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"No pasaran!" Uneingeschränkte Solidarität für Monika Gärtner-Engel und die MLPD Gelsenkirchen |
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Oben befinden sich fünf Fotos direkt von oben nach unten.
Die ersten vier Fotos
zeigen und präsentieren am 02.10.2017 gerade
während der Kundgebung und gerade während der Demonstration
durch die umliegenden Straßen und auch gerade
direkt durch die Bahnhofstraße hier bei uns
in der Gelsenkirchener Innenstadt auf der
644. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
zahlreiche Montagsdemonstranten und zahlreiche Passanten.
Und das letzte Foto
wurde bereits jetzt schon wirklich am 28.08.2017
gemacht und somit dort gesichtet und zeigt und präsentiert
gerade natürlich auch während der Kundgebung
direkt ganz links im Bild Moderatorin Monika Gärtner-Engel
auf der 639. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Direkt neben ihr befindet sich gerade auch eine aktive Montagsdemonstrantin der ersten Stunde und hält eine sehr kämpferische Rede und eine sehr gute Rede am offenen Mikrofon.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
„No pasaran!“ Uneingeschränkte Solidarität
für Monika Gärtner-Engel
und die MLPD Gelsenkirchen
645. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am Montag, den 09.10.2017
im Zeichen des antifaschistischen Kampfs
Die feigen faschistischen Morddrohungen gegen Monika Gärtner-Engel werden im Brennpunkt der
645. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung stehen.
Mit dem Twitter-Aufruf „Findet sie = Tötet Sie!“
wurde sie am 30.09.2017 beleidigt und bedroht,
verbunden mit einem entstellten Foto
und mit einem manipulierten Foto
wurde zur Mordhatz gegen sie aufgerufen.
Auch das Büro der MLPD auf der Hauptstrasse
hier bei uns in Gelsenkirchen wurde
aktuell mit NPD-Aufklebern verschandelt
und Bewohnerinnen des Hauses bedroht.
In der Nacht schellten
vom 02.10.2017 auf den 03.10.2017 Unbekannte, riefen über die Sprechanlage des Hauses:
„Ich bin dein Mörder! Ich komme heute Nacht“.
Völlig zu Recht
stellte die MLPD Anzeige gegen Unbekannt.
Wir sind als Bürger/Innen, als Montagsdemonstranten gefordert,
Flagge zu zeigen, die Solidarität zu entwickeln,
uns nicht einschüchtern zu lassen.
Für die Stärkung
der jetzt schon beeindruckenden Solidarität!
Dazu sind alle eingeladen,
zu beteiligen, die Solidarität einzubringen
und sie gemeinsam zu stärken,
die Kundgebung beginnt um 17.30 Uhr
auf dem Platz der Montagsdemo,
früher Preuteplatz, vor Primark
am Montag, den 09.10.2017
direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Es ist kein Zufall,
dass Faschisten Morgenluft wittern und sich
durch die Wahlergebnisse am 24.09.2017
zur Bundestagswahl in Berlin bestärkt sehen.
Die Verharmlosung der AfD als „Protestpartei“,
die Ablehnung eines NPD-Verbots
durch das Verfassungsgericht,
die unerträgliche Medienpräsenz für die AfD
und die „Linksextremismus“- Kampagne
nach den G20-Protesten in Hamburg
am 07.07.2017 und am 08.07.2017 - all
das hat solchen Angriffen den Boden bereitet.
Das fordert uns heraus,
in die Auseinandersetzung zu gehen,
in den Stadtteilen hier natürlich auch bei uns in Gelsenkirchen mit den Menschen zu diskutieren:
Die Kritiken an der dramatischen Verarmung
und Massenarbeitslosigkeit kann man nicht
mit der AfD, mit faschistoiden Parteien
und mit rassistischen Parteien verfolgen.
Die Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
steht seit ihrem Beginn am 09.08.2004
klar auf antifaschistischer Grundlage
Montag für Montag.
Für das Verbot aller faschistischen Organisationen und natürlich auch
für das Verbot aller rechtsradikalen Parteien einschließlich ihrer Propaganda!
Für die Koordinierungsgruppe
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung erklären
Hans Nowak, Fred Schirrmacher und Ulja Serway:
„Liebe Monika,
wir Sprecher der
Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung erklären dir unsere uneingeschränkte Solidarität
und verurteilen die faschistischen Morddrohungen gegenüber dir und weiteren fortschrittlichen Kräften in Gelsenkirchen aufs Schärfste!
Wer einen von uns angreift - greift uns alle an!
Nicht nur als Montagsdemonstrantin
der ersten Stunde und nicht nur als Moderatorin
der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
stellst du dich mutig,
überzeugend und konsequent
in die erste Reihe im Kampf gegen Faschisten,
Rassisten und Ultrareaktionäre,
für die Einheit von Deutschen,
Migranten und Flüchtlingen,
für den gemeinsamen Kampf von Arbeitern, Angestellten und Arbeitslosen.
Dass in den letzten Wochen
faschistische Drohungen
und faschistische Attacken zunehmen,
veranlasst uns als Montagsdemobewegung,
den antifaschistischen Kampf und die dazu notwendige Aufklärungsarbeit zu verstärken.
No pasaran!“
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte
um Veröffentlichung, Berichterstattung
und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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