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											|  |  |  | 646. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit breit gefächerter Themen-Palette |  |  |  
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              Oben befinden sich 7 Fotos direkt von oben nach unten.
 Das 1. Foto und das 4. Foto zeigt und präsentiert gerade
 direkt während der Kundgebung am 16.10.2017
 die 646. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 
 Das 3. Foto zeigt und präsentiert gerade ebenfalls
 direkt während der Kundgebung am 01.08.2016
 von rechts nach links Kejsi Rrustja und Peter Reichmann mit seiner
 sehr berühmten und mit seiner sehr bekannten Gitarre
 auf der 589. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 
 Sie bringen jetzt gerade wirklich wieder
 alle Montagsdemonstranten und alle Passanten
 direkt während der Kundgebung so richtig in Stimmung
 und die Stimmung ist natürlich auch
 erneut sehr sensationell und richtig einzigartig.
 
 Das 2. Foto wurde auch gerade direkt während der Demonstration
 gemacht und somit dort genau so gut am 01.08.2016 gesichtet.
 
 Und das 5. Foto, das 6. Foto und das 7. Foto
 zeigt und präsentiert gerade am 18.07.2016
 direkt während der Kundgebung und ebenfalls
 direkt während der Demonstration natürlich auch
 die 587. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 
 Denn wir lassen uns jetzt auf jeden Fall nicht spalten
 und halten sehr stark und richtig intensiv zusammen
 und Flüchtlinge und Migranten müssen natürlich auch sich
 für unsere Interessen und für unsere Anliegen sehr stark machen.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstrationi.A. der Bürgerbewegung
 
 
 Thomas Kistermann
 
 Martina Reichmann
 Laarmannshof 16
 45883 Gelsenkirchen
 
 Tel. 0209-138120
 E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
 
 E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
 
 Pressesprecher:
 Thomas Kistermann und Martina Reichmann
 
646. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
 mit breit gefächerter Themen-Palette
Die Kundgebung am 16.10.2017 der
 646. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
 als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
 auf Kosten der Unternehmer-Profite
 und natürlich auch für die sofortige Stilllegung
 aller AKWs weltweit ebenfalls
 auf Kosten der Betreiber/Monopole
 für 100 Prozent erneuerbare Energien
 mit rund 80 Teilnehmer/innen
 zog eine erste Bilanz der Wahlen zum
 18. Niedersächsischen Landtag am 15.10.2017:
 
 Sie wurde in Redebeiträgen sozusagen als eine Gegenbewegung zu den Bundestagswahlen in Berlin am 24.09.2017 eingeschätzt.
 
 Die Großwetterlage zeigt alles andere
 als eine stabile politische Situation
 mit Verlusten für die Parteien der
 „Jamaika-Koalition“.
 
 Die Verluste für die AfD
 und Proteste gegen die AfD
 sehen die Teilnehmer/innen
 als antifaschistischen Ausdruck,
 auch die Medienberichte über die AfD
 scheinen zurückgefahren zu werden,
 die diese rassistische Kraft und Sammelbecken
 für Faschisten vorher wesentlich mit puschten.
 
 Angesichts der herben Verluste
 an  Wählerstimmen sind viele Politiker/innen
 im Bundestag in Berlin bemüht,
 Boden gut zu machen,
 soziale Themen sollen wieder in den Fokus rücken.
 
 Hinter den Kulissen fordert jedoch der BDI, Spitzenverband der Monopole und größten Banken und eigentliche Machtzentrale,
 zügige Jamaika-Koalitionsgespräche
 und sofortige
 Steuerentlastungen für die Unternehmen,
 den rigiden Abbau der sozialen Errungenschaften.
 
 Dazu gehören Töne, man sei mit Hartz IV
 auf einem guten Weg gewesen,
 auch andere Länder in Europa würden begreifen,
 wie wichtig das ist,
 Beispiel Frankreich und Spanien,
 Pläne werden längst geschmiedet
 für den weiteren Rentenabbau.
 
 Die
 Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
 hat diskutiert, ihren  „Tag des Widerstands“ inhaltlich mit Fakten, Argumenten und Debatten  stärker zu bereichern
 und die sozialen Fragen zu vertiefen.
 
 Stefan Engel, MLPD:
 
 „Viele Gesetze werden erst sukzessive angewandt,
 wie Hartz IV zu Beginn:
 kaum eine der Verschärfungen
 wurde von Anfang an so rigoros angewendet
 wie inzwischen praktiziert zum Beispiel die
 Zwangs-Verrentung von Hartz IV Betroffenen.
 
 Auch bei der Rentenversicherung
 ist eine jährliche Verschärfung geplant,
 mit Anstieg der Versteuerungs-Quote um 2 %.“
 
 Die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich
 und Arbeitszeitverkürzung
 sind eine feste Forderung der
 Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
 zu der auch Gewerkschafter
 und Betriebsräte Position bezogen.
 
 So wie Esther Engel, Betriebsrätin,
 die aufgrund ihrer fortschrittlichen Arbeit
 im Betrieb für die Interessen der Arbeiter/innen
 von Repressionen überzogen wurde.
 
 Beim kommenden Arbeitsgerichtsprozess
 der aktiven Gewerkschafterin
 werden auch Montagsdemonstranten
 ihr den Rücken stärken - keiner schiebt uns weg!
 
 Die Teilnehmer/innen
 bestärkten ihre unverbrüchliche Solidarität
 mit Monika Gärtner-Engel, die durch Morddrohungen und Beleidigungen
 über das Internet attackiert wurde.
 
 Die  breite Solidarität zeigt sich
 in vielen Erklärungen und in vielen  Bekundungen auch aus Gelsenkirchen: von Grünen, Linken, DKP.
 
 In der letzten Hauptausschusssitzung
 der Stadt Gelsenkirchen hier im Hans-Sachs-Haus,
 wo die
 AUF-Ratsfrau Monika Gärtner-Engel Mitglied
 ist, erwähnten OB Frank Baranowski (SPD)
 und SPD-Fraktion das Ganze allerdings
 mit keinem Wort - beschämend für eine Stadt,
 deren Stadtspitze hier bei uns in Gelsenkirchen
 sich sonst entschieden
 antifaschistisch positioniert.
 
 Das Lied am Ende der Kundgebung:
 
 „Kobanê, Kämpfer für die Freiheit,
 gegen die Faschisten,
 unser Herz schlägt mit euch“
 
 war Raqqa gewidmet und seiner
 bevorstehenden Befreiung von IS-Faschisten.
 
 Die Bewohner/innen
 der nord- syrischen Stadt Kobanê
 gewährten Schutz,
 nahmen Mütter mit Kindern und Schwangere auf.
 
 Im Gesundheitszentrum von Kobanê,
 das auch mit der Hilfe von Montagsdemonstranten
 aufgebaut wurde,
 erblickten so auch Kinder aus Raqqa das Licht.
 
 Internationalen Austausch erwartet die Gelsenkirchener Montagsdemonstration
 in der kommenden Zeit
 durch Seminarteilnehmer aus vielen Ländern.
 
 Sie kommen nach Gelsenkirchen
 zum großen Kulturfest
 „100 Jahre Oktoberrevolution“ am 28.10.2017
 in der Emscher-Lippe-Halle in Gelsenkirchen.
 
 Es findet statt im Rahmen
 eines internationalen Seminars der ICOR,
 der Internationalen Koordinierung
 revolutionärer Parteien und Organisationen anreisen.
 
 Gelsenkirchen hat viele Sternstunden
 zu bieten - diese ist eine ganz besondere.
 
 Dazu lud die Kreisvorsitzende der MLPD,
 Christiane Link, alle Interessierten herzlich ein.
 
 Mit freundlichen Grüßen
 und der Bitte um Veröffentlichung,
 Berichterstattung und Teilnahme
 im Auftrag der Bürgerbewegung
 Montagsdemonstration Gelsenkirchen
 
 Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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