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											|  |  |  | Neun Jahre Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung - jetzt geht der Widerstand erst recht weiter! |  |  |  
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  Das obere und rechte Foto zeigt direkt  während der Demonstration durch die umliegenden Strassen Moderatorin  Anna Bartholome am offenen Mikrofon.Direkt an ihrer Seite befindet sich Moderator Helmut Sablotny.
 Er hält gerade in seiner linken Hand einen roten Regenschirm.
 Das obere und mittlere Foto zeigt direkt auf dem Kundgebungsplatz Lisa Gärtner ebenfalls am offenen Mikrofon.
 Und das obere und linke Foto wurde natürlich auch während der Kundgebung gesichtet und zeigt von rechts nach links mich
 (Moderator Thomas Kistermann) und Christian.
 Er  hält gerade in seiner rechten Hand eine Tröte und bringt sie wirklich  schon seit sehr vielen Jahren Montag für Montag - bei jeder  Auftakt-Kundgebung - so richtig und mit sehr großer Begeisterung zum  Einsatz.
 Neun Jahre Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung – jetzt geht der Widerstand erst recht weiter!
Am Montag, den 12. August 2013 hat die
 449.  Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung wie jeden Montagabend seit Montag,  den
 09. August 2004 am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab  17:30 Uhr direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt als Tag des  Widerstands gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung aller AKWs  weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare  Energien stattgefunden.
 
 Es versammelten sich so etwa zwischen 50  und 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt auf dem Kundgebungsplatz  und hörten ebenfalls wie jeden Montagabend um die gleiche Uhrzeit sehr  aufmerksam zu, als ich traditionell das offene Mikrofon ergriff und  mitteilte, dass mein Name Thomas Kistermann ist und an meiner Seite  Moderatorin Anna Bartholome und
 Moderator Helmut Sablotny sich befinden und mit mir auch gemeinsam heute die Moderation machen.
 
 Ich teilte sofort mit, dass am letzten Montag, den
 05. August 2013 nicht nur die
 448. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung stattgefunden hat, sondern dass wir an diesem Tag auch neun Jahre
 Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gefeiert haben mit kulinarisches Essen, Musik, Tanz und offenes Mikrofon.
 
 Die WAZ berichtete einen Tag später am Dienstag, den 06.  August 2013 sehr ausführlich über uns.
 
 Na ja, an der
 Gelsenkirchener  Montagsdemo-Bewegung kommt inzwischen zu mindestens die WAZ nicht so  ohne weiteres mehr einfach daran vorbei.
 
 Aber zahlreiche Medien  und die bürgerliche Presse berichten immer noch ganz besonders gerade in  der letzten Zeit leider viel zu wenig über uns!
 
 Moderator Helmut  Sablotny ergriff daraufhin sofort das offene Mikrofon und teilte mit,  dass er es überhaupt nicht im geringsten irgendwie doch zum guten  Schluss etwas nachvollziehen kann und überhaupt kein Verständnis jetzt  gerade zu diesem Zeitpunkt dafür hat, dass am
 Mainzer Hauptbahnhof so  viele Züge dauerhaft ausfallen oder sehr viele Züge erst gar nicht in  den Mainzer Hauptbahnhof einfahren, nur weil dort Personal an allen  Ecken und Kanten fehlt.
 
 Es gibt so viele Hartz-IV-Empfänger und  Arbeitslose gerade hier in Deutschland die wirklich dringend eine  Arbeitsstelle suchen, um aus Hartz IV so schnell wie möglich  herauszukommen.
 
 Und da wird Personal eingespart ganz besonders auf Kosten der Reisenden!
 
 Es  gibt einfach in unserer ganzen Gesellschaft viel zu viele Mini-Job-er,  1,00 Euro-Jobs und
 1,50 Euro-Jobs und Hartz-IV-Aufstocker, die von ihrem  Lohn nicht menschenwürdig leben und schon gar nicht eine Familie davon  halbwegs gesund ernähren können, so Helmut Sablotny am offenen Mikrofon.
 
 Ein anderer aktiver Montagsdemonstrant und Mitstreiter der
 Gelsenkirchener  Montagsdemo-Bewegung ergriff daraufhin ebenfalls sofort das offene  Mikrofon und teilte mit, dass in seinem Betrieb, bzw. wo er beschäftigt  ist, nämlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier in Gelsenkirchen  bei Pilkington
 40 Stunden in der Woche sehr hart arbeiten im Schichtbetrieb - ohne vollen Lohnausgleich!
 
 Und  dann müssen dort sogar wirklich immer noch sehr viele Mitarbeiterinnen  und Mitarbeiter einen Zweitjob aufnehmen, um irgendwie halbwegs zum  guten Schluss über die Runden zu
 kommen, weil sie von ihrem Lohn -  der so etwa im Durchschnitt bei 1.100 Euro netto liegt – nicht richtig  leben können, sodass sie auf diese Art und Weise ihre Familien dann doch  ernähren können. Und das kann doch wohl nicht sein!
 
 Christiane Link, Kreisvorsitzende der
 MLPD  Gelsenkirchen-Bottrop-Gladbeck meldete sich daraufhin sofort spontan  auch am offenen Mikrofon und teilte mit, dass wir unbedingt ein anderes  System brauchen und das wir alle im Kapitalismus ständig nur ausgebeutet  und unterdrückt werden.
 
 Die MLPD kandidiert zur Bundestagswahl am
 22. September 2013 mit der Losung:
 
 Radikal links, revolutionär – für echten Sozialismus!
 
 Die Auftaktkundgebung der MLPD findet am Samstag, den 17. August 2013 in Kassel statt, so Christiane Link am offenen Mikrofon.
 
 Dann  teilte Christiane Link am offenen Mikrofon noch mit, wenn dass ganze  kapitalistische System endlich gestürzt und der echte Sozialismus dafür  aufgebaut ist, dass dann erst der Mensch im Mittelpunkt steht und das  ganze Profit-System abgeschafft ist und die Reichtümer und alles was  natürlich auch alle Arbeiterinnen und Arbeiter und Angestellte in einem  Betrieb und genau so gut in einem Unternehmen herstellen und vor allem  aber erwirtschaften, ihnen tatsächlich voll und ganz 100 Prozentig zu  gute kommt und wirklich alles gerecht verteilt wird.
 
 Zum Schluss  der Kundgebung ergriff ich noch einmal das offene Mikrofon und teilte  mit, dass sich heute im Bundestag in Berlin der Bundestagsabgeordnete  und
 Kanzleramts-Minister Ronald Pofalla (CDU) im Parlamentarischen  Kontrollgremium (PK-Gr) erneut der Opposition stellen und auch gut
 150  Fragen dazu beantworten soll.
 
 Man kann also eigentlich jetzt  schon zu diesem Zeitpunkt klar und deutlich zu 100 Prozentig sagen, dass  bei den Ausspäh-Attacken des US-Geheimdienstes NSA hier in Deutschland  die Grundrechte und Freiheiten bestimmt mit Sicherheit und mit sehr  hoher Wahrscheinlichkeit von Bundesbürgern „millionenfach“ verletzt  wurden.
 
 Meiner Meinung nach und aus meiner Sicht und natürlich  auch der Meinung nach und aus der Sicht der Gelsenkirchener  Montagsdemo-Bewegung und selbstverständlich genau so gut der
 bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
 Montag für Montag ebenfalls seit August 2004 in über 100  Städten Deutschlands hat unsere Bundesregierung im Bundestag in Berlin  und einschließlich vor allem aber der ganze Staatsapparat überhaupt  keine Interessen daran, dass die ganze Bespitzelungs-Affäre und die  Abhörmethoden der amerikanischen Regierung endlich mal lückenlos  aufgeklärt und aufgedeckt wird, was
 Ex-US-Geheimdienstler und Computer-Experte
 Edward Snowden vor nicht all zu langer Zeit ans Tageslicht gebracht hat.
 
 Denn  unsere deutsche Bundesregierung und natürlich auch die amerikanische  Regierung wollen wirklich flächendeckend die ganze Bevölkerung  ausspionieren und dauerhaft beobachten mit dem tatsächlichen  Hintergrund, wie und ob sich die Menschen politisch in revolutionären  Parteien und genau so gut in fortschrittlichen Organisationen  organisieren und die Herrschenden und ganz besonders die großen Monopole  wollen vor allem aber hier in Deutschland die
 Gelsenkirchener  Montagsdemo-Bewegung und die bundesweite Montagsdemo-Bewegung  ausspionieren und dauerhaft so gut wie möglich beobachten.
 
 Sie  haben ganz besonders sehr große Angst davor, dass das Volk sich  flächendeckend organisiert und sich richtig massiv gegen diese  volksfeindliche und unsoziale Politik wehrt und sich noch enger  zusammenschließt und natürlich auch richtigen und aktiven Widerstand auf  sehr vielen Strassen zum Ausdruck bringt!
 
 Und das dürfen wir uns  alle wirklich nicht mehr gefallen lassen und wir müssen dagegen  natürlich auch klar und deutlich Widerstand zum Ausdruck bringen!
 
 Nach  der Kundgebung demonstrierten wir durch die umliegenden Strassen mit  zwei bunten Transparenten und einem Montagsdemonstrations-Transparent  und mit zahlreichen Montagsdemonstranten und Passanten und natürlich  auch mit einem offenen Mikrofon.
 
 Am Montag, den 19. August 2013 findet wie jeden Montagabend am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 17:30 Uhr die
 450. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung statt als  Tag des Widerstands gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung  aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für
 100 Prozent  erneuerbare Energien.
 
 Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
 
 Thomas Kistermann
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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