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533. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung demonstriert zum Gelsenkirchener Jugendamt |
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Das obere Foto zeigt direkt auf dem Kundgebungsplatz am 18.05.2015 Pressesprecherin und Moderatorin Martina Reichmann gerade am offenen Mikrofon ganz rechts im Bild (links im Bild steht Moderatorin Monika Gärtner-Engel, schwarze Jacke mit einer roten Jacke gerade unten rechts befestigt und somit angebracht) auf der
532. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und für gut bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der Unternehmer-Profite und natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel.
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
533. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
demonstriert zum Gelsenkirchener Jugendamt
Auch wenn inzwischen nicht mehr täglich die Schlagzeilen vom Jugendamtsskandal bestimmt sind, ist das öffentliche Interesse unvermindert.
Deshalb stellt die
533. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am Montag, den 01.06.2015 das heiße Eisen am offenen Mikrofon ins Zentrum direkt am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz in der Gelsenkirchener Innenstadt ab 17:30 Uhr und demonstriert zum Gelsenkirchener Jugendamt so gegen 18:00 Uhr, um dort ebenfalls direkt vor dem Gebäude eine Kundgebung so gegen 18:15 Uhr abzuhalten.
Empörung, Unglauben, Zorn sind nur zu verständlich ... was gut getarnt vor dem Licht der Öffentlichkeit über Jahre passierte, war ein ausgeklügeltes System mit krimineller Energie.
Ausgerechnet die Jugendamtsleitung, ausgerechnet führende SPD-Köpfe sind die Drahtzieher.
Kein Kind zurücklassen?
Hier liegen Welten zwischen Wort und Tag.
Der "Gelsensumpf" breitete sich aus.
Wie tief er reicht, ist noch unklar.
Viele Politiker der neu entstandenen
"vereinten Opposition" stehen einer SPD im Rat gegenüber, die Aufklärung verspricht und doch kraft ihrer Mehrheit sich über berechtigte Kritiken hinwegsetzte.
Die SPD-Ratsmitglieder waren es auch, die
Alfons Wissmann mit einem Aufhebungsvertrag den Weg in die Rente ebnen - zur Empörung vieler.
Der Jugendamtsskandal - ein Affront für die vielen städtischen Mitarbeiter/innen die gute Arbeit leisten.
Die Kundgebung direkt vor dem
Gelsenkirchener Jugendamt ist auch ein Zeichen der Wertschätzung ihrer Arbeit.
Die Verantwortlichen müssen voll und ganz zur Rechenschaft gezogen werden.
Für den Untersuchungsausschuss gibt es viel zu tun.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung wird sich öffentlich an den Debatten beteiligen.
Für die Zukunft der Jugend auf der Straße - jetzt erst recht!
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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