abstimmungen
 gegen Klimaschutz gestimmt!
Nach der Auftaktkundgebung zieht die Demonstration durch den
 Stadtteil in Gelsenkirchen-Horst zum BP-Werk.
Gründe für diese Demonstration liefert BP allzu häufig, zur Empörung vieler Bürger*Innen:
In den letzten Wochenbrannten die BP-Fackeln
 wieder im Hochbetrieb.
Am Abend des 13. Januar 2020war der Himmel glutrot
 und versetzte viele Menschen bis weit über die Gelsenkirchener Stadtgrenzen hinaus in Unruhe.
Der schwarze Qualm ist ein sicheres Zeichen dafür,
 dass Ruß, Feinstäube und krebserregende Kohlenwasserstoffe in die Umwelt gelangen.
Das ausgestoßene CO2 trägt massiv zur Klimaerwärmung bei.
 
 Die schwarzen Ruß-Flocken
 auf  Fensterbrettern,
 Gärten, Spielplätzen sind hochgiftig.
Von wegen, wie BP behauptet,mit den Fackeln würden alle
 Schadstoffe zu 99 % verbrannt!
Schon bei einem sogenannten „normalen“ Störfall
 werden ca. 470 Tonnen Gas
 in der Stunde abgefackelt.
Am 13. Januar 2020 brannten die Fackelnmindestens 3-4 Stunden auf Hochtouren.
Da kommen ca. 1.650 Tonnen zusammen!So gelangte allein an diesem Abendmindestens 16,5 t nicht verbranntes Gift
 in die Umwelt unter anderem auch
 „polyzyklische Aromaten“,
 welche krebserzeugend sind.
Es gibt durchaus Alternativen, u.a. mit der Installation
 von Fackelgas-Rückgewinnungsanlagen.
Es können sogarzusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.
Doch für BP stehen die Profite an erster Stelle, statt hier sinnvoll
 in die Zukunft zu investieren.
Dabei werden sich über kurz oder lang Betriebe, die sich den
 notwendigen Umweltstandards widersetzen,
 sowieso nicht halten können.
Auf vielen vorangegangenen Montagsdemonstrationen
 in der Gelsenkirchener Innenstadt
 haben die Teilnehmer*Innen klar gezogen:
„Wir akzeptieren nicht, dass BP diese Umwelt- und diese Volksvergiftung verharmlost!
Wir brauchen Arbeitsplätze und eine lebenswerte Umwelt!“
2016 sicherte die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
 den BP-Kollegen im Kampf um ihre Arbeitsplätze ihre volle Unterstützung und ihre Solidarität zu:
„Lasst euch nicht mit faulen Kompromissen wie dem sozialverträglichen Arbeitsplatzabbau abspeisen, schließt euch
 mit anderen Belegschaften zusammen.
 
 Gelsenkirchen
 kann auf keinen einzigen
 Arbeits- und auf keinen einzigen
 Ausbildungsplatz verzichten!“
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
 hat Erfahrungen,
 die unschätzbar wertvoll sind für das Ziel,
 das Abfackeln zu stoppen.
Sie hat in über 15 Jahren Kompetenz
 und einen wirklich sehr langen Atem entwickelt, Klarheit und nüchterne Einschätzungen,
 ohne sich den Schneid abkaufen zu lassen.
Diese Trümpfe werden weiter gebraucht! Das Durchhaltevermögen lehrt uns,mutig hohe Ziele zu stecken und auf die Einheit von Mensch und von Natur, von Arbeitsplätzen
 und von Umweltschutz zu bauen.
Allerdings gerät dadurch zunehmend das ganze kapitalistische System ins Visier,
 das der Zerstörung der Umwelt
 nichts entgegen zu setzen hat
 als Schönfärbereien
 und als Umweltvereinbarungen,
 die das Papier nicht wert sind,
 auf dem sie stehen.
Wir bringen deshalb zusammen mit vielen anderen am 17.02.2020
 die Forderungen auf die Straße:
Sicherung der Arbeitsplätze durch umfassenden Umweltschutz!
 Stopp der Abfackelung!
Lückenlose Aufklärung der Bevölkerung über die Auswirkungen für Mensch,
 für Gesundheit und für Natur!
Unabhängige Messstationen für alle Emissionswerte
 auf den Betriebs-Geländen
 der BP und in den Wohngebieten!
Gemeinsam sind wir stark,zur Kundgebung und zur Demonstration
 sind alle Anwohner*Innen
 recht herzlich eingeladen,
 bringt Freunde, Nachbarn, Kollegen mit,
 kommt mit Schildern und kommt mit Plakaten!
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration GelsenkirchenThomas Kistermann und Martina Reichmann |  |  |  
											|  |  |  | 
							Heute waren schon 6 Besucher (56 Hits) hier!
								| 
										
											|  |  |  | Über mich |  |  |  
								| 
										
											|  |  |  |  
											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
 |  |  
											|  |  |  |