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738. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am 08.11.2021 im Zeichen des Kampfs zur Rettung der Umwelt |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 8 Fotos.
Sie wurden während der Kundgebung auf dem Heinrich-König-Platz
als Kundgebungsplatz ausgewählt am 08.11.2021 hier bei uns
in der Gelsenkirchener Innenstadt alle gemacht und somit dort
alle gesichtet auf der 738. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das 1. Foto, das 2. Foto, das 3. Foto, das 4. Foto,
das 5. Foto, das 7. Foto und auch das 8. Foto
von oben an nach und nach alle nach unten gezählt
habe ich (Thomas Kistermann) - da ich einer der Pressesprecher
und auch einer der Moderatoren sowie Presse Foto-Graf von der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung bin - alle gemacht und
somit dort alle gesichtet als Verantwortlicher gerade an diesem Tag.
Und das 6. Foto auch von oben an nach und nach alle nach unten
gezählt an der 6. Stelle zeigt rechts mich (Thomas Kistermann)
und links Christian Reitler an den Atom-Müll-Fässer dargestellt -
natürlich genau so gut während der Kundgebung präsentiert.
Dieses Foto hat Florian Lutz gemacht und somit dort gesichtet.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
738. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 08.11.2021
im Zeichen des Kampfs
zur Rettung der Umwelt
Rund 60 Teilnehmer/innen
und viele interessierte Zuhörer/innen kamen
am 08.11.2021 auf dem Heinrich-König-Platz
als Kundgebungsplatz ausgewählt in der Gelsenkirchener Innenstadt zusammen auf der
738. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Ein würdiges und besonderes Gedenken
gab es zum Auftakt mit Kerzen,
weißen Rosen und eine Schweigeminute
für die vielen tragisch verstorbenen Menschen,
die im Moment
die Öffentlichkeit in vielen Ländern bewegen:
Erstens
für den Hafenarbeiter Dimitris Daggli in Piräus,
der bei einem furchtbaren durch unerträgliche Arbeits- Hetze verursachten Arbeitsunfall starb, was Auslöser des tagelangen
und inzwischen siegreichen Streiks war.
Zum anderen gedachten die
Gelsenkirchener Montagsdemonstranten
der schwangeren jungen Frau Isabella in Polen, die zu Tode kam
wegen des rigorosen Abtreibungsrechtes
und des Verschuldens reaktionärer Ärzte.
Dazu gab es in Polen
am Wochenende Massendemonstrationen.
In das Gedenken eingeschlossen waren
auch die vielen Opfer der Corona-Pandemie,
die wegen des verfehlten und leichtsinnigen Krisenmanagements gestorben sind!
Eine Corona-Impfpflicht
als Forderung bekommt
immer mehr Zuspruch.
Unter einem Teil der Bevölkerung
gibt es dazu Kontroversen,
aber unter den Zuhörern der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
bekam sie viel Beifall:
Als Positionierung,
dass die Interessen der ganzen Bevölkerung geschützt werden müssen,
und dass jede/r einen Beitrag dazu leistet.
Dafür ist weiter
viel Auseinandersetzung und
viel Aufklärung nötig,
um Impfgegner und Zögernde zu überzeugen.
Hauptthema
der anschließenden Diskussion
am offenen Mikrofon
war der Widerstand für die Rettung der Umwelt vor der zerstörerischen Politik
von Regierungen und von Konzernen.
Thomas Kistermann - einer der
Pressesprecher und auch einer der Moderatoren
sowie Presse Foto-Graf
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung - ergriff dass offene Mikrofon
und teilte auf dem Kundgebungsplatz
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
auf dem Heinrich-König-Platz mit,
dass man alle AKWs - also alle Atom-Kraftwerke
hier bei uns in ganz Deutschland - vom Netz
sofort vollständig direkt nehmen könnte
und es würde wirklich kein Licht ausgehen,
keine Maschine würde stehen bleiben,
kein Zug und keine Straßenbahn
würde irgendwo vielleicht stehen bleiben,
die natürlich auch alle vom Strom abhängig sind
und die ganze Strom-Versorgung
hier bei uns in ganz Deutschland
wäre weiterhin voll und ganz gedeckt,
also dass alle Haus-Halte
würden ebenfalls mit Strom versorgt sein
und außerdem das alle Kranken-Häuser
würden genau so gut mit Strom versorgt sein.
Denn die ganzen Atom-Kraftwerke
wollen weiterhin jetzt wirklich
nur ihre ganzen Profite machen,
so Thomas Kistermann in seiner Ausführung
und in seiner Darstellung am offenen Mikrofon.
In vielen Beiträgen
übten die Rednerinnen und die Redner
scharfe Kritik am sehr großen Desaster
des Klimagipfels in Glasgow.
Die Zerstörung der Umwelt geht
weiter über die des Klimas hinaus.
Wir haben es heute
mit qualitativen Sprüngen zu tun infolge des menschengemachten Treibhaus-Ausstoßes:
Mittlerweile
tauen die Permafrostböden in Sibirien auf
und stoßen Unmengen von Methangas aus.
Unsere Meere versauern,
die Sauerstoffproduktion aus den Meeren
ist schon zu 50 % zurückgegangen.
Weder
den zerstörten Urwald im Amazonas
noch
die abgeschmolzenen Gletscher
kann man zurückholen.
Stefan Engel, MLPD
dazu am offenen Mikrofon:
„Das einzig Gute
an der Glasgower Konferenz ist die Tatsache,
dass die Leute
das Vertrauen in solche Konferenzen verlieren
und sich immer mehr zeigt, dass sie unfähig sind, der Menschheit eine Zukunft zu bieten.
Wir haben dieses Jahr 2021
den höchsten Treibhausgas-Ausstoßes,
nach den Klimakonferenzen
und dem Umweltgipfel seit 1992.
Das sind alles nur Absichtserklärungen.
Keine Regierung
wird verpflichtet, irgendetwas zu tun.
Es ist nicht erst so sehr kurz
5 vor 12, sondern bereits 5 nach 12!
Wer das heute nicht begreift,
vergeht sich an der Zukunft unserer Kinder“.
Der öffentliche Sprecher von Kumpel für AUF,
der Bergmann Christian Link,
berichtete von der
Vorbereitung der 3. Bergarbeiterkonferenz,
die 2023 in Thüringen stattfinden wird.
Dazu lud er alle Bergleute und
alle mit dem Bergbau
verbundenen Menschen ein:
„Die Idee, die hinter der 1. Internationalen
Bergarbeiterkonferenz in Peru steckte war:
Es gibt auf der Welt 21 Mio. Bergleute.
Wenn die sich einig wären
und dann gemeinsam
mit dem Fuß aufstampften,
wer solle sie aufhalten?
Nur gemeinsam ist man stark,
ob im Kampf um Arbeitsplätze
oder im Kampf für eine gesunde Umwelt.“
Ein Kollege der
internationalen Automobilarbeiterkonferenz berichtete über seine Kollegen,
die bereit sind, für ihre eigenen Zukunftsinteressen zu kämpfen.
Dabei gehören Arbeitsplätze
und Umweltschutz zusammen!
Dazu gehört auch der Kampf
für Ersatzarbeitsplätze und
für Arbeitszeitverkürzung und
für die 30 Stundenwoche
bei vollem Lohnausgleich.
Günter Wagner,
Facharzt für Allgemeinmedizin
hier bei uns aus Gelsenkirchen-Horst,
machte auf eine
laufende PCB-Studie aufmerksam, die von der Bewegung Kumpel für AUF initiiert worden
ist und noch bis Ende November 2021 läuft.
Hieran können alle Bergleute teilnehmen,
die jemals unter Tage gearbeitet haben:
„Bisherige Ergebnisse zeigen,
dass alle Kumpel,
die Giftmüll unter Tage einlagern mussten,
stark mit Schwermetallen belastet sind.“
Günter Wagner
forderte alle auf, weitere Bergleute
für die Teilnahme an dieser Studie zu gewinnen,
um mit den Ergebnissen für die
Gesundheit der Betroffenen kämpfen zu können.
Am offenen Mikrofon
und in Gesprächen
am Rande gab es
interessante Auseinandersetzungen.
Die Ampel-Koalition im Bundestag in Berlin
wurde kritisch beleuchtet und die
Umweltpolitik der Stadt Gelsenkirchen kritisiert.
Dazu Ingrid Lettmann,
AUF Gelsenkirchen:
„Was das Gelsenkirchener Werk BP
hier bei uns in Gelsenkirchen-Horst
und Uniper auch hier bei uns in Gelsenkirchen
an Treibhausgasen ausstoßen,
ist das 7-fache des Automobil-Ausstoßes
in ganz Gelsenkirchen.
Das wird aber nicht gemessen.
Wir fordern, dass diese Emissionen
gemessen und gestoppt werden!“
Eine Passantin
ergriff während der Kundgebung
auf dem Kundgebungsplatz
sehr spontan am offenen Mikrofon das Wort:
„Wie sollen wir
gerade hier was bewegen,
wir, die einzeln sind, gegen die da oben.
Wir haben doch nichts zu sagen.
Auf uns hört man nicht.
Außer wir gehen zu Hunderten,
wir gehen am besten zu Tausenden
vor das Hans-Sachs-Haus
hier bei uns in Gelsenkirchen und
sagen ihnen da unsere Meinung.“
Die
738. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 08.11.2021
mit der Losung gegen Hartz IV
von Anfang an seit dem 09.08.2004
und dafür endlich wirklich als Alternative
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen langen Zeit der Arbeitslosigkeit
und wir protestieren und wir demonstrieren
als Tag des Widerstands auch natürlich in diesem
Zusammenhang für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
auf überparteilicher Grundlage
und selbstverständlich
auf antifaschistischer Grundlage
ist jetzt wirklich sehr genau und
immer gerade hier der richtige Ort,
um zusammen aktiv zu werden.
Sie setzte seit 2004
immer auch wieder
sehr kämpferische Zeichen und
hat schon viele Regierungen in Berlin überlebt.
Sie wird weiter den Widerstand für die Rettung der Umwelt vor der Profit-Wirtschaft organisieren,
für die sofortige Stilllegung aller AKWs
weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent
erneuerbarer Energien/Stromerzeugung.
Mit dem Lied und mit der Mahnung zu
Fukushima endete die Aktion, die das Bewusstsein
über die Hintergründe und die Umwelt-Verbrecher
schärfte und Mut machte, sich zu engagieren.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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