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250 fach unterstrichen am 23.07.2018 - der Kultursaal und das Haus des Widerstands in der "Horster Mitte" in Gelsenkirchen-Horst bleibt! |
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Oben befinden sich sofort direkt von oben nach unten 14 Fotos.
Das erste Foto, das zweite Foto, das dritte Foto,
das vierte Foto, das fünfte Foto, das sechste Foto,
das siebte Foto und auch das achte Foto
habe ich (Thomas Kistermann) gemacht
und sie sind alle dort somit gesichtet
worden während der Kundgebung und während der Demonstration
als wirklich sehr tolle Protest-Organisation in Gelsenkirchen-Horst.
Das neunte Foto und das zwölfte Foto
wurden auch dort gemacht und somit genau so gut gesichtet
und sie befinden sich hier bei
https://www.rf-news.de/2018/kw30/das-haus-des-widerstands-bleibt
auf der Website (Quelle MLPD).
Das zehnte Foto, das elfte Foto,
das dreizehnte Foto und auch das vierzehnte Foto
hat Pressesprecherin und Moderatorin Martina Reichmann
mir ebenfalls zur Verfügung gestellt.
Das achte Foto zeigt und präsentiert
gerade direkt während der Kundgebung Stefan Engel (MLPD).
Das neunte Foto zeigt und präsentiert genau so gut
gerade direkt während der Kundgebung ganz links im Bild
den Gelsenkirchener Architekt Karl-Heinz Rotthof.
Direkt daneben an seiner Seite ganz rechts im Bild
befinde ich mich (Thomas Kistermann) und ich bin einer der
Pressesprecher und ich bin auch einer der Moderatoren der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Und das zwölfte Foto zeigt und präsentiert ebenfalls
gerade direkt während der Kundgebung von links nach rechts
Moderatorin Monika Gärtner-Engel
und noch einmal mich (Thomas Kistermann)
als Moderator während der Protest-Organisation.
250 fach unterstrichen - der Kultursaal
und das Haus des Widerstands in der
„Horster Mitte“ in Gelsenkirchen-Horst bleibt!
250 Menschen beteiligten sich am 23.07.2018
an der Kundgebung und an der Demonstration
für den Kultursaal
in der „Horster Mitte“ in Gelsenkirchen-Horst.
Gegen die
politisch motivierte Nutzungs-Untersagung
bereits jetzt schon wirklich am 05.07.2018
von der Gelsenkirchener Stadtverwaltung
ausgesprochen gab es viel Beifall im Stadtteil.
Wenn eine Braut neben einem Nikolaus
durch den Gelsenkirchener Stadtteil Horst läuft,
muss man schon zweimal hinschauen.
Wenn sie von 250 Menschen mit Fahnen,
Schildern und Transparenten begleitet werden,
hat man
eine beeindruckende Demonstration - eine
wie sie der Stadtteil Gelsenkirchen-Horst
zuletzt im erfolgreichen Kampf
gegen die Krankenhausschließung erlebt hat.
Daumen hoch und viel Beifall
gab es aus den Wohnblöcken
ebenso wie aus den Eisdielen der Fußgängerzone.
Das Victory-Zeichen
aus hupenden Taxis und aus Fahrzeugen.
Die
680. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und alle Teilnehmer/innen und alle Interessierten
als Tag des Widerstands
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau
und gegen diese unsoziale Politik
und gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die
sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
auf überparteilicher Grundlage
hat dort gerade an diesem genannten Tag ausnahmsweise jetzt wirklich stattgefunden
und nicht traditionell wie gewohnt
Montag für Montag seit dem 09.08.2004
pünktlich sonst wie immer ab 17.30 Uhr
direkt am Platz der Montagsdemo,
ehemals Preuteplatz (gegenüber Primark)
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
und hatte am 23.07.2018
ihre monatliche Demonstration und
ihre wöchentliche Kundgebung
in den Stadtteil Gelsenkirchen-Horst verlegt,
um gegen die städtische Nutzungs-Untersagung
in Gelsenkirchen für den sehr tollen Kultursaal
und für den sehr schönen Kultursaal
dort zu protestieren und zu demonstrieren.
Bei Auftakt-, bei Zwischen- und
bei Abschlusskundgebung
kamen die zahlreichen Nutzerinnen
und die zahlreichen Nutzer
und die Eigentümer zu Wort.
Während der Demonstration
reihten sich einige aus dem
Stadtteil Gelsenkirchen-Horst spontan ein.
Passanten spendeten
am Rande der Demonstration
fast 100 Euro für die Prozesskosten.
Seit 14 Jahren ohne Probleme
Dass eine drei Quadratmeter große Bodenplatte
einem ganzen Gebäudekomplex
über Nacht die Standfestigkeit raubt, will der
Stadt Gelsenkirchen einfach niemand glauben.
Immerhin wird der Kultursaal seit 14 Jahre
ohne Probleme in der jetzigen Form genutzt.
Aber seit dem 05.07.2018,
seit sehr genau um 0.00 Uhr Mitternacht, ist dies „angeblich“ eine Gefahr für Leib und für Leben.
Das Haus,
wie es ist, steht seit 1928, ohne zu wackeln.
Stefan Engel (MLPD),
Ideengeber für den Kultursaal, berichtete,
dass die Stadt Gelsenkirchen
entgegen aller Gepflogenheiten
keinerlei Möglichkeit gab,
angebliche Mängel zu beseitigen.
Stattdessen wurde
die umgehende Schließung angeordnet mit drakonischen Strafen bei Zuwiderhandlung.
Hinter dem Front-Transparent
liefen symbolisch für über 1.000 Veranstaltungen
mit 60.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern
eine Braut für die Hochzeiten, der
Nikolaus für die Nikolaus-Feiern der Rotfüchse,
die Zumba-Tänzer
des Sportvereins Horst Emscher 08,
eine Torte für die vielen Geburtstagsfeiern ,
die Bergleute von Kumpel für AUF,
die Bedienungen des Catering-Service Schacht 3,
die die Kantine im Kultursaal betreiben;
Babys für die Tauffeiern,
Sportler von Kampfsport International
und die MLPD,
die als Eigentümern den Kultursaal
für hochkarätige Veranstaltungen nutzt.
Hier findet auch
eine Verbrüderung mit Flüchtlingen statt - kein
Zufall also, dass heute auch eine Vertreterin
für die kurdischen Frauen sprach
und ein Genosse der syrischen PYD.
„Die Gemeinsamkeit wird kaputt gemacht“,
protestiert Angela gegen die Stadt Gelsenkirchen.
Sie bietet einmal in der Woche
Gymnastik im Kultursaal an.
Schacht 3 erwägt, Kurzarbeit anzumelden,
wegen der Geschäftseinbußen.
Bis nach Burkina Faso
Aus dem In- und aus dem Ausland
wurden Grußadressen vorgetragen.
Auch aus Burkina Faso in Afrika.
„Das hätten sich die Bürokraten des Rechtsamts
nicht träumen lassen,
einmal bis nach Afrika berüchtigt zu werden“,
kommentiert Moderatorin Monika Gärtner-Engel.
Die Stadtverordnete
führte gemeinsam mit Thomas Kistermann
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
durch die Aktion.
Rebellische Grüße sandte unter anderem
Konstantin Wecker an die Demonstration.
„Die „Horster Mitte“ in Gelsenkirchen-Horst
ist ein Haus des Widerstands
geworden“ - so Gabi Fechtner.
„Wie die Montagsdemo-Bewegung den
'Tag des Widerstands' etabliert hat,
ist die „Horster Mitte“
zu einem 'Haus des Widerstands' geworden",
so Gabi Fechtner, die Vorsitzende der MLPD,
auf der Zwischenkundgebung.
Sie offenbarte die wahren Hintergründe
der politisch motivierten Nutzungs-Untersagung.
Hier tagen Bergleute,
die gegen Zechen-Schließung,
gegen Giftmüll-Verklappung und
gegen Deputat-Klau aktiv sind.
Hier trafen sich die widerständigen Horster,
die ihr Krankenhaus
in Gelsenkirchen-Horst verteidigten.
Und hier führt die MLPD die größten politischen Veranstaltungen in Gelsenkirchen-Horst durch.
Der Jugendverband REBELL
betreibt ein Jugendzentrum
und feiert Parties und Konzerte im Kultursaal.
Sein am Wochenende dem 21.07.2018
und dem 22.07.2018 gestartetes Sommercamp
sandte der Demonstration Grüße.
Das Haus wird von allen geliebt.
Aber ist allen denen ein Dorn im Auge,
die mit dem Volk umspringen wollen,
wie es ihnen beliebt.
Namhafte Kunsthistoriker,
Statiker und Architekten
Der Gelsenkirchener Architekt Karl-Heinz Rotthof hat selbst beim Umbau mitgewirkt.
Wie das Statiker-Gutachten,
bestätigt er die Standfestigkeit des Hauses.
Er berichtete auch wie namhafte
Fachleute wie Prof. Roland Günter
mit Unverständnis und mit Empörung
auf die Schließung reagieren.
Beim Umbau wurde an der
Substanz des Gebäudes nichts geändert.
Viel mehr wurde das der
Verwahrlosung preisgegebene Gebäude
zu einem kulturellen Anziehungspunkt
weit über Gelsenkirchen hinaus gemacht.
Kein Wunder, dass auch
aus einigen umliegenden Städten
Demonstranten kamen.
Für alle, die sich noch nicht genug bewegt hatten,
bot Angela zum Abschluss eine
Schnupper-Viertel-Stunde ihrer Gymnastik an.
Mit vielen neuen Argumenten gingen
die Teilnehmerinnen und die Teilnehmer auseinander.
Sie sind sicher,
wir werden gemeinsam demnächst
die Wiedereröffnung des Kultursaals feiern.
Diese Berichterstattung und diese Korrespondenz (Quelle) befindet sich natürlich auch
direkt sofort hier unter diesem Link
https://www.rf-news.de/2018/kw30/das-haus-des-widerstands-bleibt
auf der Website der MLPD
(Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands).
Ich habe sie jetzt hier ebenfalls
auf meiner eigenen Homepage unter
www.thomas-kistermann.de genau so gut veröffentlicht und somit dort online gestellt
nach Rücksprache mit der Redaktion
und an der einen Stelle und an der anderen Stelle
den Text dementsprechend einfach nur angepasst
und gerade ganz besonders
den Inhalt natürlich auch
überhaupt nicht hauptsächlich
aus journalistischen Gründen verändert,
sodass Zusammenhänge
weder auseinander gerissen noch
irgendwie falsch dargestellt werden können! |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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