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Am Montag, den 9. August 2010 feierten wir 6 Jahre Montagsdemonstration Gelsenkirchen. Aus diesem Anlass besuchte uns ein prominenter Gast! |
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Das Foto entstand spontan auf der
Gelsenkirchener Montagsdemonstration. Links im Bild ist Dittsche im Bademantel und rechts im Bild ist Petra zu sehen. Ein Montagsdemonstrant sagte: "Ich kann das einfach immer noch nicht glauben, was ich da sehe. Ist das nicht der Montagsdemonstrant Thomas Kistermann? Wie kommt der denn an Dittsches Bademantel?"
Am Montag, den 9. August 2010 feierten wir 6 Jahre Montagsdemonstration Gelsenkirchen. Aus diesem Anlass besuchte uns ein prominenter Gast!
Wie jeden Montag am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz in der Gelsenkirchener Innenstadt führten wir um die 22 Grad und bei strahlendem Sonnenschein schon ab 17.00 Uhr eine Kundgebung durch. Auch noch nach 6 Jahren fordern wir:
"Weg mit Hartz IV, dass Volk sind wir!"
Wir feierten 6 Jahre Montagsdemo Gelsenkirchen mit offenem Mikrofon, Kulturbeiträgen, Live-Musik von der Gruppe Infrarot und Tanz. Außerdem hat auch an diesem Tag die 303. Gelsenkirchener Montagsdemonstration stattgefunden. Und darauf sind wir natürlich sehr stolz!
Etwa 150 Montagsdemonstranten und Passanten versammelten sich auf dem Kundgebungsplatz und hörten natürlich sehr aufmerksam zu, als ich dass offene Mikrofon ergriff und sagte: "Mein Name ist Thomas Kistermann und ich unterstütze heute die sachkundige Bürgerin für dass kommunale Wahlbündnis "Auf Gelsenkirchen" Martina Reichmann und Moderatorin der Montagsdemo Gelsenkirchen, in dem ich ihr Co-Moderator werde. Ich weiß noch ganz genau, als Ralf Herrmann - er ist jetzt bei der Linkspartei - im August 2004 sagte: ihr werdet vielleicht 40 Demonstrationen hinbekommen! Heute findet sogar die 303. Gelsenkirchener Montagsdemo statt! Wenn wir nicht so viele Jahre gegen Hartz IV demonstriert hätten, dann hätte man Hartz IV schon längst noch weiter gekürzt. Außerdem hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe im Februar 2010 festgestellt, dass die
Hartz-IV-Regelsätze von Anfang an falsch zu stande gekommen sind. Die Richter kritisieren aber nicht deren Höhe. Das halte ich für sehr bedenklich. Wir haben einfach auf dieser Art und Weise mit beigetragen, dass das höchste Gericht Deutschlands sich endlich mal mit den ganzen
Hartz-IV-Regelsätzen auseinandersetzt. Es müssen sich noch viel mehr
Hartz-IV-Empfänger, Bürgerinnen und Bürger,
Arbeiterinnen und Arbeiter, Angestellte, Jugendliche und natürlich auch Rentnerinnen und Rentner der Gelsenkirchener Montagsdemonstration anschließen. Dann können wir noch viel mehr erreichen."
Martina Reichmann ergriff das offene Mikrofon und sagte:
"Wir feiern heute 6 Jahre Gelsenkirchener Montagsdemonstration gegen Hartz IV und gegen diese unsoziale Politik. Bei uns wird die Solidarität ganz groß geschrieben. Wir werden nämlich auch heute über die Bergleute sprechen, weil ja 2014 die letzte Schicht sein soll. Das dürfen sich die Bergleute und Kumpels nicht gefallen lassen. Widerstand ist jetzt wichtiger denn je."
Stefan Engel ergriff auch das offene Mikrofon und sagte: "Die Kumpels haben damals 1997 nur durch Kampf erreicht, dass die Zechen nicht geschlossen wurden. Notwendig, um so einen Kampf aufzunehmen und durchzusetzen, ist die Stärkung der Organisation der kämpferischen Bergarbeiterbewegung. Die Bergarbeiter müssen jetzt auch wieder den Kampf aufnehmen. Die Bergarbeiter können sich auf die MLPD und ihre
Bergbau-Betriebsgruppen verlassen. Seit August 2004 gibt es die bundesweite Montagsdemobewegung in über 100 Städten Deutschlands. Und in Stuttgart gibt es nicht nur eine Montagsdemobewegung gegen Hartz IV, sondern auch noch eine zweite Demo gegen "Stuttgart 21" ( "S 21" ). Da haben sich über Nacht 2000 Leute dieser Demonstration angeschlossen und kämpfen dafür, dass der Bahnhof natürlich nicht abgerissen und dann anschließend unterirdisch verlegt werden soll. Das neue Bauprojekt muss sofort ohne wenn und aber gestoppt werden. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger schließen sich der bundesweiten Montagsdemobewegung an und wollen natürlich auch aktiv mitmachen, weil sie eine Perspektive brauchen."
Marie Bauer nutzte natürlich auch das offene Mikrofon und sagte: "Ich bin vom Jugendverband Rebell. Lehrlinge werden z.B. bei BP nicht mehr übernommen. Das muss sich ändern. Für die unbefristete Übernahme aller Auszubildenden nach der Lehre entsprechend ihrer Ausbildung! Alle Lehrlinge und Auszubildenden müssen sich zusammenschließen und an Demonstrationen und Streiks teilnehmen. Nur gemeinsam ist man stark und dann kann man natürlich auch was erreichen."
Dann ergriff ich wieder das offene Mikrofon und sagte: "Die Gelsenkirchener Montagsdemonstration hat im letzten Jahr sogar einen Antrag bei der Stadt Gelsenkirchen gestellt. Denn wir wollen endlich den Preuteplatz öffentlich umbenennen. Dafür ist das Vermessung u. Katasteramt zuständig. Hiermit wende ich mich an Herrn Werner Dehmelt. Antrag auf Umbenennung des Preuteplatzes! Sehr geehrter Herr Dehmelt, mit diesem Schreiben stellt die Montagsdemonstration Gelsenkirchen einen erneuten Antrag auf Umbenennung des Preuteplatzes. Die Montagsdemonstration Gelsenkrichen wurde am Montag, den 9. August 2004 gegründet und seitdem findet sie jeden Montag auf dem Preuteplatz in den Wintermonaten schon ab 17.30 Uhr ( Winterzeit ) und in den Sommermonaten erst ab 18.00 Uhr ( Sommerzeit ) statt. Wir demonstrieren gegen Hartz IV und gegen diese unsoziale Politik und die bundesweite Montagsdemonstration findet auch seit August 2004 jeden Montag in über 100 Städten Deutschlands statt. Das hat es nach dem Zweiten Weltkrieg in dieser Art und Weise noch nie gegeben, dass gegen ein Gesetz so lange und ausdauernd demonstriert wird. Deshalb wird die bundesweite Montagsdemonstrationsbewegung in die Geschichte Deutschlands eingehen. Wir haben nämlich schon vor 5 Jahren, als die Montagsdemo Gelsenkirchen ihren ersten Geburtstag am Montag, den 8. August 2005 auf dem Preuteplatz gefeiert und haben ihm einfach einen neuen Namen gegeben und dort sogar ein Schild angebracht wo drauf stand: Am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz. Leider wurde dieses Schild entfernt. Deshalb stellen wir hiermit einen erneuten Antrag, dass wir den Preuteplatz - der bis heute immer noch so im Stadtplan eingetragen ist - endlich öffentlich umbenennen dürfen und das dieser dann auch wie folgt im Stadtplan eingetragen wird: Am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz in Gelsenkirchen. Wir sind einfach der Meinung, dass die Kommunalverwaltung nach einer ausführlichen Prüfung vor Ort die Möglichkeit hat, den Preuteplatz umzubenennen und dass der letztendliche Beschluss durch die jeweilige Bezirksvertretung sogar genehmigt werden kann. Außerdem sind wir auch der Meinung, dass die Richtlinien des Deutschen Städtetages in vollem Umfang erfüllt sind, da die öffentliche Sicherheit und Ordnung gegeben ist. Es begleiten uns nämlich jeden Montagabend Polizistinnen und Polizisten zu unserem eigenen Schutz und es kam wirklich noch nie zu einer Auseinandersetzung. Das der Preuteplatz an die Familie Preute erinnert, die seit über 140 Jahren in der näheren Umgebung des Platzes geschäftlich ansässig ist bzw. war und somit nachhaltig das Stadtbild der Innenstadt von Gelsenkirchen geprägt hat und deshalb bereits im Jahre 1966 die Benennung dieses Platzes vorgenommen wurde, ist nach unserer Auffassung wirklich keinen vernünftigen Grund, eine Umbenennung des Preuteplatzes deshalb nicht in Aussicht zu stellen. In unserem erneuten Antrag zur Umbenennung des "Preuteplatzes" in "Am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz" kommt ganz klar und deutlich zum Ausdruck, dass es der "ehemalige Preuteplatz" war. So wird die Familie Preute natürlich auch weiterhin erwähnt und nicht in Vergessenheit geraten."
Alle Montagsdemonstranten und Passanten stimmten einstimmig dafür, dass ich den Brief im Namen der Gelsenkirchener Montagsdemo an das Vermessung u. Katasteramt schicken soll. Am nächsten Tag schickte ich diesen Brief an das Vermessung u. Katasteramt.
Die Gelsenkirchener Montagsdemonstration hat aus diesem Anlass zum zweiten Mal die Initiative ergriffen und vor Ort jetzt sogar ein Edelstahlschild
angebracht mit der Aufschrift: "Platz der Montagsdemo".
Ob dieses neue Schild auch über Nacht entfernt wird?
Als nächstes ergriff Manfred Kunze das offene Mikrofon und sagte: "Ich bin Rentner und habe die Gelsenkirchener Montagsdemo von Anfang an unterstützt, weil man hier seine Meinung sagen kann. Es ist sehr wichtig, dass wir die Kumpels im Bergbau unterstützen und natürlich auch zur Seite stehen. Was hier auf der Montagsdemo gesagt wurde, kann ich nur untermauern und ganz klar und deutlich zum Ausdruck bringen, dass die Solidarität in diesem Fall ganz groß geschrieben werden muss. Es darf wirklich kein Bergmann arbeitslos werden."
Martina Reichmann kündigte an, dass heute sogar ein prominenter Gast die Gelsenkirchener Montagsdemonstration besucht. Für die, die Dittsche nicht kennen. Dittsche ist ein ziemlich abgefahrener Typ, der regelmäßig mit Hilfe seiner ganz eigenen verqueren Sicht auf die Dinge - die natürlich Hauptsächlich in der vergangenen Wochen passiert sind - die mehr oder weniger wichtig sind und lässt sie Revue passieren und macht sich so seine Gedanken. Das Stück spielt in einer Pommesbude, in der Dittsche Stammgast ist.
Dittsche betritt den Preuteplatz. Dann legt er am offenen Mikrofon los: "Du Petra, gebe mir erst mal eine Flasche Bier. Oh, oh, oh, man, ja, dass Bier perlt ja wieder richtig. Man, jetzt habe ich etwas daneben gekleckert. Du Petra, ich kann es wirklich immer noch nicht glauben. Ich war gerade in der Stadt und weißt du, was ich da gesehen hab?"
Petra: "Keine Ahnung, aber das wirst du mir bestimmt gleich erzählen, wie ich dich kenne."
Dittsche: "Mensch, ich habe gerade erfahren, dass die Gelsenkirchener Montagsdemonstration ihren 6. Geburtstag feiert. Heute auf den Tag genau demonstrieren die seit August 2004 Montag für Montag gegen Hartz IV und gegen diese unsoziale Politik. Mensch und die müssen telephatische Fähigkeiten haben, mit denen können die andere beeinflussen."
Petra: "Quatsch, so etwas gibt es doch gar nicht."
Dittsche: "Hab ich doch gehört, diese Montagsdemonstranten schalten sich telepatisch sogar bei der Merkel ein."
Petra: "Bei der Merkel? So mit Voodoo vielleicht und so Hokuspokus?"
Dittsche: "Ich hab das doch genau gehört! Die singen: jeden Montag träumt Frau Merkel, dass Volk das kommt heut Nacht. Und am Dienstag ist Frau Merkel gealtert über Nacht! Ja, das stimmt doch! Hast du die etwa mal in letzter Zeit im Fernsehen gesehen? Mann oh Mann, die sieht vielleicht alt aus, oder? Hab ich recht, hab ich recht? Fernsehen, das ist doch Television, also machen sie das doch irgendwie telepatisch."
Petra: "Glaub ich eher nicht!"
Dittsche: "Mensch, die haben da so Bettlaken mit Buchstaben drauf, wo die z.B. genau 30 Stunden wollen, um den Lohn auszugleichen. Da frage ich mich natürlich, sind hier etwa höhere Mächte mit im Spiel? Die magische Zahl 30 taucht immer wieder auf. Z.B. bei der 300. Montagsdemo, bei 30 Grad im Schatten und bei 30 teilnehmenden Ländern bei der diesjährigen Fußball WM. Das kann doch kein Zufall sein?"
Petra: "Blödsinn, es waren 32 Fußballmannschaften und jetzt mach dich mal locker!"
Dittsche: "Gar nicht verstanden hab ich: die wollen, das Hartz IV abgeschafft wird! Ja was soll das denn? Und von was soll ich denn dann leben? Dann muss ich ja verhungern!"
Petra: "Also jetzt pass mal gut auf: die sind doch für den kleinen Mann. Ich hab mal hier von einem Gast in meiner Pommesbude gehört, die wollen für jeden einen Lohn, von dem du leben kannst."
Dittsche: "Ja stimmt, dass hat der Thomas Kistermann von denen auch am offenen Mikrofon gesagt und dafür sogar von allen Montagsdemonstranten und Passanten einen sehr großen Applaus bekommen. Und dann haben die mir erzählt, dass sie einmal jedes Jahr nach Berlin gefahren sind. Und dann ist da ein Wunder geschehen."
Petra: "Was denn für ein Wunder?"
Dittsche: "Die sind da hingefahren und da haben sie gegen diese Politik von der Merkel demonstriert. Und da waren am gleichen Tag aus vielen anderen Städten aus ganz Deutschland auch aus dem gleichen Grund welche nach Berlin gekommen!"
Petra: "Ja, und wo ist da jetzt das Wunder?"
Dittsche: "Ja das kann doch kein Zufall mehr sein? Also wenn da, sagen wir mal aus einer Stadt vielleicht auch noch welche da wären um zu demonstrieren, sagen wir mal gegen die hohen Bierpreise oder so, gibt ja viel, wo man was demonstrieren müsste. Gut! Und meinetwegen auch noch wegen der gleichen Sache, wegen dem Hartz IV. Da hätte ich ja immer gesagt: gut, das ist Zufall."
Petra: "Das ist sicher auch kein Zufall!"
Dittsche: "Sag ich ja! Stell dir das mal vor! Gleichzeitig aus vielen Städten aus ganz Deutschland! Und das 5 Jahre hintereinander! Das kann doch kein Zufall mehr sein! Das ist doch unwahrscheinlicher als ein 6er im Lotto! Du musst doch zugeben, das ist doch auch so was, wie wenn man aus Wein Wasser macht."
Petra: "Psst, sei mal leise. Ich glaub ich hör was. Mensch Dittsche, die laden ein am 16. Oktober 2010 mit nach Berlin zu fahren und gemeinsam mit allen dieses volksfeindliche Gesetz zu Fall zu bringen. Wäre das nicht was für uns beide? So richtig mit Plan und Fahrkarte und mit ganz vielen anderen? Was meinst du?"
Dittsche: "Da muss ich noch mal darüber nachdenken und mich dann entscheiden."
Als das Theater-Stück mitten auf der Bahnhofstrasse zu Ende war, lachten alle Montagsdemonstranten und Passanten so laut, dass sie sich vor lachen am liebsten auf den Boden geworfen hätten. Man muss dabei gewesen sein, um so etwas zu glauben. Die Stimmung war einzigartig.
Ein Montagsdemonstrant sagte spontan: "Ich kann das einfach immer noch nicht glauben, was ich da sehe. Ist das nicht der Montagsdemonstrant Thomas Kistermann? Wie kommt der denn an Dittsches Bademantel?"
Viele Montagsdemonstranten ergriffen spontan das offene Mikrofon und erzählten ihre Sorgen und brachten ganz klar und deutlich zum Ausdruck, dass Hartz IV keine Arbeitsplätze schafft und Armut per Gesetz ist und auch immer bleiben wird.
Wir demonstrierten ausnahmsweise nicht durch die Strassen Gelsenkirchen. Dafür hat die Gruppe Infrarot Live-Musik gespielt und dann wurde auch auf dem Preuteplatz getanzt. Es war wirklich ein tolles Fest.
Die bürgerliche Presse war leider nicht vor Ort und ignorierte mal wieder die Gelsenkirchener Montagsdemonstration.
Am Montag, den 16. August 2010 findet am Platz der Montagsdemo, ehemals
Preuteplatz ab 18.00 Uhr die
304. Gelsenkirchener Montagsdemonstration mit offenem Mikrofon und anschließend natürlich auch durch die umliegenden Strassen eine Demonstration statt.
Mit freundlichen Grüßen
__________________
Thomas Kistermann
Gelsenkirchen, 12. August 2010
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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