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											|  |  |  | 688. Gelsenkirchener Montagsdemonstration: Beeindruckender Protest am 17.09.2018 gegen Zechen-Schließung und gegen Zechen-Flutung |  |  |  
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                                  Oben befinden sich sofort direkt von oben nach unten 17 Fotos. 
 Sie wurden jetzt wirklich am Montag, den 17.09.2018
 alle während der Kundgebung
 in der Gelsenkirchener Innenstadt oder
 alle während der Demonstration
 durch die Gelsenkirchener Innenstadt
 gesichtet und somit dort natürlich auch alle gemacht
 während der 688. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
 
 Es beteiligten sich jetzt wirklich gerade an diesem genannten Tag
 sehr viele Montagsdemo-Bewegungen
 aus anderen Ruhrgebiets-Städten,
 wo sie auch Montag für Montag seit dem 09.08.2004
 immer noch gerade zum heutigen Zeitpunkt im Jahr 2018
 regelmäßig dort jeweils stattfinden in der jeweiligen Stadt.
Moderatorin Monika Gärtner-Engel undModerator Thomas Kistermann (siehe hier bitte einfach
 sofort direkt oben das 17. Foto von oben an
 und somit auch das letzte Foto und es befindet sich
 ebenfalls hier auf der Website der MLPD (Quelle):
 www.rf-news.de/2018/kw38/wir-werden-die-fackel-weitertragen-mit-bildreport machten
 während der Kundgebung und während der Demonstration
 wieder als jetzt wirklich schon mittlerweile sehr bekanntes Moderatoren-Duo die Moderation zusammen und kündigten
 natürlich auch beide jeweils somit abwechslungsreich
 alle Rednerinnen und alle Redner am offenen Mikrofon an.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration17.09.2018
 
 i.A. der Bürgerbewegung
 
 
 Christoph Wilhelm
 Karl-Meyer-Str. 13
 45884 Gelsenkirchen
 
 Tel. 0209-135231
 E-Mail: wilhelm.gelsenkirchen@web.de
 688. Gelsenkirchener Montagsdemonstration:
 Beeindruckender Protest am 17.09.2018
 gegen Zechen-Schließung und
 gegen Zechen-Flutung
 Im Mittelpunkt
 am 17.09.2018 dieser ungewöhnlichen
 688. Montagsdemonstration Gelsenkirchen
 als Tag des Widerstands
 gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau
 und gegen diese unsoziale Politik
 und gegen diese volksfeindliche Politik
 einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
 auf Kosten der Unternehmer-Profite
 und natürlich auch für die
 sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
 ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
 für 100 Prozent erneuerbare Energien
 auf überparteilicher Grundlage
 stand der Kampf gegen die
 Vernichtung der Arbeitsplätze und
 stand der Kampf gegen die
 Vernichtung der Ausbildungsplätze
 durch die Zechen-Schließungen,
 gegen die Umweltvergiftung
 durch die geplante Flutung der Zechen.
 
 In der Öffentlichkeit
 wird vor allem die Meinung verbreitet, die
 Sache mit den Zechen-Schließungen sei gelaufen.
 
 Die
 Gelsenkirchener Montagsdemonstration sagt: nein!
 
 Vor allem ist es wichtig zu sehen,
 dass die Bergarbeiterbewegung im Ruhrgebiet,
 in Deutschland - die so großes
 geleistet hat nicht nur für die Interessen
 der Bergleute - nicht beerdigt werden darf.
 
 Der Sprecher der
 kämpferischen Bergarbeiterbewegung
 „Kumpel für AUF“, Christian Link
 wies unter anderem darauf hin,
 dass die allermeisten Veranstaltungen
 zum Thema Zechen-Schließung
 regelrechte „Abgesangs-Veranstaltungen“ sind
 bei denen mehr gejammert wird.
 
 „Kumpel für AUF“
 dagegen akzeptiert diese Zechen-Schließungen nicht, sondern sie protestieren dagegen.
 
 Welche Kraft
 in der Bergarbeiterschaft steckt
 konnte man zum Beispiel
 deutlich im Kampf 1997 erleben.
 
 Damals sollten
 tausende Arbeitsplätze vernichtet werden,
 die Kumpel gingen mit über 130.000 Mann
 auf die Straße, gewannen die Machtprobe gegen
 den damaligen Kanzler Helmut Kohl (CDU) in Bonn und verhinderten so erst mal
 die geplanten Zechen-Schließungen.
 
 Die RAG gehörte damals zu RWE:
 
 Es sind also dieselben Herren,
 die jetzt 1,6 Millionen Tonnen Giftmüll unter Tage eingelagert haben und den Hambacher Forst abholzen für die Verlängerung der
 Verbrennung der hochgiftigen Braunkohle.
 
 Deshalb müssen auch Arbeiterbewegung
 und Umweltbewegung zusammen kämpfen.
 
 Unter den über 250 Teilnehmer/innen
 waren auch Montagsdemonstranten
 aus anderen Ruhrgebiets-Städten.
 
 Es sprachen auch Arbeiter von Opel,
 Krupp und anderen Metall- und Stahlbetrieben,
 Vertreter von MLPD, der Umweltgewerkschaft,
 des Jugendverbandes REBELL,
 des Frauenverbands Courage.
 
 Sie alle verkörperten den wichtigen Gedanken,
 dass sich die kämpferischen Kräfte
 aus den verschiedenen Bereichen
 zusammenschließen müssen.
 
 Dieser Zusammenschluss aufzubauen ist - über
 den Kampf um die einzelnen Interessen
 hinaus - das wichtigste Ergebnis
 für unsere Zukunft und die unserer Kinder.
 
 Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung
 und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
 
 Christoph Wilhelm
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											|  |  |  | Über mich |  |  |  
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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