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											|  |  |  | Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am 11. Januar 2016 im Zeichen des Protests gegen Sexismus und Rassismus und der Solidarität mit den BP-Kollegen |  |  |  
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    Oben befinden sich zwei Fotos.
 Das obere Foto zeigt und präsentiert gerade am 05. Oktober 2015 die 550.  Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung während des Umzugs mit zahlreichen  Montagsdemonstranten und mit zahlreichen Passanten und natürlich auch  mit mehreren Transparenten direkt an der Demonstrations-Spitze durch die  umliegenden Straßen bei uns hier in Gelsenkirchen.
 
 Und das untere Foto zeigt und präsentiert gerade
 am  04. Januar 2016 eine richtig aktive Montagsdemonstrantin und zwei  richtig aktive Montagsdemonstranten direkt während der Kundgebung der  562. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und natürlich auch das  inzwischen wirklich sehr berühmte und das sehr bekannte Schild mit der  Aufschrift:
 „STOPPT DAS ABFACKELN BEI BP!“
 
 Wir demonstrieren und protestieren Montag für Montag
 als  Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen diese unsoziale Politik  und gegen diese volksfeindliche Politik und einschließlich für gut  bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der Unternehmer-Profite und natürlich  auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der  Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien.
Am  Donnerstag, den 14. Januar 2016 erhielt ich jetzt von Ulja Serway eine  Pressemitteilung mit der Bitte um Veröffentlichung direkt hier auf  meiner Homepage www.thomas-kistermann.de,  sodass meine täglichen Besucherinnen und meine täglichen Besucher somit  immer fast regelmäßig auf dem laufenden bleiben und ebenfalls immer  fast regelmäßig rechtzeitig informiert werden:
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegungam 11. Januar 2016 im Zeichen des Protests gegen Sexismus und Rassismus und der Solidarität mit den BP-Kollegen
Die
 563. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am 11. Januar 2016 stand insbesondere  im Zeichen des Protests gegen Sexismus und sexuelle Gewalt an Frauen.
 
 Die  Hintergründe und Schlussfolgerungen aus den brutalen Überfällen auf  Frauen in der Silvesternacht in Köln bewegten viele Redner am Offenen  Mikrofon.
 
 Sie verurteilten jede Art von sexueller Gewalt gegen Frauen.
 Jeder Täter – egal welcher Nationalität muss bestraft werden!
 
 Die  offensichtlich geplanten und organisierten Überfälle sind eine neue  Stufe der Gewalt an Frauen, die selbst aber kein Ausnahmezustand,  sondern ein verbreitetes gesellschaftliches Problem und für viele Frauen  alltäglich ist.
 
 Erinnert sei auch an die 23-jährige Madeleine  aus Gelsenkirchen, die über Jahre von ihrem Stiefvater missbraucht,  vergewaltigt und 2014 ermordet und einbetoniert wurde, ohne dass gegen  ihn ernsthaft vorgegangen wurde.
 
 Empörend ist wie unter dem  Vorwand der Kölner Ereignisse nordafrikanische und arabische Männer  unter Generalverdacht gestellt werden und das Asylrecht massiv  verschärft wird.
 
 Die Montagsdemonstranten freuten sich sehr, dass  auch Gäste aus Tunesien und Marokko an der Kundgebung teilnahmen, die  vom antifaschistischen und Kampf um Frauenrechte und Demokratie und  Freiheit in ihren Ländern berichteten.
 
 Montagsdemonstranten und Passanten waren und sind empört über die angekündigte massive Arbeitsplatzvernichtung durch
 BP direkt in Gelsenkirchen-Horst und ebenfalls durch BP direkt in Gelsenkirchen-Scholven.
 
 Jeder  siebte Beschäftigte in Deutschland und vor allem Gelsenkirchen und  Bochum sind davon betroffen – also genau die Städte, die durch die  Schließung des Bochumer Opel-Werks und der Zeche Auguste Victoria  sowieso schon gebeutelt sind.
 
 Die Gelsenkirchener  Montagsdemo-Bewegung sichert den BP-Kollegen im Kampf um ihre  Arbeitsplätze ihre volle Unterstützung und Solidarität zu.
 
 Jedes Mal, wenn die
 Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
 AUF  Gelsenkirchen und andere Umweltskandale der BP aufgedeckt und  Aufklärung und Bestrafung gefordert haben, wurden sie bezichtigt, damit  Arbeitsplätze zu gefährden.
 
 Die Wirklichkeit sieht anders aus – nicht der Umweltschutz, sondern die Profitgier der Konzerne kostet Arbeitsplätze!
 
 Der  Beginn des Jahres zeigt, dass 2016 die Gelsenkirchener Bevölkerung und  Belegschaften vor der Herausforderung stehen, wieder richtig kämpfen zu  lernen – um den Erhalt der Arbeitsplätze bei BP und Vaillant.
 
 Aber auch gegen Faschisten und gegen Sexismus!
 
 Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung und Teilnahme,
 
 Ulja Serway
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											|  |  |  | Über mich |  |  |  
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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