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Zwei Montagsdemonstrationen Gelsenkirchen am 16.04.2018 und am 23.04.2018 mit brisanten Themen |
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Oben befinden sich direkt von oben nach unten sechs Fotos.
Das erste Foto, das zweite Foto, das dritte Foto und das fünfte Foto
zeigen und präsentieren gerade jeweils
am 16.04.2018 während der Kundgebung die
668. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das dritte Foto zeigt und präsentiert
gerade Annegret Gärtner-Leymann und hält wirklich
eine sehr kämpferische Rede und eine sehr gute Rede
am offenen Mikrofon und hat im damaligen Opel-Werk in Bochum gearbeitet und sie war gerade in diesem Zusammenhang
immer dort wirklich zu jedem Zeitpunkt
eine sehr kämpferische Betriebsrätin und natürlich auch
sogar außerdem eine sehr unbestechliche Betriebsrätin.
Das fünfte Foto zeigt und präsentiert
gerade sehr kämpferische Jugendliche
vom Jugendverband Rebell hier bei uns aus Gelsenkirchen.
Und das vierte Foto und das sechste Foto
zeigen und präsentieren gerade jeweils
am 23.04.2018 auch während der Kundgebung die
669. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das vierte Foto zeigt und präsentiert
gerade ebenfalls während der Kundgebung
Gerhard Labatzki (er hat bei Küppersbusch
hier bei uns in Gelsenkirchen als Schweißer gerarbeitet
und ist aktiver Gewerkschaftler in der IG Metall
und mittlerweile seit kurzem erst Rentner)
und hält wirklich eine sehr kämpferische Rede
und natürlich auch eine sehr gute Rede am offenen Mikrofon.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Zwei Montagsdemonstrationen Gelsenkirchen
mit brisanten Themen
668. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
für den
Aufbau einer weltweiten Friedensbewegung
Rund 100 Teilnehmer/innen und interessierte Zuhörer/innen verfolgten die Diskussion
am offenen Mikrofon am 16.04.2018.
Sie war ein Zeichen des Protestes - gemeinsam
mit der
bundesweiten Montagsdemo-Bewegung - gegen
die Zünd-Eilei
mit einer kriegerischen Konfrontation in Syrien.
„Wir protestieren, dass Donald Trump
den Angriff aus Syrien begonnen hat,
militärisch unterstützt von England
und Frankreich, und „diplomatisch unterstützt“
von der Bundesregierung in Berlin.
Der Protest richtet sich aber
gegen alle imperialistischen Mächte wie China, Türkei, Russland, denn die
wachsenden Widersprüche zwischen ihnen
machen die Kriegsgefahr früher oder später brisant,“ so Monika Gärtner-Engel, Moderatorin der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Unsere Solidarität
gilt der Masse der Menschen in Syrien, die durch diesen Krieg in die Flucht getrieben werden,
die ihr Leben verloren,
die vom Regime Baschar Hafiz al-Assad
wegen politischer Opposition inhaftiert sind.
Wir sagen NEIN zur zynischen Politik
der deutschen Regierung in Berlin,
die trotz des Krieges in Syrien
den Familien-Nachzug drastisch einschränkt.
Anne Wilhelm vom Kämpferischen Frauenrat berichtete von der
Europakonferenz der Weltfrauen in der Schweiz
vom 13.04.2018 - 15.04.2018,
die sich klar positionierte:
„Aktiver Widerstand gegen die Bombardements durch USA, Frankreich und Großbritannien!
Aktiver Widerstand gegen die gefährliche Zuspitzung, die den Weltfrieden gefährdet.
Unser Beitrag ist es, aktiv am Aufbau
einer neuen Friedensbewegung zu arbeiten“.
Diskutiert wurde am offenen Mikrofon
der Zusammenhang der Außen- und Innenpolitik
der Bundesregierung in Berlin.
Innenpolitisch werden mit dem
Rechtsruck der Regierung in Berlin
immer mehr rassistische Stadtpunkte und
immer mehr chauvinistische Standpunkte verbreitet.
Das sehen wir in der Flüchtlingspolitik,
in der Einschränkung
demokratischer Rechte wie mit der Vorbeugehaft.
Die Bundesregierung in Berlin
gibt sich als besonnener Part
für die Rettung des Friedens,
die Wirklichkeit sieht anders aus:
Deutschland ist am Krieg in Syrien
durch Waffenlieferungen
direkt involviert und paktiert mit dem
türkischen Recep Tayyip Erdoğan Regime.
Außerdem werden viele Geschäfte
von der Waffenindustrie
wie z.B. von Rheinmetall direkt getätigt,
zu denen die Bundesregierung in Berlin
nicht zustimmen muss - von denen
sie aber sehr wohl weiß!
Im Februar 2018 kam eine Meldung,
dass die Bundesbahn
in den Ausbau der Strecken investiert.
Gute Maßnahme für den öffentlichen Verkehr?
Man muss wissen, dass der
militärische Transport der Hintergrund ist.
Auch der Ausbau der Autobahnen
und der Ausbau der Brücken wird inzwischen
offen mit der Panzertauglichkeit begründet.
In den Betrieben wird
eine nationalistischen Stimmung und
eine sozialchauvinistische Stimmung verbreitet,
gegen die
„bösen Chinesen, gegen die bösen Amerikaner“
für die Interessen der deutschen Konzerne.
Dagegen ist es wichtig,
sich in den Betrieben und über
Ländergrenzen hinweg zusammen zu schließen.
Bekräftigt wurde am offenen Mikrofon:
Wir dürfen dieser Militarisierung
nicht auf den Leim gehen, sondern müssen
dagegen den aktiven Widerstand organisieren.
669. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
mobilisiert für einen kämpferischen 01. Mai 2018
80 Teilnehmer/innen und interessierte
Zuhörer/innen waren am 23.04.2018 dabei.
Für die Schaffung von Arbeitsplätzen und
für die Schaffung von Ausbildungsplätzen
ist die 30-Stunden-Woche
bei vollem Lohnausgleich
eine hochaktuelle Forderung,
die auch auf den 01. Mai 2018
gehört - besonders für die Zukunft der Jugend.
Die aktuelle Hiobsbotschaft wurde auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
bekannt über die Entwicklung bei ZF/TRW:
120 Arbeiter/innen
sind bei voller Bezahlung teilweise freigestellt,
wegen Produktionseinschränkungen,
die Produktion von Lenkungen ist gefährdet - das
Kerngeschäft von TRW in Gelsenkirchen!
Christian Link von der
Bergarbeiterbewegung „Kumpel für AUF“
war es, der den Giftmüllskandal
unter Tage ans Licht brachte.
Heute geht der Kampf weiter:
Für die Offenhaltung der beiden
verbliebenen Zechen Prosper und Ibbenbüren
und für die Aufrechterhaltung
der untertägigen Wasserhaltung.
Dazu startete eine
bundesweite Unterschriftensammlung.
Zum Kämpfen ist es nie zu spät.
Gemeinsam beschlossen wurde,
dass am 30.04.2018
ausnahmsweise einfach mal keine
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung stattfindet,
sondern wir unseren Schwerpunkt
auf den 01. Mai 2018 setzen,
in den 01. Mai 2018 tanzen,
und uns erst am 07. Mai 2018 wieder sehen zur
670. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV
und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung
aller AKWs weltweit ebenfalls
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
auf überparteilicher Grundlage
wieder traditionell pünktlich ab 17.30 Uhr
direkt auf dem Platz der Montagsdemo,
ehemals Preuteplatz, gegenüber Primark
in der Gelsenkirchener Innenstadt
Montag für Montag seit dem 09.08.2004
mit einer Kundgebung und anschließend demonstrieren wir und protestieren wir
traditionell genau so gut - wie
fast eigentlich immer regelmäßig
jeden ersten Montag im Monat - durch
die umliegenden Straßen
in der Gelsenkirchener Innenstadt
mit einem Montagsdemonstrations-Transparent
der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und mit anderen bunten Transparenten.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung
und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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