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Rebellion gegen die Unterdrückung des Sommercamps der Stadt Gelsenkirchen ist wirklich voll und ganz berechtigt und die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung wurde jetzt einfach mal zur Bildungsdemonstration! |
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Oben befinden sich drei Fotos.
Das obere Foto zeigt und präsentiert gerade direkt während der Kundgebung zahlreiche Montagsdemonstranten und natürlich auch zahlreiche Passanten.
Das mittlere Foto zeigt und präsentiert gerade direkt während der Demonstration die 585. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und direkt an der Demonstrations-Spitze befindet sich natürlich auch Christian Reitler.
Er zieht gerade eine Lautsprecher-Anlage direkt hinter sich her für das offene Mikrofon.
Und das untere Foto zeigt und präsentiert gerade direkt am
Heinrich-König-Platz unten in der U-Bahn in Gelsenkirchen-Altstadt in der Mitte den Gelsenkirchener Künstler Karl-Heinz Rotthoff.
Er zeigt und präsentiert direkt hinter sich ein Bild,
dass er gemalt hat. Es ist ein
Porträt des römisch-katholischen Priesters Heinrich König.
Direkt an seiner Seite befindet sich
Moderatorin Monika Gärtner-Engel.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann,
Pressesprecher und Moderator
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Rebellion gegen die Unterdrückung des Sommercamps der Stadt Gelsenkirchen ist wirklich voll und ganz berechtigt und die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
wurde jetzt einfach mal zur Bildungsdemonstration!
Am Montag, den 04.07.2016 hat traditionell die
585. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands stattgefunden
mit etwa bis zu 70 Teilnehmer/Innen.
Ein Schwerpunkt-Thema war:
Ausschuss lehnt Anregung des REBELL ab!
Am Dienstag, den 28.06.2016 lehnte der Ausschuss für Jugend, Kinder und Familie die Anregung des REBELL auf Abschluss einer Rahmenvereinbarung bezüglich der Gutscheine aus dem Bildung-und Teilhabepakets für seine Sommercamps tatsächlich ab.
Es wurde sehr voll im Sitzungssaal des Ausschusses für Jugend, Kinder und Familie,
als die ca. 30 Kinder, Jugendlichen und Eltern in den Raum kamen.
Die Solidarität war wirklich sehr groß und sogar sehr beeindruckend, als der erste offensichtlich und auch der längste Punkt der Tagesordnung aufgegriffen wurde und die bürgerschaftliche Initiative von drei Gelsenkirchener Mitgliedern des Jugendverbands REBELL das dort zur Sprache bringen und somit endlich einfach mal ihr Anliegen vortragen konnten.
Sie regten in diesem Zusammenhang sehr klar und sehr deutlich an, dass die Gutscheine des Bildungs- und Teilhabepakets auch für die Sommercamps des REBELL eingelöst werden können.
Obwohl drei Petenten die Anregung gestellt hatten, durfte nur einer sprechen.
Lisa Gärtner trug die gemeinsame Rede wirklich sehr kämpferisch und sehr selbstbewusst und natürlich auch sehr sachlich und sehr überzeugend vor, die das Kinder- und Jugendcamp vorstellte.
Sie ging außerdem auch selbstverständlich auf die Begründung der Verwaltung zur Ablehnung ein, in der sich auf den Verfassungsschutz berufen wurde, der dem REBELL Bestrebungen gegen die
„freiheitlich-demokratische Grundordnung“ unterstellt.
Dazu hieß es in der Rede im Ausschuss und zwar jetzt wirklich sehr genau in Wortlaut:
„Wir können Ihnen zusichern,
dass es auf unserem Camp so was von
demokratisch und freiheitlich zugeht und eine Grundordnung besteht.
Falls der Verfassungsschutz darauf anspielt,
dass der REBELL für den Sozialismus ist,
möchten wir nur darauf verweisen,
dass die Falken in ihrer Satzung ebenso festhalten,
Jugendlichen den Sozialismus nahe zu bringen.
Wir wissen, dass Verfassungsschützer nicht gerade Sozialismus-Anhänger sind.
Aber was gibt ihnen das Recht,
deshalb Andersdenkende in einer
sozialistischen Jugendarbeit zu unterdrücken?
Das sollte es in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht geben.“
Wie schon in der Vorlage der Stadt Gelsenkirchen wurde in den Beiträgen von
CDU und SPD-Vertretern in der anschließenden Diskussion auf das Camp nicht eingegangen und sich darauf berufen,
dass die Stadt Gelsenkirchen den Antrag ordentlich geprüft hätte.
Einstimmig wies der Ausschuss in dem die LINKE, Piraten-Partei, das
überparteiliche Wahlbündnis AUF Gelsenkirchen und WIN nicht vertreten sind, zurück.
Das werden REBELL, Rotfüchse, das überparteiliche Wahlbündnis AUF Gelsenkirchen, MLPD und die vielen Unterstützer - 570 haben für die Unterstützung der Anregung unterschrieben - nicht akzeptieren und jetzt gerade erst recht wirklich in dieser Situation weiter um ihr Recht kämpfen.
Lisa Gärtner teilte direkt am Schluss in ihrer sehr kämpferischen und in ihrer sehr guten Rede am offenen Mikrofon hier auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit,
dass ein Rotfuchs-Kind sofort dort nach der Ausschusssitzung sagte:
„Rotfüchse sind keine Aufgeber!“
Der Krimi um die Fördergelder und um die Zuschüsse für das Sommercamp des Rebell geht natürlich weiter und die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung wird darüber weiterhin direkt am offenen Mikrofon regelmäßig Montag für Montag berichten und dieser Sache nachgehen und auch alle Jugendlichen und alle Kinder so gut es nur geht unterstützen und begleiten.
Am Donnerstag, den 07.07.2016
wird sich der Rat der Stadt Gelsenkirchen hier im Hans-Sachs-Haus ebenfalls damit beschäftigen und Moderatorin und Stadtverordnete
Monika Gärtner-Engel für das überparteiliche kommunale Wahlbündnis Auf Gelsenkirchen im Gelsenkirchener Stadtrat vertreten wird das dort natürlich auch selbstverständlich direkt auf der Tagesordnung setzen und somit erneut aufgreifen.
Ich ergriff das offene Mikrofon und teilte mit, dass mein Name Thomas Kistermann ist und das im Augenblick nach aktuellem Stand im Juni 2016 hier bei uns in Gelsenkirchen „angeblich“ laut bürgerliche Presse und laut Medienberichten 18.563 Arbeitslose gemeldet sind.
Das wären 14, 7 %.
Das bezweifle ich aber jetzt wirklich sehr und das stelle ich auch absolut in Frage,
da es eine ganze Menge 1,50 Euro-Jobs gibt und Hartz-IV-Empfänger sich auf diese Art und Weise etwas dazu verdienen dürfen und damit fallen sie sofort aus der sehr berühmten und natürlich auch aus der sehr bekannten Arbeitslosen-Statistik vollständig heraus und zählen sogar als nicht arbeitslos,
obwohl ihr Hartz-IV-Regelsatz ganz normal weiter gezahlt wird von der zuständigen ARGE.
Ebenfalls bezweifle ich aber jetzt wirklich sehr und das stelle ich auch absolut in Frage, dass wir hier in ganz Deutschland im Augenblick nach aktuellem Stand genau so gut „angeblich“ laut bürgerliche Presse und laut Medienberichten 2,614 Millionen Arbeitslose haben.
Das wären 5,9 %,
ist aber auch jetzt leider wirklich manipuliert.
Denn die tatsächliche Arbeitslosen-Zahl sieht im Endeffekt direkt in der Realität hier in ganz Deutschland vollkommen anders aus und man müsste sie natürlich auch ganz anders berechnen!
Stefan Engel, Parteivorsitzender der MLPD
und auch ein aktiver Montagsdemonstrant direkt hier auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und ebenfalls von Anfang an fast regelmäßig immer mit dabei, ergriff das offene Mikrofon und teilte sofort mit, dass gerade jetzt wirklich die Kritik an der menschenfeindlichen und reaktionären EU-Politik völlig berechtigt ist.
Das war sicherlich auch Motivation vieler Menschen, die bei dem Referendum für den Ausstieg aus der EU gestimmt haben, weil sie fast alle in den bisherigen Verhältnissen jetzt endlich überhaupt nicht mehr leben möchten und wollen und weil vor allem aber der ganze Kapitalismus nur aus Ausbeutung und Unterdrückung besteht und die Menschen schon sehr lange an einem Punkt angekommen sind, wo sie fast alle das Ganze nicht mehr akzeptieren werden und unbedingt sogar ein anders System wollen und brauchen.
Auch die MLPD und direkt hier die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und an ihr beteiligte Kräfte bekämpfen die EU-Politik der Abwälzung der Krisenlasten auf dem Rücken der Bevölkerung,
der TTIP-Pläne und ihrer Umweltpolitik seit Jahren.
Doch an der Ausbeutung und Unterdrückung der Werktätigen wird sich durch das Referendum eigentlich überhaupt nichts verändern - genauso wenig, wenn Großbritannien in der EU bliebe.
Von den etablierten Parteien und den großen Medien wird so getan, als ob es nur aus der rechten Ecke Kritik an der EU gäbe,
fortschrittliche und revolutionäre Kritik wird aber jetzt wirklich gerade in diesem Zusammenhang vollständig und absichtlich und natürlich auch sehr gewollt ausgeblendet,
so Stefan Engel weiterhin in seiner Ausführung und Darstellung am offenen Mikrofon.
Sofort direkt nach der Kundgebung demonstrierten und protestierten traditionell - wie jeden ersten Montag im Monat - sehr viele Montagsdemonstranten und sehr viele Passanten durch die Bahnhofstraße Gelsenkirchen mit dem sehr berühmten und mit dem sehr bekannten Transparent der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und der Aufschrift:
„Montag ist Tag des Widerstands“ und sie wurde dieses mal auch zur einer Bildungsdemonstration und endete direkt am
Heinrich-König-Platz unten in der U-Bahn hier bei uns in Gelsenkirchen-Altstadt.
Der Gelsenkirchener Künstler Karl-Heinz Rotthoff malte ein Bild, dass dort jetzt gezeigt und somit öffentlich präsentiert wird und man sieht es sofort, wenn man die Rolltreppe herunterfährt.
Er hat wirklich einen sehr ausführlichen und einen sehr langen Vortrag dazu gehalten mit sehr großer Begeisterung und mit sehr großer Freude sowie mit sehr vielen Hintergrund-Informationen.
Es ist ein Porträt des römisch-katholischen Priesters Heinrich König, der als Gegner des Nationalsozialismus galt und in der
katholischen Kirche als Märtyrer verehrt wird.
Im KZ Dachau wählte ihn die SS für medizinische Experimente aus.
Nach einer absichtlich herbeigeführten Blutvergiftung, starb er am
24. Juni 1942 in dem Konzentrationslager mit gerade erst einmal leider 42 Jahren.
Seine Leiche wurde verbrannt.
Zur
586. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am Montag, den 11.07.2016
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der Unternehmer-Profite und natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien
auf überparteilicher Grundlage sind jetzt schon wirklich alle herzlich eingeladen.
Die Kundgebung mit offenem Mikrofon beginnt traditionell wie immer um 17.30 Uhr auf dem Platz der Montagsdemo, früher Preuteplatz direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Thomas Kistermann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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