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Pressemitteilung der 737. Montagsdemonstration in Gelsenkirchenen-Buer am 11.10.2021 und eine Solidaritätserklärung von der Bürgerbewegung vom 11.10.2021 zum angekündigten Arbeitsplatzabbau von 600 Stellen bei Uniper in Gelsenkirchen |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 8 Fotos.
Das 1. Foto, das 2. Foto, das 3. Foto,
das 4. Foto, das 5. Foto und auch das 6. Foto
von oben an diese hier 6 genannten Fotos
nach und nach alle nach unten gezählt
wurden von mir (Thomas Kistermann) -
ich bin einer der Pressesprecher und
ich bin auch einer der Moderatoren sowie Presse Foto-Graf
verantwortlich gerade an diesem hier genannten Tag
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung -
alle gemacht und somit dort alle gesichtet
während der Kundgebung am 11.10.2021
auf der 737. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
hier bei uns in Gelsenkirchen-Buer auf der Hochstraße
und zusammen mit Martina Reichmann - sie ist
ebenfalls Pressesprecherin und auch Moderatorin
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung -
alle ausgesucht zum veröffentlichen und alle zum online stellen
zusammen mit unserer gemeinsamen Korrespondenz hier bei www.thomas-kistermann.de auf meiner eigenen Homepage.
Und das 7. Foto und auch das 8. Foto
von oben an diese hier 2 letzten Fotos
nach und nach alle nach unten gezählt
hat Martina Reichmann
verantwortlich ebenfalls gerade an diesem hier genannten Tag
mir zugeschickt und somit genau so gut mir zur Verfügung gestellt.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Pressemitteilung der
737. Montagsdemonstration
in Gelsenkirchen-Buer am 11.10.2021
und eine Solidaritätserklärung
von der Bürgerbewegung vom 11.10.2021
zum angekündigten Arbeitsplatzabbau
von 600 Stellen bei Uniper in Gelsenkirchen
Die 737. Gelsenkirchener Montagsdemonstration
am Montag, den 11.10.2021 ab 17.30 Uhr
fand diesmal nicht in der City
von der Gelsenkirchener Innenstadt
als Kundgebungsplatz ausgewählt
auf dem Heinrich-König-Platz,
auf der Bahnhofstraße nicht statt,
sondern sehr bewusst
in Gelsenkirchen-Buer
auf der Hochstrasse statt
als Kundgebungsplatz auch dort ausgewählt
mit der Losung gegen Hartz IV
von Anfang an seit dem 09.08.2004
und dafür endlich wirklich als Alternative
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen langen Zeit der Arbeitslosigkeit
und wir protestieren und wir demonstrieren
als Tag des Widerstands auch natürlich in diesem
Zusammenhang für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
griff dieses Schwerpunkt-Thema
auf überparteilicher Grundlage
auf - selbstverständlich genau so gut
wieder auf antifaschistischer Grundlage.
Sie stand mit vielen Beiträge
am Offenen Mikrofon im Zeichen
der Solidarität mit den Uniper Kollegen.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
ermutigt die Kollegen,
sich nicht spalten zu lassen und
den Kampf um jeden Arbeitsplatz und
den Kampf um jeden Ausbildungsplatz aufzunehmen direkt vor Ort an ihrem Stand-Ort.
Etliche Belegschaften -
von Wellpappe, Küppersbusch,
Vaillant, Geldbach u.a.mehr -
kennen die Beschwichtigungen
und Sätze vom angeblichen
„sozialverträglichen“ Abbau von Arbeitsplätzen.
Die Vernichtung von Arbeitsplätzen
fordert unseren Widerstand heraus
und keine faulen Kompromisse.
Jetzt ist die Zeit,
kämpferische Aktivitäten zu entwickeln
und zu diesem geplanten Arbeitsplatzabbau
die rote Karte zu zeigen.
Gelsenkirchen muss aufstehen und kämpfen,
denn jeder verschwundene Arbeitsplatz
und jeder verschwundene Ausbildungsplatz
fehlt der Zukunft gerade
ganz besonders der Jugend.
Diskutiert wurde die Frage:
Warum bietet Uniper
nicht sofort Ersatzarbeitsplätze an
für so qualifizierte Kollegen und
entsprechende Ausbildungsplätze?
770 Millionen Euro Profit
im letzten Jahr 2020 wären hier gut eingesetzt,
eben für eine Perspektive für die Jugend.
Auf die Kohleverstromung
und die CO2-Belastung der letzten Jahre
durch Uniper allein in Gelsenkirchen
mit 10 Millionen Tonnen pro Jahr
wiesen mehrere Beiträge hin.
Hier wird zudem Kohle aus zig Ländern verstromt,
was sowohl die Ausbeutung dort erhöht,
die Umweltzerstörung und
einen wertvollen Grundstoff vernichtet,
statt ihn sinnvoll im Sinne des
ressourcenschonenden Umweltschutzes einzusetzen.
Die Umweltgewerkschaft
lud alle Teilnehmerinnen und
lud alle Teilnehmer zur Teilnahme
am Umweltprotesttag am 06.11.2021
vor dem Dattelner Kohlekraftwerk ein.
Einstimmig verabschiedeten
die Teilnehmerinnen und die Teilnehmer
eine Solidaritätsadresse an die Uniper Kollegen.
(siehe bitte unten).
Thomas Kistermann -
er ist einer der Pressesprecher und
er ist auch einer der Moderatoren
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung - ergriff dass offene Mikrofon
auf dem Kundgebungsplatz und teilte mit,
dass der aktuelle Hartz-IV-Regelsatz
für eine Alleinstehende Personen
in diesem Jahr 2021
zurzeit bei 446 Euro im Monat liegt
und zum 01.01.2022
dieser Hartz-IV-Regelsatz
auf sage und schreibe
nur 449 Euro im Monat erhöht
und somit auch angehoben wird.
Das sind nur 3 Euro im Monat.
Miete und Heizkosten (angemessen)
zahlt zwar auch monatlich das Amt, aber
alle Hartz-IV-Empfängerinnen und
alle Hartz-IV-Empfänger müssen
von ihrem monatlichen und somit sehr niedrigem
Hartz-IV-Regelsatz ihre Strom-Rechnung,
ihre Gas-Rechnung, eine Hausrat-Versicherung,
eine Internet-Rechnung einschließlich
eine Telefon-Rechnung zusammen als Flatrate,
eine Haftpflicht-Versicherung
und auch eine Rechtsschutz-Versicherung
(gerade ganz besonders diese Versicherungen
sollte man unbedingt haben) einschließlich
monatliche Nebenkosten-Abrechnungen
alle davon stemmen und alle davon bezahlen.
Das Geld reicht also wirklich
vorne bis hinten überhaupt nicht.
„Das ist wirklich ein sehr großes Armuts-Zeugnis
nach der Bundestagswahl in Berlin
am 26.09.2021 für die im Augenblick
zu unserem heutigen Zeitpunkt am 11.10.2021
immer noch der alten Bundesregierung in Berlin
unter noch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
und auch ein wirklich
ein sehr großes Armuts-Zeugnis
für die neue Bundesregierung in Berlin -
unter welchem Bundeskanzler auch nur immer und unter welcher auch nur immer Koalition sie zu Stande gesetzt und zusammen geschustert wird,“ so Thomas Kistermann am offenen Mikrofon
in seiner Darstellung und in seiner Ausführung
als Kundgebungsplatz ausgesucht
auf der Hochstrasse in Gelsenkirchen-Buer.
Weiteres brennendes aktuelles Thema
war die gemeinsame Solidarität
mit einem jungen Mann
vom Jugendverband REBELL,
der in Gelsenkirchen-Buer auf der Hochstrasse
von einer Gruppe reaktionärer libanesischer
Jugendlicher zusammen geschlagen wurde.
Die Denkweise,
die hinter so einem Vorfall steckt,
Menschen wie Dreck zu behandeln,
wurde von allen verurteilt.
Das muss aufgeklärt
und die Täter bestraft werden!
Als wichtig betonten
die Teilnehmerinnen und die Teilnehmer
in Redebeiträgen am offenen Mikrofon
als Kundgebungsplatz ausgewählt
auf der Hochstrasse in Gelsenkirchen-Buer,
dass gegen die Verrohung in der Gesellschaft
echte Perspektiven nötig sind
wie z.B. ausreichend qualifizierte Ausbildungen für alle Jugendlichen zu schaffen,
statt das Rentenalter auf 70 Jahre anzuheben.
Viel Zustimmung erfuhr das mutigen Eingreifen
von Passanten während dieser Attacke,
die dem Jugendlichen sofort zur Hilfe kamen.
Nicht weggucken und
nicht tatenlos zusehen,
sondern eingreifen!
Das Lied am Ende der
737. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
“Keiner schiebt uns weg“ passte genau
in diese aktuellen Herausforderungen.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung
Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Solidaritätserklärung
der Gelsenkirchener Montagsdemonstration
vom 11.10.2021
zum angekündigten Arbeitsplatzabbau
von 600 Stellen bei Uniper in Gelsenkirchen
„Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,
der Uniper-Konzern
hat Anfang Oktober 2021
die Vernichtung von 1200 Arbeitsplätzen
bekanntgegeben,
allein davon 600 Stellen in Gelsenkirchen.
Das ist ein riesengroßer Affront
und wir haben dies zum Anlass genommen,
unsere heutige
Gelsenkirchener Montagsdemonstration
am 11.10.2021 in Gelsenkirchen-Buer durchzuführen.
Begründet wird der Arbeitsplatzabbau
scheinheilig mit dem Umweltschutz,
und dass Uniper die „Neuausrichtung auf saubere Energien so zügig wir möglich vollziehen“ will.
Tatsächlich sind die
angekündigten Entlassungen
Bestandteil einer
Ausbeutungs- und Rationalisierungssoffensive
auf dem Rücken der Beschäftigten
zur Steigerung der Konzern-Profite.
Auch das Uniper-Kraftwerk Scholven C
hat den Zuschlag in einer
Ausschreibung der Bundesnetzagentur erhalten:
Das heißt,
dass Uniper für die vorzeitige Stilllegung
des Kohlekraftwerkes
in Gelsenkirchen-Scholven
mit insgesamt 345 Megatonnen
ab Oktober 2022 etwa
53,5 Millionen Euro erhält.
Von unseren Steuergeldern!
Wohl gemerkt - für das
schmutzigste Kohlekraftwerk Deutschlands -
laut einer Untersuchung
von Greenpeace aus dem Jahre 2013.
600 hochqualifizierte Arbeitskräfte
sollen vernichtet werden.
Diese Entlassungspläne müssen vom Tisch!
Für die Umstellung
der Energiegewinnung
auf erneuerbare Energien
müssen diese Arbeitsplätze
und auch diese Ausbildungsplätze
erhalten bleiben und die Beschäftigten
qualifiziert und weiter gebildet werden.
Liebe Kollegen, wenn Ihr Euch dazu entscheidet,
den Kampf um Eure Arbeitsplätze aufzunehmen,
ist Euch unsere volle Solidarität sicher!
Nur wer kämpft, kann gewinnen,
wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Mit solidarischen Grüßen
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
der 737. Gelsenkirchener Montagsdemonstration
in Gelsenkirchen-Buer während der Kundgebung
am 11.10.2021 am offenen Mikrofon
vorgelesen und Einstimmig
von allen Montagsdemonstranten und
von allen Aktivisten und auch
von allen Teilnehmerinnen und
von allen Teilnehmern beschlossen!“
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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