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											|  |  |  | 598. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ruft zusammen mit der Flüchtlingsinitiative Gelsenkirchen auf: Für Frieden, Freiheit und Demokratie! Gemeinsame Gedenkfeier für die Opfer in Syrien und Aleppo! |  |  |  
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            Oben befinden sich 6 Fotos.
 Sie zeigen und sie präsentieren gerade am Montag, den 26.09.2016
 alle jeweils wirklich die Kundgebung und die Demonstration der
 597. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und natürlich auch etwa bis zu 400 Montagsdemonstranten und Passanten
 sowie einschließlich
 sehr viele Migranten und sehr viele Flüchtlinge,
 die ganz besonders gerade
 gegen die sehr willkürliche und gegen die sehr sinnlose „Wohnsitzauflage“ demonstrieren und protestieren.
 
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstrationi.A. der Bürgerbewegung
 
 Thomas Kistermann
 
 Martina Reichmann
 Laarmannshof 16
 45883 Gelsenkirchen
 
 Tel. 0209-138120
 E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
 
 E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
 
 Pressesprecher:
 Thomas Kistermann und Martina Reichmann
 
598. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegungruft zusammen mit der
 Flüchtlingsinitiative Gelsenkirchen auf:
Für Frieden, Freiheit und Demokratie
 Gemeinsame Gedenkfeier
 für die Opfer in Syrien und Aleppo
Der Krieg in Syrien ist nicht weit weg.
 
 Die aktuellen Kriegsverbrechen
 machen uns betroffen, zornig, rufen auf,
 auch hier Position zu beziehen und aktiv zu werden.
 
 Nach dem gescheiterten Waffenstillstand in Syrien
 gehen die Kriegsverbrechen
 in und um Aleppo massiv weiter.
 
 Viele Menschen leben in Gelsenkirchen,
 die um ihre Familien in Syrien bangen.
 
 Fast täglich gibt es neue Meldungen über die katastrophale Situation in vielen Städten Syriens,
 über die Opfer und Zerstörung der
 nord- syrischen Stadt Alleppo an.
 
 Allein in den letzten Tagen
 wurden vier der wenigen noch funktionierenden Krankenhäuser bombardiert,
 die letzte bestehende Blutbank zerstört,
 Medikamente und Narkosemittel gehen zur Neige,
 Ärzte operieren bei
 katastrophalen hygienischen Bedingungen.
 
 Etwa 250.000 Menschen sind in der Stadt eingeschlossen,
 von Strom und Wasser abgeschnitten.
 
 Auch auf der
 13. Bundesweiten Herbstdemonstration in Berlin
 gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau
 am Samstag, den 01.10.2016 wurde die menschenverachtenden imperialistischen Kriegsführung verurteilt, die TeilnehmerInnen
 gedachten mit einer Schweigeminute der Opfer.
 
 Ein Grund, zusammen zu kommen,
 sind auch die Erfolge der Proteste gegen die
 rückwirkende Anwendung der Wohnsitzauflage,
 die durchaus etwas in Bewegung gesetzt haben.
 
 Das macht uns Mut und bestärkt uns,
 den Widerstand
 dagegen weiter auf die Straße zu bringen.
 
 Die Widersprüche wachsen, Bund und Länder
 ringen offensichtlich um die Regelung,
 und von vielen Seiten wird die Kritik daran lauter.
 
 In den Heute-Nachrichten titelte das ZDF am 05.10.2016
 
 „Wohnsitzauflage für Flüchtlinge könnte floppen“,
 
 viele Bundesländer sprechen sich gegen diese
 rückwirkende Wohnsitzauflage aus,
 in Niedersachsen wird sie als
 „Bürokratie-Monster“ bezeichnet und wies das
 Innenministerium die Behörden an,
 sie nicht umzusetzen (NWZ online 22.09.2016).
 
 Brandenburg hält sie für „nicht umsetzbar“.
 
 Aber von manchen Seiten vor allem aus NRW wird auf die „Wohnsitzauflage“ weiter gedrängt.
 
 Auch der Deutsche Städtetag äußerte sich noch am 20.09.2016:
 
 „Deshalb ist es gut, dass die „Wohnsitzauflage“ im Integrationsgesetz enthalten ist und Städten hilft,
 soziale Brennpunkte zu vermeiden.
 
 Allerdings setzen bisher nicht alle Länder,
 in denen Städte besonders belastet sind,
 dieses Instrument durch eigene Regelungen um.“
 
 Auch das wird auf der
 598. Gelsenkirchener Montagsdemonstration
 als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der Unternehmer-Profite und natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
 für 100 Prozent erneuerbare Energien
 im Mittelpunkt stehen,
 ebenso wie Berichte von der sehr erfolgreichen
 13. Bundesweiten Herbstdemonstration in Berlin,
 die als besonderen Schwerpunkt die
 reaktionäre Flüchtlingspolitik der Regierung in Berlin ins Visier nahm
 und an der sich viele Flüchtlinge beteiligten.
 
 Beginn ist am 10.10.2016
 wie immer um 17.30 Uhr auf der Bahnhofstraße
 gegenüber Primark, Platz der Montagsdemo,
 früher Preuteplatz
 direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt.
 
 Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
 
 Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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											|  |  |  | Über mich |  |  |  
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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