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											|  |  |  | Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung diskutiert über den 01. Mai 2016 in Zeichen wachsender Polarisierung |  |  |  
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    Oben befinden sich zwei Fotos. Sie zeigen und präsentieren beide gerade  direkt die 577. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am Montag, den  02.05.2016 während des Umzugs durch die umliegenden Straßen hier bei uns  in der Gelsenkirchener Innenstadt und direkt auf dem jetzt doch  inzwischen wirklich
 sehr bekannten und natürlich auch auf dem sehr  berühmten Transparent der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ist immer  Montag für Montag zu lesen:
 „Montag ist Tag des Widerstands!“
 Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstrationi.A. der Bürgerbewegung
 
 Thomas Kistermann
 
 Martina Reichmann
 Laarmannshof 16
 45883 Gelsenkirchen
 
 
 Tel. 0209-138120
 E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
 
 E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
 
Gelsenkirchener Montagdemo-Bewegungdiskutiert über den 1. Mai 2016
 in Zeichen wachsender Polarisierung
Am Montag, den 02.05.2016
 eröffneten als Moderatoren
 Anna Bartholomé und Thomas Kistermann die Kundgebung der
 577.  Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung - mit Brennpunkt Tarifstreiks und  Berichten vom
 1. Mai 2016.
 
 Ca. 390.000 Menschen waren in diesem Jahr 2016 am „Tag der Arbeit“ bei mehr als
 500 Demonstrationen, Kundgebungen und Veranstaltungen,
 unter großer Beteiligung von Jugendlichen.
 
 Kämpferische Gewerkschafter/innen zeigten Flagge, oft ganz im Zeichen der
 aktuellen Tarifauseinandersetzungen.
 
 Viele Montagdemonstranten waren bei der
 traditionellen kämpferischen Auftaktkundgebung am 1. Mai 2016 am Musiktheater hier in Gelsenkirchen.
 
 Dort kamen Arbeiter/innen und Gewerkschafter/innen,
 Kolleginnen und Kollegen von Ver.di,
 IG Metall, IGBCE, der Umweltgewerkschaft,
 der MLPD, der Jugendverband REBELL,
 der überparteiliche Frauenverband Courage,
 das überparteiliche kommunale Wahlbündnis
 AUF Gelsenkirchen und der Montagsdemonstration selbst zu Wort.
 
 „Es  geht am 1. Mai darum, dass wir erstens eine echte Alternative zum  Kapitalismus brauchen,
 und zweitens, dass es sie auch gibt.
 
 Sie  besteht, wie es Karl Marx und Friedrich Engels sagten, im historischen  Schritt vorwärts, dem Schritt vorwärts zum echten Sozialismus, der  nichts anderes ist, als die Verwirklichung der fortgeschrittensten Ideen  der Menschheit“, so Christiane Link, Kreisvorsitzende der
 MLPD  Gelsenkirchen-Bottrop-Gladbeck.
 
 Für sie gehört der Kampf gegen  die Zechenstilllegungen und gegen Giftmüll unter Tage unbedingt zu  diesem wichtigen Tag - ganz anders die IGBCE,
 der das am 1. Mai 2016  kein Wort wert war!
 
 Am offenen Mikrofon wurde am 02.05.2016
 über den Top aktuellen Flyer berichtet,
 den AUF Gelsenkirchen und Kumpel für
 AUF verteilten:
 
 „Die RAG muss gestoppt werden!
 Giftmüll und PCB unter Tage gefährden das Trinkwasser!“
 
 Er liefert neue Argumente gegen das Betreiben der RAG und kann auf www.auf-gelsenkirchen.de angesehen werden.
 
 Kontrovers wird das jüngste Verhandlungsergebnis für den Öffentlichen Dienst beurteilt.
 
 Kolleginnen  in Ver.di stößt es bitter auf, dass die Führung nach den ersten  erfolgreichen Warnstreikaktionen nicht auf den vollen Einsatz der  gewerkschaftlichen Kampfkraft setzte.
 
 Petra Müller, Vertrauensfrau von Ver.di und im Tarifstreik mit aktiv,
 schätzt den Tarifabschluss so ein:
 
 „Die Kita-Beschäftigten konnten sich kaum warm laufen, so schnell wurde abgeschlossen.
 
 Das  Angebot der Arbeitgeber von im Endeffekt „nur“ 4,75 % wurde angenommen,  obwohl wir tatsächlich während des Streiks 6 % mehr Lohn gefordert  haben.“
 
 In Ver.di wird eingehend diskutiert, dass Kolleginnen und  einige Kollegen dem nachgehen wollen, mit der Option Widerspruch  einzulegen.
 
 Gerd Labatzki (IGM) mobilisierte zur Warnstreikaktion der Metaller am 04.05.2016.
 
 Dabei spielt die Jugend eine wichtige Rolle, für Ausbildungs- und Arbeitsplätze in der Industrie.
 
 Ein TOP Thema im Kampf für die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen ist für
 Thomas Kistermann die Rente:
 
 „Das kann keine Perspektive sein,
 37 Jahre lang gearbeitet zu haben
 für magere 880 Euro monatliche Rente!“
 
 Viele  Menschen protestierten wütend dagegen,
 dass ausgerechnet am 1. Mai 2016 Faschisten mit einem NPD-Aufmarsch in Bochum für eine Provokation  sorgten.
 
 Bis zu 3.000 Gegendemonstranten waren auf der Straße.
 
 Ein  aktiver Montagsdemonstrant aus Gelsenkirchen war dabei und berichtete  vom Polizeieinsatz,
 der bei vielen zu Recht massiv in die Kritik geriet,  unter anderem mit der zeitweiligen Festnahme
 von rund 300 Antifaschisten!
 
 Verbot  aller faschistischen Organisationen und ihrer Propaganda ist die genau  richtige Forderung, weshalb auch einige Montagsdemonstranten beim  Protest gegen das geplante Nazi-Konzert am 07.05.2016 in Hildburghausen  in Thüringen sein werden,
 zusammen mit dem Jugendverband REBELL unter der Losung:
 
 „Am 7. Mai 2016 in Hildburghausen
 protestieren und demonstrieren -
 vom 13. bis 15. Mai 2016 in Truckenthal feiern!“
 
 Ein weiterer Affront war der Bundesparteitag der sogenannten „Alternative für Deutschland“ ebenfalls am 1. Mai 2016.
 
 Am  offenen Mikrofon wurde sehr kritisch darüber diskutiert, wie die  Bundesregierung in Berlin mit ihrem Taktik-Wechsel und mediale  Berichterstattung zu dieser Entwicklung maßgeblich mit beigetragen  haben.
 
 Zur
 578. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
 als Tag des Widerstands
 gegen  Hartz IV und gegen Sozialabbau und
 gegen diese unsoziale Politik und  gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte  Arbeitsplätze auf Kosten der
 Unternehmer-Profite und natürlich auch  für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten  der Betreiber/Monopole für
 100 Prozent erneuerbare Energien sind am  Montag, den 09. Mai 2016 jetzt schon alle herzlich eingeladen.
 
 Ein heißes Eisen am Offenen Mikrofon wird die AfD sein - was sich hinter der angeblichen „Protestpartei“ wirklich verbirgt.
 
 Das Parteiprogramm dieser faschistoiden Partei am ultrarechten Rand wird in allen Seiten kritisch unter die Lupe genommen.
 
 Die Kundgebung mit offenem Mikrofon beginnt traditionell wie immer um 17.30 Uhr direkt auf dem Platz der Montagsdemo,
 früher Preuteplatz in der
 Gelsenkirchener Innenstadt.
 
 Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
 
 Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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											|  | Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst ( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
 ( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
 
 Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich  von 1997 bis 1999 auf dem
 Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit  Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
 
 Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
 ausgezeichnet mit dem Titel:
 
 "Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
 
 Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
 
 Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
 
 Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen -  weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
 
 Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
 
 Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin!
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