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											533. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung verabschiedet Erklärung zum Gelsenkirchener Jugendamtsskandal | 
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Das obere Foto zeigt gerade eine Kundgebung mit offenem Mikrofon der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung direkt vor dem Hans-Sachs-Haus hier bei uns in Gelsenkirchen. 
 
Das mittlere Foto zeigt gerade die 
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung während des Umzugs durch die Florastraße hier bei uns in Gelsenkirchen. 
 
Und  das untere Foto zeigt gerade  auch eine Kundgebung genau so gut mit offenem Mikrofon direkt vor dem   
Gelsenkirchener Jugendamt.      
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
 
i.A. der Bürgerbewegung 
 
Thomas Kistermann 
 
Martina Reichmann 
Laarmannshof 16 
45883 Gelsenkirchen 
 
Tel.  
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de 
 
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de 
 
533. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung verabschiedet Erklärung zum  
Gelsenkirchener Jugendamtsskandal
 
Heißes  Eisen der  
533. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung war am 1. Juni 2015  der  
Gelsenkirchener Jugendamtsskandal,  
wir demonstrierten und  protestierten zuerst zum 
Hans-Sachs-Haus und anschließend zum Jugendamt Gelsenkirchen, mit Kundgebungen an beiden Orten. 
 
Einstimmig verabschiedeten die Teilnehmer/innen eine Erklärung: 
 
„Wir  fordern die vollständige Aufklärung zu den Vorgängen, zur persönlichen  Bereicherung, über das intrigante und mit hoher krimineller Energie  betriebene Verhalten der ehemaligen Jugendamtsspitze in Gelsenkirchen,  über die unzureichende Kontrolle in all den vergangenen Jahren. 
 
Sämtliche Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, die in die Vorgänge verstrickt sind! 
 
Wir protestieren vehement gegen den Aufhebungsvertrag für den Hauptverantwortlichen Alfons Wissmann! 
 
Wir  fordern, dass erforscht wird, wie es den Jugendlichen erging und geht,  die nach Ungarn geschickt wurden, und dass Schadenersatz bekommen für  den Fall, dass sie zu Schaden gekommen sind. 
 
Wir fordern die  aktive Unterstützung einer kämpferischen, solidarischen und  zukunftsweisenden Jugendarbeit und Jugendpolitik in Gelsenkirchen, 
wir fordern Zuschüsse für das  
Jugendzentrum CHE, 
wir fordern die Unterstützung der Beteiligung am Sommercamp des Jugendverbands REBELL als hochwertige solidarische Pädagogik!“ 
 
In diesem Sinne ging der Demonstrations-Zug auch an der SPD Zentrale vorbei. 
 
Immerhin handelt sich bei den Verantwortlichen im Gelsenkirchener Jugendamtsskandal um langjährige SPD Mitglieder und Funktionäre. 
 
Monika Gärtner-Engel dazu: 
 
„Trotz  dieser ganzen Machenschaften ist noch kein Wort in dieser Hinsicht  gefallen, dass die SPD auch nur in Erwägung zieht, diese Kandidaten aus  ihrer Partei auszuschließen.“ 
 
Petra Müller, Vorsitzende des Bezirksfrauenrates Emscher-Lippe Süd von Ver.di, berichtete vom Streik der Beschäftigten im  
Sozial- und Erziehungsdienst bundesweit - für  
10 Prozent mehr Lohn, für eine längst fällige Verbesserung der Arbeitsbedingungen. 
 
Sie  ging auf den Skandal im  
Gelsenkirchener Jugendamt ein, wo deutlich  wird, wie Kinder und Jugendliche zur Ware werden und gleichzeitig  gejammert wird über den angeblichen Kostenfaktor, wenn Verbesserungen -  auch für die Beschäftigten - gefordert werden, 
 
„Unser Streik ist  ein Streik auch für andere Frauen, z.B. im Pflegebereich, wir haben uns  solidarisch erklärt in Recklinghausen mit den Karstadt Beschäftigten,  die über Jahre verzichtet haben, wo es wichtig ist, dass sie sich zu einem Kampf entschließen. 
 
Profite sind bei Karstadt genug gemacht worden.“ 
 
Das  zweite große Thema der  
Montagsdemo-Bewegung bundesweit hier in  Deutschland ist die Forderung nach einem humanitären Korridor in Rojava. 
 
Das stand auch im Fokus des erfolgreichen 
17. Internationalen Pfingstjugendtreffens am 23.05./24.05.2015 direkt hier bei uns auf der Trabrennbahn Gelsenkirchen. 
 
Im gesamten Programm wurde klar: 
 
Wir kämpfen gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft, für die Solidarität mit dem kurdischen Befreiungskampf! 
 
Auf der Podiumsdiskussion 'Freiheit für Rojava!' mit über 1.000 Zuhörern war unter anderem  
Dr. Dersim Dagdeviren von der Ärzteinitiative für Kobanê in Gelsenkirchen vertreten. 
 
Die Montagsdemo-Bewegung ist aktiv für die Forderung: 
 
Sofortige  Einrichtung eines  
humanitären Hilfskorridors, um humanitäre und  logistische Hilfe und den selbstlosen Einsatz von Aktivisten und  Brigadisten zu ermöglichen. 
 
Die Revolution in Rojava braucht die  internationale Solidarität, damit sie von Bestand sein kann und jetzt  die Phase des Aufbaus erfolgreich gelöst wird. 
 
Schwerpunktthema der Montagsdemo-Bewegung bundesweit hier in Deutschland ist die Solidarität mit Kobanê. 
 
Die Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen ist aktiv für die Forderung: 
 
Sofortige  Einrichtung eines  
humanitären Hilfskorridors, um humanitäre und  logistische Hilfe und den selbstlosen Einsatz von Aktivisten und  Brigadisten zu ermöglichen. 
 
Zur 534. Gelsenkirchener  Montagsdemonstration sind alle Unterstützer/innen und Interessierten  herzlich eingeladen, sie beginnt um 17.30 Uhr auf dem Platz der  Montagsdemo, ehemals Preuteplatz am 08.06.2015 direkt in der   
Gelsenkirchener Innenstadt. 
 
Im Mittelpunkt wird auch dort die  Solidarität für den Wiederaufbau stehen, mit Berichten vom  Internationalen Solidaritätsfest am 06.06.2015 in Gelsenkirchen-Horst  direkt in der „Horster Mitte.“ 
 
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme, 
 
Martina Reichmann und Thomas Kistermann
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst  
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger  
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.   
 
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem  
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.  
 
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )   
ausgezeichnet mit dem Titel:   
 
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"  
 
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!  
 
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!  
 
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde. 
 
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. 
 
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!											 | 
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