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											|  |  |  | Gelsenkirchener Montagsdemos im Januar 2016 mit vielen brennenden Themen |  |  |  
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      Oben befinden sich drei Fotos. Das obere Foto zeigt und präsentiert gerade am 25.01.2016 die
 565.  Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung während der Kundgebung mit  zahlreichen Montagsdemonstranten und mit zahlreichen Passanten und  natürlich auch mit einem sehr berühmten und mit einem sehr bekannten  Transparent der
 Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift:
 „Montag ist Tag des Widerstands!“
 
 Das mittlere Foto zeigt und präsentiert  gerade ebenfalls am gleichen Tag zwei richtig aktive  Montagsdemonstranten und natürlich auch das genau so gut inzwischen  wirklich sehr berühmte und das sehr bekannte Schild mit der Aufschrift:
 „STOPPT DAS ABFACKELN BEI BP!“
 
 Und das untere Foto zeigt und präsentiert gerade am 18.01.2016 von rechts nach links Christian  Reitler mit seiner wirklich sehr bekannten und mit seiner sehr  berühmten Tröte und natürlich auch mich (Thomas Kistermann) während der
 564. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 
 Wir demonstrieren und protestieren Montag für Montag
 als  Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen diese unsoziale Politik  und gegen diese volksfeindliche Politik und einschließlich für gut  bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der Unternehmer-Profite und natürlich  auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der  Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien.
 
 
 
 
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstrationi.A. der Bürgerbewegung
 
 Thomas Kistermann
 
 Martina Reichmann
 Laarmannshof 16
 45883 Gelsenkirchen
 
 Tel. 0209-138120
 E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
 
 E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
 
Gelsenkirchener Montagsdemosim Januar 2016 mit vielen brennenden Themen
Am 25.01.2016 fand die
 565. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung statt.
 
 Am  offenen Mikrofon nahm Thomas Kistermann, Moderator und selbst jahrelang  von Hartz IV betroffen, die neuen Hartz-IV-Regelsatz ins Visier.
 
 „Die Sätze wurden am 01.01.2016 von 399 Euro im Monat auf 404 Euro im Monat für eine alleinstehende Person angehoben.
 
 Zeitgleich wurde aber das Sozial-Ticket für Bedürftige, bzw. für Hartz-IV-Empfänger
 von 30,90 Euro im Monat auf 31,95 Euro im Monat verteuert.
 
 Weitere steigende Kosten im Lebensunterhalt unterstreichen:
 
 Wie  man es dreht und wendet, Hartz IV ist und bleibt Armut per Gesetz -  egal wie oft die Bundesregierung in Berlin das nachbessern und  überarbeiten wird.“
 
 Das unterstreichen auch aktuelle Zahlen,
 die den Rückgang der geförderten Jobs für
 Langzeitarbeitslose belegen.
 
 In der Amtszeit von
 Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) sank in den vergangenen zwei Jahren von 140.000 auf unter 90.000.
 
 Die Flüchtlingspolitik war wie schon in den letzten Monaten ein heiß diskutiertes Thema.
 
 Die Position der
 Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ist eindeutig.
 
 Es ist unwürdig, wenn Flüchtlinge jetzt an der Grenze abgeschoben oder dort geparkt werden sollen.
 
 Eine Obergrenze für Flüchtlinge zu schaffen ist menschenverachtend und keine Lösung.
 
 Wir  treten der Spaltung und Hetze in den zahlreichen Medien entschieden  entgegen, und sind aktiv dafür, dass die Flüchtlinge menschenwürdig  aufgenommen werden.
 
 Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung  steht dafür, dass wir unabhängig von der Nationalität auf  antifaschistischer Grundlage zusammen für ein besseres Leben kämpfen  müssen!
 
 Ein gelungenes Beispiel für die Solidarität und den  Zusammenhalt war die gelungene Aktion des Frauenverbandes Courage in  Gelsenkirchen am
 16. Januar 2016 mit vielen anderen Beteiligten, die  couragiert gegen Sexismus und Rassismus aktiv wurden - gegen die  sexuelle Gewalt an Frauen an Silvester 2015/2016 in Köln und gegen  Gewalt an Frauen und Sexismus auf der ganzen Welt.
 
 Vehemente Kritik gab es daran, dass diese Ereignisse zum Anlass genommen werden, die Flüchtlinge zu diffamieren.
 
 Viele von ihnen sind selbst vor den faschistischen IS-Milizen geflüchtet.
 
 Berichtet  wurde von Montagsdemonstranten direkt aus Gelsenkirchen-Horst von dem  versuchten Brandanschlag in einem Mehrfamilienhaus ebenfalls in
 Gelsenkirchen-Horst,
 in dem zahlreiche Flüchtlinge wohnen.
 
 Die Forderung nach restloser Aufklärung durch die Polizei wurde einhellig unterstützt.
 
 Auf  der
 564. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am 18.01.2016 war das  belgische AKW Tihange als tickende Zeitbombe in direkter Nähe in NRW in  Kritik.
 
 Die Bevölkerung in Belgien wie auch in Deutschland protestieren zu recht gegen diese große Gefahr, die davon ausgeht.
 
 „Es  ist eine sehr freche Lüge, wenn die Herrschenden behaupten, es würde  wirklich die ganze Stromversorgung plötzlich zusammenbrechen, wenn man  alle AKWs vom Netz nehmen würde“, so Thomas Kistermann direkt am offenen  Mikrofon.
 
 3000 Risse in einem Druckbehälter des 40 Jahre alten Pannenreaktors wurden entdeckt.
 
 Sie könnten sich durch Materialermüdung ausweiten und einen massiven Störfall, sogar eine Explosion auslösen.
 
 Die NRW-Landesregierung hat „vorsorglich“ Jodtabletten an die Kreise verteilt.
 
 Für  die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ist klar, nicht Jod, sondern  der aktive Widerstand zur Abschaltung aller AKW weltweit sind nötig, auf  Kosten der Betreiber.
 
 Begeisternd und ermutigend - das ist das Fazit der Veranstaltung vom 16.01.2016.
 
 Bis  zu 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter viele noch beschäftigte  und ehemalige Opelaner, zogen Zwischenbilanz ein Jahr nach der  Schließung von Opel Bochum.
 
 Viele Montagsdemonstranten waren dabei und sind sich sicher: „Die Fackel brennt weiter“.
 
 Diese Zuversicht und Stärke war auch auf der
 Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gut spürbar.
 
 Die  erste
 Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung im Februar, 01.02.2016, ist  traditionell mit Demonstration durch die Straßen der Innenstadt.
 
 Ab  17.30 Uhr beginnt wie immer die Kundgebung direkt auf dem Platz der  Montagsdemo, ehemals Preuteplatz in der Gelsenkirchener Innenstadt.
 
 Dazu sind alle herzlich eingeladen - außer Faschisten und Rassisten.
 
 Mit freundlichen Grüßen und mit der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
 
 Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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