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Hinter mir (siehe Foto oben) befindet sich das Hans-Schwier-Berufskolleg. Es war eine spontane Protestaktion gegen die Ausstellung des "Verfassungsschutzes" |
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Hinter mir (siehe Foto oben) befindet sich das
Hans-Schwier-Berufskolleg. Es war eine spontane Protestaktion gegen die Ausstellung des "Verfassungsschutzes".
Am Donnerstag, den 27. Januar 2011 berichtete ich von dieser Aktion eine Seite zuvor hier auf meiner Homepage und bei facebook auf der Seite von Katja Kipping - Ausverkauf der Politik Für einen demokratischen Aufbruch ausführlich darüber.
Meiner Meinung nach versucht der Verfassungsschutz immer wieder den Faschismus so gut es nur geht zu verharmlosen.
Der Verfassungsschutz stellt einfach die MLPD
(Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands) und die Linkspartei mit der NPD - ein NPD-Verbotsverfahren wurde leider eingestellt und im Bundestag nicht durchgesetzt - auf einer Stufe.
Das ist natürlich nicht hinzunehmen und darf auf keinen Fall so im Raum stehen bleiben!
Denn Marx war der Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus und hat wirklich noch nie etwas mit Faschismus und außerdem noch nie im geringsten Maße mit der NPD zu tun gehabt und man kann ihn natürlich auch deshalb schon gar nicht mit Faschismus einschließlich der NPD vergleichen und schon gar nicht mit einer rechtsradikalen Partei in einem Topf werfen.
Die meisten bürgerlichen Politiker im Bundestag wollen natürlich nicht, dass sich immer mehr Menschen der MLPD oder der Linkspartei anschließen und auf dieser Art und Weise gemeinsam stark werden!
Denn die Herrschenden wollen ja, dass der Kapitalismus erhalten und nicht gestürzt wird und die Menschen weiterhin wie bisher nach Strich und Faden skrupellos und natürlich auch ohne Rücksicht auf Verlust ausgebeutet werden sollen!
Die MLPD ist eine Arbeiterpartei und sie unterstützt seit
August 2004 von Anfang an in über 100 Städten Deutschlands
Montag für Montag
die bundesweite Montagsdemonstrationsbewegung
gegen Hartz IV und gegen diese unsoziale Politik.
Die MLPD unterstützt nicht nur Streiks und Protestaktionen in Firmen, Werke und Unternehmen, die MLPD bereitet auch Streiks mit vor und steht allen
Arbeiterinnen und Arbeitern und allen Angestellten zur Seite und gibt ihnen Tipps, wie man einen Streik und eine Protestaktion richtig und so gut vorbereitet, dass dieser politische Kampf in einem Betrieb ausgeführt und auch sehr oft für die gesamte Belegschaft mit Erfolg ausgeht.
Da die MLPD die einzige Partei in Deutschland ist, die sich mit dem Kapitalismus anlegt und dafür als Alternative den echten Sozialismus ohne Ausbeutung und Unterdrückung anbietet und somit wie ich gerade schon aufgeführt habe allen
Arbeiterinnen und Arbeitern und auch allen Angestellten zur Seite steht, sollten deshalb aus diesem Grund auch noch sehr viele Arbeitslose,
Hartz-IV-Empfänger, Bürgerinnen und Bürger, Jugendliche und natürlich auch Rentnerinnen und Rentner einfach mal die Initiative ergreifen und dieser Partei den Rücken stärken.
Nur gemeinsam ist man stark und dann kann man den echten Sozialismus ohne Ausbeutung und Unterdrückung erkämpfen und dass endlich der Mensch im Mittelpunkt steht.
Erst dann kann der Mensch nicht mehr durch den Menschen ausgebeutet und unterdrückt werden.
Und das kann doch eigentlich nur das Ziel der meisten Menschen sein!
Mit freundlichen Grüßen
__________________
Thomas Kistermann
Gelsenkirchen, den 5. Februar 2011
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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