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											|  |  |  | Gelsenkirchen - 764. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen sagt am 12.06.2023 „Nein“ zu AfD-Hetze und sagt „Nein“ zu reaktionären EU-Beschlüssen gegen Flüchtlinge |  |  |  
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                Oben befinden sich von oben an nach unten 8 Fotos. Sie wurden alle gemacht von mir undsomit dort alle gesichtet von mir
 auf dem Heinrich-König-Platz
 ausgesucht als Kundgebungsplatz
 in der Gelsenkirchener Innenstadt
 am 12.06.2023 während der Kundgebung auf der
 764. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
 (Thomas Kistermann) - da ich einer der Pressesprecher
 und da ich auch einer der Moderatoren bin sowie Presse
 Foto-Graf bin auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 Diese 8 Fotos habe ich zusammen mit Martina Reichmann -sie ist Pressesprecherin und auch Moderatorin
 von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung -
 alle ausgesucht zum veröffentlichen und alle zum online
 stellen zusammen mit unserer gemeinsamen Korrespondenz
 als Presseerklärung hier einzusehen und somit zu finden auf
 meiner eigenen Homepage unter www.thomas-kistermann.de
  
 
   Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration i.A. der Bürgerbewegung Thomas Kistermann
Martina ReichmannE-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de Gelsenkirchen - 764. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
 sagt am 12.06.2023
 „Nein“ zu AfD-Hetze und sagt
 „Nein“ zu reaktionären EU-Beschlüssen
 gegen Flüchtlinge
 Die 764. Gelsenkirchener Montagsdemonstrationauf dem Heinrich-König-Platz am 12. Juni 2023 hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt schloss sich direkt an eine Info-Aktion
 der Solidaritäts- und Hilfsorganisation
 „Solidarität International“ an.
Viele Spenden kamen zusammen für die Hilfe für die Flüchtlinge
 auf Lesbos/Griechenland
 im Lager von Kara Tepe:
Die griechische Regierung hat die Verteilung von Lebensmitteln und
 die Verteilung von Wasser an diejenigen gestoppt, deren Asylverfahren abgelehnt wurden.
500 Menschen, davon 200 Kinder sind betroffen!
Im Protest und im Widerstanddagegen stärkt sich die Solidarität,
 Michalis Aivaliotis von der Selbstorganisation
 der Flüchtlinge „Stand by me Lesbos“
 berichtet über ein gemeinsames Treffen
 von dreizehn Organisationen,  die die Verteilung
 von Lebensmitteln organisieren wollen.
Die Teilnehmerinnen und die Teilnehmer der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
 mit weiterhin der Losung gegen Hartz IV
 von Anfang an seit dem 09.08.2004
 und dafür endlich auch wirklich als Alternative
 ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
 wovon man menschenwürdig gut leben kann
 in der ganzen langen Zeit der Arbeitslosigkeit - aktuell jetzt gegen das eingeführte Bürgergeld
 seit dem 01.01.2023
 statt vor kurzem noch Hartz IV genannt -
 und wir protestierten und wir demonstrierten
 genau so gut seit dem 14.03.2011
 organisiert als Tag des Widerstands
 für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
 sehr viele Jahre lang immer am Montag Abend
 (die Fukushima-Katastrophe
 ereignete sich am 11.03.2011)
 auf Kosten der Betreiber/Monopole
 für 100 Prozentig erneuerbarer Energien/Stromerzeugung
 (diese 3 letzten AKWs wurden alle endlich hier
 bei uns in Deutschland stillgelegt am 15.04.2023)
 sowie auch natürlich ebenfalls
 in diesem Zusammenhang
 demonstrieren wir und protestieren wir
 seit dem 09.08.2004
 sehr viele Jahre lang immer am Montag Abend
 (seit Anfang des Jahres 2019
 führen wir jeden zweiten Montag
 im Monat eine Kundgebung durch)
 für gut bezahlte Arbeitsplätze
 auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
 auf überparteilicher Grundlage
 und selbstverständlich
 auf antifaschistischer Grundlage
 beschlossen einstimmig
 auf dem Kundgebungsplatz
 eine Erklärung an Alassa Mfouapon
 zum bevorstehenden Prozess vor
 dem Bundesverwaltungsgericht
 in Leipzig gegen die Bundesregierung in Berlin.
Der Sprecher des Freundeskreises Flüchtlingssolidarität will hier ein Grundsatzurteil in Sachen Unantastbarkeit der Wohnung für Flüchtlinge erreichen, damit die Polizei nicht ihre bisherige Abschiebepraxis fortsetzen kann.
Die Gelsenkirchener Montagsdemonstrationwünscht ihm viel Erfolg und bekräftigt:
„Wir unterscheiden nicht zwischen Menschenerster Klasse, zweiter Klasse und dritter Klasse.
Wir kämpfen und wir demonstrieren und wir protestieren gemeinsam gegen die zunehmende Kriminalisierung
 von Flüchtlingen und auch gegen
 die faktische Abschaffung des Asylrechts.“
 
 Viele Beiträge am offenen Mikrofon
 bezogen sich auf das
 Schwerpunktthema
 und nahmen Stellung:
Die reaktionäre Hetze der AfD und die rassistische Hetze der AfD
 und die Beschlüssen der imperialistischen EU
 im Bezug auf Flüchtlinge müssen
 klar und deutlich abgelehnt werden!
Die stieß auch unter den Passantinnen und den Passanten
 immer wieder auf sehr großes Interesse
 und auf sehr große Zustimmung.
Anna Bartholomé, die mit Thomas Kistermanndie Kundgebung moderierte,
 berichtete aus ihrer Erfahrungen
 als sachkundige Einwohnerin
 für AUF Gelsenkirchen
 im Bildungsausschuss,
 wo die AfD immer wieder Anfragen stellt,
 die mit rassistischer Hetze durchsetzt sind - wogegen sie konsequent protestiert und
 wogegen sie konsequent demonstriert
 während der Kundgebung.
Christian Link,Sprecher der Bergarbeiterinitiative
 Kumpel für AUF, ging auf die
 Ausbeutung des natürlichen
 Reichtums der Länder,
 aus denen die Flüchtlinge kommen, ein.
Weil ihnen diese Reichtümer,wie zum Beispiel Kobalt
 und andere Bodenschätze,
 genommen werden, sind diese Menschen so arm, dass sie fliehen müssen.
„Es ist die Verantwortung der Konzerne und der Monopole,
 dass diese Fluchtwellen entstehen.“
Eine Teilnehmerin griff den ganzenrassistischen Hintergrund der
 neuen Beschlüsse der EU an.
„Wenn EU-Mitgliedsstaaten,wie zum Beispiel Ungarn keine
 Flüchtlinge aufnehmen wollen,
 können sie sich quasi freikaufen.
Eine menschenverachtende Politik - auch der deutschen Bundesregierung in Berlin!“
Sie griff die Behauptung an, es würde mehr Geld für die
 Menschen in Deutschland
 übrig bleiben, wenn man weniger Flüchtlinge aufnehmen würde.
„Es ist doch nicht die Schuld der Flüchtlinge, dass die Kinderarmut in Nordrhein-Westfalen
 um 2 Prozent gestiegen ist!
Dafür ist die gleiche Regierung in Berlin verantwortlich,
 die die menschenverachtende Politik gegenüber Flüchtlingen betreibt, die die Inflation ungebremst laufen lässt und unter deren Politik
 die Armut unter Kindern wächst.“
Lisa Gärtner nahm die AfD ins Visier,die sich aktuell als Kämpferin
 gegen die Inflation darstellt und
 die europäische Zentralbank und
 die Niedrigzinspolitik als Hauptschuldige darstellt.
Aber von ihnen istkein Wort gegen die Raubpreispolitik
 der Monopole und der Konzerne zu hören,
 die auf die Preise weiterhin
 saftig aufschlagen, damit
 ihre Maximalprofite stimmen.
 
 „Die AfD nimmt die Konzerne in Schutz.
So die Vorschläge in Sachen Energie von Herrn Tino Chrupalla von
 der AfD letztlich in den Medien,
 er forderte Atomkraftwerke,
 Gaskraftwerke und Kohlekraftwerke und sprach sich gegen Strom aus erneuerbaren Energien aus.
Dazu muss man aber wissen, dass - wenn sich das durchsetzt -
 der Strom dreifach teuer wird -
 denn das sind die teuersten Stromformen,
 die es überhaupt gibt.
Die Politik der AfD ist inflationstreibend.Deshalb muss jeder, der gegen die Inflation ist, auch gegen die AfD
 kämpfen, mit den Gewerkschaften,
 mit der MLPD als Arbeiterpartei.
Es ist richtig, dass die Arbeiter gegen die AfD aufstehen,“
 so Lisa Gärtner
 in ihrer Ausführung und in ihrer Darstellung.
„Die Masse der Flüchtlingeflieht aus ihren Heimatländern
 vor dem Imperialismus“,
 stellte Dr. Willi Mast,
 AUF Gelsenkirchen, heraus.
Dabei führte er das Beispiel Mali an, wo sich aktuell die Bundeswehr zurückziehen muss, um jetzt in den Niger zu wechseln.
Doch auch dort gibt es bereitsMassendemonstrationen
 gegen die imperialistische Armee.
Als Konsequenz aus den EU-Beschlüssen und der Hetze der AfD zog Christiane Link,
 MLPD Gelsenkirchen, den Schluss,
 dass sich jeder Mensch
 positionieren und entscheiden muss:
Macht man diese Hetze mit oder entscheidet man sich für eine Perspektive,
 die den Weg aus diesem Elend heraus bedeutet,
 den echten Sozialismus
 ohne Ausbeutung und ohne Unterdrückung.
„Deswegen wird er auch durch dieantikommunistische Hetze ins Visier genommen.
Sie greifen den Sozialismus an,indem sie auf den Mauerbau der DDR hinweisen.
Aber zu dieser Zeit hattenbürokratische Parteikader
 den Sozialismus bereits zerstört.
Die AfD fordert, Grenzzäune zu errichten.
Was ist das denn anderes als Mauerbau?“Fazit der Diskussion war einmütig,dass die Hetze der AfD
 und die reaktionäre Flüchtlingspolitik,
 die rassistische Flüchtlingspolitik der EU
 unseren entschiedenen Widerstand
 und unseren entschiedenen Protest
 herausfordern - Montag ist Tag des Widerstands!
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung,
 Berichterstattung und Teilnahme
 im Auftrag der Bürgerbewegung
 Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina ReichmannBürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen:E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de |  |  |  
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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