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Kämpferische, selbstbewusste, antifaschistische Herbstdemonstration gegen die Politik der Regierung in Berlin und auch gegen die Großkonzerne am 01.10.2022 |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 3 Fotos.
Sie wurden am 01.10.2022
alle gemacht und somit dort alle gesichtet
in der Berliner Innenstadt während der Protest-Organisation
von der Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
organisiert und natürlich auch durchgeführt.
Das 1. Foto von oben an nach unten gezählt
hat mir Martina Reichmann - sie ist
Pressesprecherin und auch Moderatorin
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung -
zur Verfügung gestellt für die Öffentlichkeitsarbeit.
Und das 2. Foto sowie das 3. Foto
ebenfalls von oben an nach unten gezählt
befindet sich auf der Berichtersttung von Quelle www.rf-news.de/2022/kw40/kaempferische-selbstbewusste-antifaschistische-herbstdemonstration-gegen-die-politik-der-regierung-und-der-grosskonzerne-am-1-oktober-in-berlin
und zeigt und präsentiert auch am 01.10.2022
während der Kundgebung und
während der Demonstration in der Berliner Innenstadt.
Am 04.10.2022
erhielt ich eine Pressemitteilung
direkt an meiner E-Mail-Adresse
von der Koordinierungsgruppe der
Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
vom 04.10.2022,
mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich ihre Korrespondenz
hier auf meiner eigenen Homepage
unter www.thomas-kistermann.de
veröffentlichen und somit dort online stellen soll, sodass meine täglichen Besucherinnen und
meine täglichen Besucher jetzt wirklich weiterhin wie bisher immer auf dem neusten Stand
bleiben und natürlich auch ihnen somit
überhaupt nichts wieder vorenthalten wird:
Koordinierungsgruppe
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung,
am 04. Oktober 2022
Kämpferische, selbstbewusste,
antifaschistische Herbstdemonstration
gegen die Politik der Regierung in Berlin
und auch gegen der Großkonzerne
am 01.10.2022 in Berlin
Das Internationalistische Bündnis
und die Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
riefen am Samstag, den 01. Oktober 2022
zur Herbstdemonstration in Berlin auf.
Weitere Unterstützer
aus der Friedensbewegung,
Frauenbewegung und Gewerkschafter unterstützen den Aufruf unter der Losung:
„Wir zahlen nicht für eure Kriege!
Wir stehen gegen eure Kriege auf!“.
Über 1.300 Menschen beteiligten sich an der kämpferischen, antifaschistischen Demonstration.
Es war die größte von mehreren
friedenspolitischen Demonstrationen - wirklichen
oder vermeintlichen - an diesem Tag in Berlin.
In hunderten Schildern und
in hunderten Transparenten
kamen die Forderungen
klar zum Ausdruck - bei dieser Demonstration wurde klar gesprochen und blieb nichts nebulös.
Querdenker und Faschisten
waren ausgeschlossen.
Die Demonstrantinnen und
die Demonstranten feierten die
Rücknahme der Gas-Umlage.
Die bundesweite Montagsdemobewegung,
die seit 18 Jahren gegen die Hartz-Gesetze,
gegen Armut und gegenwärtig
v.a. gegen die Inflation auf die Straße geht,
gehörte zu den ersten Kräften,
die den Widerstand dagegen bundesweit
organisierte u.a. mit einem Aktionstag
am 22. August 2022.
Von einer Kurskorrektur in der
Politik der Bundesregierung in
Berlin kann jedoch keine Rede sein.
So Ulrich Achenbach
von der Koordinierungsgruppe
der Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
auf der Auftaktkundgebung:
„Aus den steuerfinanzierten
200 Milliarden aus dem sog. Abwehrschirm
kommt wenn überhaupt nur ein kleiner Teil
für einen Gaspreisdeckel
bei der Bevölkerung an.
Vor allem profitieren die Großkonzerne
und die Energiekonzerne,
die Milliardenprofite einfahren,
bleiben fein bei der Sache raus.
Wir werden den Widerstand
gegen die ganze Politik der
Abwälzung der Krisen- und
der Kriegslasten auf die
Bevölkerung weiter organisieren.
Für einen sofortigen
Lohn- und Inflationsausgleich
auf staatliche Leistungen
von mindestens 20 Prozent!“
Die Demonstration brachte Vertreterinnen
und Vertreter der Belegschaften von Opel,
VW, Ford, Daimler, K+S und Thyssen-Krupp,
von Ver.di, der IG Metall
und IGBCE zusammen.
Der Schwerpunkt der Demonstration
war die breite Mobilisierung
zum Aufbau und die Manifestation
einer neuen Friedensbewegung
gegen die Weltkriegsgefahr,
gegen jeden imperialistischen Kriegstreiber,
ob Russland, NATO/EU
oder anderen imperialistische Staaten.
In den Wortbeiträgen wurde ein sofortiges Ende
der Kriegshandlungen in der Ukraine - einem
von beiden Seinen ungerechten Krieg - gefordert.
Im Vorfeld hatten Internationalistisches Bündnis
und Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
sich intensiv um eine bundesweite
Großdemonstration mit weiteren Kräften bemüht.
Dass es nicht dazu kam,
haben sich u.a. die Friko in Berlin zuzuschreiben, die diesen Zusammenschluss spalteten,
um eine klare Verurteilung
Russlands zu verhindern
und die eine unmissverständliche Abgrenzung
von Querdenkern und
von reaktionären Kräften ablehnten.
Das sind aber rote Linien
und der 01. Oktober 2022
hat ihre Bedeutung bekräftigt!
Unter anderem Gabi Fechtner,
Vorsitzende der MLPD ging
auf die Hintergründe der
aktuellen Entwicklung ein,
dass der Kapitalismus in der Krise ist, Absatzmärkte einbrechen,
alle imperialistischen Länder
um die Weltmarktanteile streiten.
Diese Entwicklung verschärft
die Weltkriegsgefahr enorm.
Es sprachen beim Auftakt am
Bahnhofsvorplatz Gesundbrunnen
u.a. ein Betriebsratsmitglied
der Stahlarbeiter aus Duisburg,
Vertreter vom Jugendverband Rebell,
von Solidarität International,
der Umweltgewerkschaft.
Eine Vertreterin
des Migranten-Ausschuss von Ver.di
sendete Grüße und ein schriftliches Grußwort
von der italienischen Gewerkschaft
SI Cobas wurde verlesen.
Am Rosenthal er Platz
wurde mit einer spontanen Zwischenkundgebung unterstrichen, dass es notwendig ist,
einen aktiven Widerstand zu entfalten,
um einen dritten Weltkriegs zu verhindern.
Appelle an die Bundesregierung in Berlin
gab es in den letzten Monaten viele,
von ihrer aggressiven Außen- und Militärpolitik,
von Waffenlieferungen
ist sie dadurch keinen Millimeter abgerückt.
Die Polizei drohte,
diese Blockade der Kreuzung
nach 5 Minuten aufzulösen,
löste das nach Protest und
nach Widerstand aber nicht ein.
Auf der Abschlusskundgebung
gab es Wortbeiträge vom Sprecher
der Mendener Friedensinitiative,
der revolutionären Weltorganisation ICOR
mit einem Gruß aus dem Iran,
wo Zehntausende mutig gegen
das faschistische Regime kämpfen,
von der türkischen Migrantenorganisation ATIF,
die den Blick auf weitere Kriegsherde
wie in Syrien und im Irak richtete,
dem Frauenverband Courage
mit einem Grußwort
von „Terre des Femmes“.
Am Montag, den 10.10.2022
(weil der 03.10.2022 ein Feiertag
ist am Tag der Deutschen Einheit)
werden Montagsdemonstrationen
in vielen Städten Deutschlands
den Widerstand gegen die Gefahr
eines dritten Weltkriegs und die
Abwälzung der Kriegs- und der Krisenlasten
auf die Bevölkerung fortführen.
Wir vermitteln gerne Ansprechpartner
und stehen für Rückfragen, Bilder und Auszüge aus Redebeiträgen zur Demonstration
am 01. Oktober 2022 in Berlin zur Verfügung.
E-Mail: bundesweite_montagsdemo@gmx.de
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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