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											|  |  |  | Die Mahnung von Fukushima steht im Mittelpunkt der 618. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung |  |  |  
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      Die oberen drei Fotos zeigen und präsentieren gerade am 06.03.2017 die Kundgebung und die Demonstration
 der 617. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 
 Auf einem Foto protestiert und demonstriert ebenfalls gerade
 eine Familie hier direkt aus unserer Stadt Gelsenkirchen
 endlich jetzt wirklich
 für eine sehr gute Familie-Zusammenführung.
 
 Auf einem zweiten Foto sieht man
 genau so gut gerade direkt während der Kundgebung
 zahlreiche Montagsdemonstranten und zahlreiche Passanten.
 
 Und auf einem dritten Foto demonstrieren und protestieren
 direkt am sehr berühmten und am sehr bekannten
 Gelsenkirchener Montagsdemonstrations-Transparent
 natürlich auch gerade trotz sehr starken und sehr heftigen Regen
 zahlreiche Montagsdemonstranten und zahlreiche Passanten
 durch die Bahnhofstraße
 direkt hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
 
 
 Thomas Kistermann
 
 Martina Reichmann
 Laarmannshof 16
 45883 Gelsenkirchen
 
 Tel. 0209-138120
 E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
 
 E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
 
 Pressesprecher:
 Thomas Kistermann und Martina Reichmann
 
Die Mahnung von Fukushima steht im Mittelpunkt der
 618. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
Die schwerste atomare Katastrophe
 vor sechs Jahren direkt in Fukushima
 am Freitag, den 11.03.2011
 kostete mehr als 18.000 Menschen das Leben.
 
 Wir tragen den Widerstand auf die Strasse - für die Stilllegung aller AKWs weltweit
 auf Kosten der Betreiber/Monopole
 selbstverständlich für 100 Prozent erneuerbare Energien.
 
 Das betrifft auch das AKW in Tihange,
 „Abschalten!“ fordert der breite Protest länderübergreifend.
 
 Wir rufen dazu auf zur
 618. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
 als Tag des Widerstands
 gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau
 und gegen diese unsoziale Politik
 und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
 auf Kosten der Unternehmer-Profite
 und natürlich auch
 für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
 für 100 Prozent erneuerbare Energien
 am Montag, den 13.03.2017 um 17:30 Uhr
 auf dem Platz der Montagsdemo,
 ehemals Preuteplatz (gegenüber Primark)
 direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt.
 
 An diesem Tag
 werden auch die Delegierten gewählt,
 die zur 15. Bundesdelegierten-Versammlung
 am Samstag, den 18. März 2017
 nach Kassel fahren,
 auf der u.a. die Eckpfeiler für die
 14. Bundesweite Herbstdemo-Bewegung
 gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau in Berlin beschlossen werden.
 
 Für Demokratie und Freiheit - volle Solidarität
 mit Deniz Yücel
 und alle von politischer Repression Betroffenen!
 
 Dafür positionierte sich
 am Montag, den 06.03.2017 die
 617. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 
 Wie Deniz Yücel hält die Türkei mindestens
 150 Journalisten gefangen,
 weil sie kritisch über Recep Tayyip Erdoğan Staatsterror berichten.
 
 In vielen Städten in Deutschland
 und weiteren europäischen Ländern gab es
 Demonstrationen und Autokorsos,
 überregionale Zeitungen berichteten,
 Protestaktionen halten an
 und sind auch weiter nötig!
 Gegen die Unterdrückung
 durch das faschistische Erdoğan-Regime!
 
 Überhaupt nicht einverstanden erklärten sich die Teilnehmer/Innen am offenen Mikrofon
 mit dem unglaublichen Vorgang,
 dass türkische Politiker
 durch die Bundesregierung in Berlin reisen,
 um für das „Ja“ zum Verfassungsreferendum
 am 16. April 2017 zu werben.
 
 Die einhellige Meinung:
 
 Kein Wahlkampf in Deutschland
 für die Unterstützung und Zusammenarbeit
 mit diesem türkischen faschistischen Regime!
 
 Die scharfe Kritik richtete sich auch
 gegen Doppelmoral der Bundesregierung in Berlin
 und unterstrich die Forderung:
 Schluss mit dem Paktieren
 mit dem Erdogan-Regime!
 
 Thomas Kistermann hat eine klare Meinung
 zur Kandidatur von Martin Schulz (SPD):
 
 „Jetzt will er die Agenda 2010 und Hartz IV verbessern, aber er hat die Misere voll und ganz
 mit zu verantworten,
 die mit Hartz IV und die Agenda 2010
 ins Rollen kam, bis zur unsäglichen
 Praxisgebühr von 10 Euro pro Quartal,
 die Anfang des Jahres 2013
 nach vielen Protesten wieder abgeschafft wurde.“
 
 Eine syrische Familie mit ihren Kindern
 berichtete am offenen Mikrofon,
 dass sie einen minderjährigen syrischen Jungen
 bei sich aufgenommen haben:
 
 Mohammed ist seit Ende 2015
 ohne Familie in Gelsenkirchen,
 verlor seinen Vater, der im Gefängnis umkam,
 seine Mutter ist mit der kleinen Schwester
 in der Türkei,
 nachdem sie aus Syrien ausreisen durfte.
 
 Nach ersten Aussagen, dass die Mutter
 im Februar 2017 nach Deutschland kommen kann,
 werden sie weiter vertröstet.
 
 Für die Familienzusammenführung
 wird sich auch die
 Gelsenkirchener Montagsdemonstration
 mit einsetzen.
 
 Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
 
 Thomas Kistermann und Martina Reichmann
 
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											|  |  |  | Über mich |  |  |  
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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