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„Eine einzigartige Kundgebung und eine einzigartige Demonstration am 08.09.2025 hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt für Gaza und für Palästina“ |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 23 Fotos.
Sie wurden am 08.09.2025
alle gemacht und somit dort alle gesichtet
während der Kundgebung oder während der Demonstration
auf der 791. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das 1. Foto, das 2. Foto, das 3. Foto, das 4. Foto, das 5. Foto,
das 6. Foto, das 7. Foto, das 8. Foto, das 9. Foto, das 10. Foto,
das 11. Foto, das 12. Foto, das 13. Foto, das 14. Foto, das 15. Foto,
das 16. Foto, das 17. Foto, das 18. Foto, das 19. Foto und auch das
20. Foto alles jeweils immer von oben an nach unten gezählt habe
ich (Thomas Kistermann) - als einer der Modeatoren und als einer
der Pressesprecher sowie natürlich als einer der Verantwortlichen
der Foto-Grafen von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
alle gemacht und somit alle gesichtet während der ganzen Aktion.
Das 20. Foto - auch wieder von oben an alle nach und nach unten
gezählt zeigt von rechts nach links Christian Reitler und mich
(Thomas Kistermann) während der Kundgebung in Gelsenkirchen.
Martina Reichmann - sie ist Pressesprecherin und auch
Moderatorin von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung -
hat mir diese letzten 3 Fotos von oben an nach unten gezählt - also
sozusagen das 21. Foto, das 22. Foto und auch das 23. Foto mir
zur Verfügung gestellt zum Veröffentlichen zusammen mit unserer
gemeinsamen Korrespondenz hier auf meiner eigenen Homepage
unter www.thomas-kistermann.de zum Einsehen
alles zusammen mit unserer gemeinsamen Pressemitteilung.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
„Eine einzigartige Kundgebung
und eine einzigartige Demonstration
am 08.09.2025 für Gaza und für Palästina“
„Eine einzigartige Kundgebung und
eine einzigartige Demonstration
am 08.09.2025 für Gaza und für Palästina.“
Mit diesem Ausspruch
von Moderatorin Monika Gärtner-Engel
lässt sich die Kundgebung und die
Demonstration „Solidarität mit Gaza -
Stoppt den Völkermord - Gaza soll leben!“
gut zusammenfassen,
die am Abend des 08. September 2025
zuerst hier bei uns in Gelsenkirchen
auf dem Margarethe-Zingler-Platz
stattfand und anschließend durch Teile
der Gelsenkirchener Innenstadt zog.
Die Veranstaltung wuchs im Laufe
der Demonstration auf bis zu 300
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an.
Viele Menschen arabischer Herkunft,
viele Palästinenserinnen und viele Palästinenser,
und weitere Gelsenkirchenerinnen
und Gelsenkirchener waren gekommen,
um rund um den Ausdruck stark dekorierten
Kundgebung-LKW gegen den Völkermord des
israelischen Netanjahu-Regimes an den Menschen
in Gaza zu protestieren und zu demonstrieren .
Nach der Hymne für die Freiheit Palästinas
sprach Stefan Engel für die MLPD.
Er kritisierte vehement die
deutsche Bundesregierung in Berlin und
ihre Unterstützung für die israelische Regierung.
Er betonte,
Staatsräson in Deutschland müsse sein,
dass nie wieder Völkermord
von deutschem Boden ausgehen darf,
nicht die Unterstützung Israels um jeden Preis.
Er stellte die klare Solidarität dieser
Kundgebung und der MLPD mit den Menschen
in Gaza und dem palästinensischen Kampf
für Befreiung und auch für Demokratie heraus.
Er kritisierte, dass sich diese Kundgebung
anhören muss, dass sie sich an Gesetze
halten müsse, während die israelische Regierung
sich an kein einziges Gesetz mehr hält.
Monika Gärtner-Engel,
die zusammen mit Mahmoud Atiq,
Kandidat des überparteilichen Kommunalwahlbündnisses AUF Gelsenkirchen
zur Kommunalwahl in NRW
und selber Palästinenser, durch die Kundgebung
und durch die Demonstration führte, erklärte,
dass schon 210.000 Euro
für den Aufbau des Al-Awda-Krankenhauses
in Gaza gesammelt worden sind.
99 Brigadisten,
die diesen Aufbau nach Ende des Krieges
leisten werden, haben sich dazu bereit erklärt.
Mahmoud Atiq erzählte
von den furchtbaren Zuständen im Gazastreifen
und forderte die Teilnehmenden
der Demonstration zur Solidarität auf.
Roland Meister, Rechtsanwalt,
profunder Kenner der Geschichte Palästinas
und Spitzenkandidat des Wahlbündnisses
AUF-Ruhr für das Ruhr-Parlament,
berichtete unter anderem über die Repression,
die die Palästina-Solidarität aktuell in Berlin
erleben muss, und erklärte den von dieser
Repression Betroffenen seine Solidarität.
Dr. Abdulmoaid Al-Jaanabi aus Gelsenkirchen,
der mit seiner Liste
„Hand in Hand für Integration und Toleranz“
für den Gelsenkirchener Integrationsrat
kandidiert, sprach sich für Frieden und
für menschlichen Zusammenhalt aus -
in Palästina, aber auch in Gelsenkirchen.
Dafür bekam er viel Beifall.
Ebenso sprach Hisham Kassem,
er war 30 Jahre lang Abgeordneter
des UNRWA-Hilfwerks
für palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten.
Er fand bewegende Worte, um die
katastrophale Situation der palästinensischen
Bevölkerung durch Bomben und Vertreibung
durch das israelische Regime anzuklagen.
Die 791. Gelsenkirchener Montagsdemonstration
gegen Hartz IV/gegen das eingeführte Bürgergeld
und natürlich auch für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
hatte die Kandidaten der Parteien
zur Kommunalwahl am 08.09.2025 eingeladen.
Die FDP hatte sich entschuldigt,
eine Kandidatin von Bündnis 90/Grüne
erklärte ihr Verständnis für die Solidarität,
sah sich aber nicht als kompetent für das Thema.
Alle anderen hüllten sich in Schweigen.
Nur die Kandidaten von AUF, Mahmoud Atiq und
Jan Specht, Spitzenkandidat des überparteilichen
Kommunalwahlbündnisses, nahmen Stellung.
Jan Specht
kritisierte die Parteien für ihr Schweigen.
Unvergessen sind die haltlosen Vorwürfe
des Antisemitismus gegen Jan Specht, der im Gelsenkirchener Stadtrat von Sascha Kurth, CDU,
wegen seines konsequenten Eintretens als
„einer der größten Antidemokraten hier im Saal“
diffamiert wurde - was auf viel Empörung stieß
auf der Gelsenkirchener Montagsdemonstration.
Weiter sprachen Christian Link
für die Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF,
Lisa Gärtner für die MLPD und der
aktive Gewerkschafter Gerd Labatzki.
Der anschließende Demonstrationszug
zog viel beachtet, mitreißend und Parolen
rufend durch die Gelsenkirchener City.
Viele weitere reihten sich ein.
Er endete wieder
auf dem Margarethe-Zingler-Platz mit dem Lied
„We will not go down in Gaza tonight“.
Für Brote und für Getränke war im Anschluss
im „Treff International“ in der Hauptstraße
hier bei uns auch natürlich
in Gelsenkirchen gesorgt.
Hier wurde ein sensationelles Spendenergebnis
für die Solidarität mit Gaza verkündet:
1.900,27 Euro waren zusammengekommen -
unter anderem durch die Großspende
eines arabischen Juweliers, der,
obwohl er vor Kurzem überfallen worden
war, auf einer Spende von 1.000 Euro bestand.
Die 791. Gelsenkirchener Montagsdemonstration bedankt sich sehr herzlich bei ihm
und bei allen anderen Spendern.
Als Fazit dieser Kundgebung
und dieser Demonstration steht:
Das war ein richtig starker Akt
der Solidarität - aber erst der Anfang!
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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