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723. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am 02.11.2020 - auf der Straße gegen das Krisenmanagement der Bundes-Regierung in Berlin |
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Die oberen 10 Fotos von oben an nach unten gezählt
habe ich (Thomas Kistermann)
als einer der Pressesprecher und auch als einer der Moderatoren
sowie als Presse Foto-Graf verantwortlich am 02.11.2020
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
alle gemacht und somit dort alle gesichtet während der
Kundgebung auf der 723. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
723. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 02.11.2020 - auf der Straße
gegen das Krisenmanagement
der Bundes-Regierung in Berlin
Breite Palette
an Themen und Experten
Trotz Dauerregen
und bei bester Stimmung spannten die rund
50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und auch vielen Interessierten und die diskutier freudigen Gelsenkirchener Montagsdemonstranten
am 02.11.2020 ab 17.30 Uhr
auf dem Neumarktplatz als Kundgebungsplatz - natürlich weiterhin wie immer bisher demonstrieren wir und protestieren wir
gegen Hartz IV
und dafür endlich wirklich als Alternative
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit
und wir protestieren und wir demonstrieren
auch in diesem Zusammenhang
für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite - traditionell wieder
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
auf der Bahnhofstraße
mit einem offenen Mikrofon auf der
723. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung:
einen Bogen über die aktuelle Lage
in Deutschland und international.
Sie protestierten und sie demonstrierten
gegen das Austragen der Corona-Pandemie
auf dem Rücken der Bevölkerung
und zugunsten der Profite der Großkonzerne!
„Das allerwichtigste ist,
dass die Wirtschaft nicht zu schaden kommt.“
Dieser bezeichnende Merkelsche Satz
(von Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU)
aus ihrer Regierungserklärung in Berlin
kam am offenen Mikrofon unter die Lupe.
Maßstab für uns ist,
dass unsere Gesundheit geschützt wird!
Museen geschlossen,
aber in den Betrieben eng zusammen gearbeitet, ohne einschränkende Maßnahmen und
ohne verpflichtende Maßnahmen
der Regierung in Berlin!
Immer wieder wird behauptet,
die Hotspots kämen aus dem privaten Bereich.
Aber bei echten Hotspots in den Betrieben
werden die Konzerne nicht angetastet,
entsprechend der rigorosen Ausrichtung
der großen Unternehmerverbände.
Das können wir nicht akzeptieren!
Luftfiltergeräte hätten - vor allem
aber für die Schulen - längst hätten
angeschafft bzw. gezielt produziert und somit sehr reibungslos hergestellt werden müssen.
Einige Landesbehörden wurden damit ausgestattet - für die Kinder zu teuer?!
Corona-Testungen
wären in ganz anderem Maßstab möglich,
wie es die Slowakei vorgemacht hat,
die die ganze Bevölkerung getestet hat.
Stefan Engel, MLPD, stellte heraus,
dass das eigentliche Problem der Kapitalismus ist:
„Im Sozialismus könnten alle Potentiale,
die es in der Gesellschaft gibt,
zusammen gefasst werden,
um Corona und die nötigen
Maßnahmen zu erforschen.
Aktuell arbeiten
240 Institute an einem Impfstoff,
die in Konkurrenz zueinander stehen,
statt dass alle Kräfte auf einer
wissenschaftlichen Grundlage
zusammen tätig würden.“
Annegret Gärtner-Leymann,
ehemalige Opelanerin, berichtete von der unverschämten Forderung des Präsidenten
des Gesamtmetallverbands nach einer Nullrunde.
Sein Argument:
„Die Beschäftigten
müssten auch einen Beitrag
in Corona-Zeiten leisten.“
Sie kritisierte das
Krisenmanagement der Regierung in Berlin.
Von wegen, die Betriebe würden alle
nötigen Maßnahmen schon richtig organisieren.
Die Realität:
Bei Thyssen Krupp in Duisburg
gab es vor kurzem 95 Corona-Infizierte,
ein regelrechter Hotspot!
Vorschläge der Kollegen
werden regelrecht unterdrückt,
wie bei VW Hannover,
wo Kollegen Maßnahmen
für den Gesundheitsschutz
forderten und darauf bestanden, dass
nach einem Corona-Fall Tests gemacht werden.
Nach einem halbstündigen Streik
wurden alle Forderungen erfüllt.
Das unterstreicht, wie wichtig der
Kampf um demokratischen Rechte
und ein allseitiges gesetzliches
Streikrecht gerade jetzt sind.
Ein Glückwunsch geht
an alle Montagsdemonstranten
und ein Glückwunsch geht
an alle Mitstreiter/innen von der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Bei allen Maßnahmen des Krisenmanagements
hat die Regierung in Berlin sich nicht getraut,
wieder politische Veranstaltungen zu verbieten.
Unser gemeinsamer Erfolg, den wir beginnend
mit einem kämpferischen 01. Mai 2020
in über 100 Städten durchgesetzt haben!
Einstimmig wurde von allen Teilnehmerinnen
und von allen Teilnehmern beschlossen,
dass am 09.11.2020 jetzt ausnahmsweise
keine Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
stattfindet zugunsten vielen anderer Aktivitäten:
dem Gedenken an die Reichspogromnacht,
dem Umweltkampftag am 14.11.2020
in Bergkamen mit der Demonstration
von Umweltschützern und von Bergleuten,
dem Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2020.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung behält sich auch sofortige Proteste
und behält sich sofortige Demonstrationen
vor je nach Ausgang der Wahlen
am Anfang November 2020 in den USA.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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