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Kundgebung und Demonstration in Eisenach: Zeichen gegen Sozialkahlschlag und Zeichen gegen Faschismus am 17.08.2024: Bundesweite Montagsdemo-Bewegung und der Bergarbeiterbewegung setzen zusammen mit Demonstration in Eisenach klares Zeichen! |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 30 Fotos.
Das 1. Foto, das 28. Foto und auch das 29. Foto
von oben an alle nach und nach unten gezählt
hat Andreas Polz aus Gelsenkirchen am 17.08.2024
gemacht und somit dort gesichtet in der Innen-Stadt Eisenach
während der Kundgebung oder während der Demonstration.
Das 2. Foto, das 3. Foto, das 4. Foto, das 5. Foto, das 6. Foto,
das 7. Foto, das 8. Foto, das 9. Foto, das 10. Foto, das 11. Foto,
das 12. Foto, das 13. Foto, das 14. Foto, das 15. Foto, das 16. Foto,
das 17. Foto, das 18. Foto, das 19. Foto, das 20. Foto, das 21. Foto,
das 22. Foto, das 23. Foto, das 24. Foto, das 25. Foto , das 26. Foto
und auch das 27. Foto ebenfalls wieder
von oben an alle nach und nach unten gezählt
habe ich - Thomas Kistermann - als einer der Pressesprecher
und auch als einer der Moderatoren sowie als Presse Foto-Graf
zuständig von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
alle gemacht und somit dort alle gesichtet in der Innen-Stadt Eisenach
während der Kundgebung oder während der Demonstration.
In der Mitte am Transparent ganz oben das 1. Foto
von der Gelsenkircher Montagsdemo-Bewegung
bin ich (Thomas Kistermann) auch zu sehen.
Ich bin somit die dritte Person links am Transparent.
Und das 30. Foto (also das letzte Foto ganz unten) genau
so gut wieder von oben an alle nach und nach unten gezählt
hat Anna Bartholomé gemacht und somit dort gesichtet
während der Auftakt-Kundgebung in der Innen-Stadt Eisenach.
Dort bin ich noch einmal in der Mitte vom Transparent
der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung zu sehen.
Am 20.08.2024 erhielt ich eine Pressemitteilung
direkt an meiner E-Mail-Adresse
von der Koordinierungsgruppe der
Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
vom 20.08.2024,
mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich ihre Korrespondenz
hier auf meiner eigenen Homepage
unter www.thomas-kistermann.de
veröffentlichen und somit dort online stellen soll, sodass meine täglichen Besucherinnen
und meine täglichen Besucher
jetzt wirklich weiterhin wie bisher immer auf dem neusten Stand bleiben und natürlich auch ihnen somit überhaupt nichts wieder vorenthalten wird:
Koordinierungsgruppe
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung,
am 20. August 2024
Kundgebung und Demonstration
in Eisenach:
Zeichen gegen Sozialkahlschlag und
Zeichen gegen Faschismus
am 17.08.2024:
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung und der Bergarbeiterbewegung setzen zusammen mit Demonstration in Eisenach Zeichen gegen Sozialkahlschlag und Zeichen gegen Faschismus!
Aus ganz Deutschland kamen
am Samstag, den 17.08.2024
Delegationen der
fortschrittlichen Montagsdemobewegung,
die seit 2004 gegen die Hartz-Armuts-Gesetze
und gegen Sozialkahlschlag kämpft,
und der kämpferischen
Bergarbeiterbewegung nach Eisenach.
Sogar aus Turin in Italien nahm ein
Vertreter der Basisgewerkschaft SI Cobas teil.
Er berichtete eindringlich,
wie die faschistische Präsidentin
Georgia Meloni kaum an der Regierung,
das Bürgergeld dort abgeschafft hat.
Es gibt viele Demonstrationen derzeit.
Doch unsere war etwas Besonderes.
Delegationen u.a. der Belegschaften
von Opel in Rüsselsheim und in Eisenach,
von Daimler Stuttgart und von Sindelfingen,
von VW Kassel, von Braunschweig,
von Hannover und von Wolfsburg und
von Stahlarbeiter teils in Arbeitskleidung
demonstrierten sie und natürlich auch protestierten sie gemeinsam
mit Bürgergeld-Beziehern,
mit Flüchtlingen, mit Umweltschützern,
mit rebellischen Jugendlichen
und von couragierten Frauen.
Die Kampfeinheit
von Arbeiterinnen und von Arbeitern und
von Erwerbslosen und natürlich auch Zusammenführung der verschiedenen
sozialen Bewegungen ist ein Merkmal der
bundesweiten Montagsdemobewegung.
Gefeiert wurde 20 Jahre
bundesweite Montagsdemo-Bewegung
und die Attacken der rechten Opposition der CDU,
der AfD auf die Bürgergeld-Bezieher/innen attackiert, aber auch Pläne
aus der Ampelregierung in Berlin
hier den Rotstift anzusetzen, wurde kritisiert.
Fred Schirrmacher, Sprecher seit 2004 der
bundesweiten Montagsdemobewegung
und Aktivist der demokratischen
Volksbewegung resümierte und richtete den Blick auf die gegenwärtigen Herausforderungen:
„Obwohl wir vieles erreicht haben,
gibt es gegenwärtig mehr denn je zu tun.
Der rechte Weg ist keine Lösung!
Die stetig gewachsene soziale Ungleichheit,
die drastische Zunahme
der Spaltung der Gesellschaft,
die Abwendung von den etablierten
Parteien im Bundestag in Berlin wird sich
durch rechtsgerichtete Politik nicht ändern.
Vor knapp hundert Jahren
hatten wir in etwa die gleiche
politische Lage wie heute.
Wohin die Machtübernahme
der Nazis 1933 geführt hat ist allen bekannt! …
Geschichte darf sich nicht wiederholen.
Wir stehen aber kurz davor.
Aktiver und organisierter Widerstand,
Aufklärung und Überzeugung
sind notwendiger denn je“.
Diese Aufklärungs- und
diese Überzeugungsarbeit
kämpferische, optimistische
Demonstration durch die
Innenstadt und verschiedene
Wohlviertel von Eisenach
bestach durch Argumente.
Tausende Menschen wurden bei
strahlendem Sonnenschein erreicht,
mit Hunderten intensiv diskutiert.
Viele Fenster öffneten sich,
natürlich gab es polarisierte Diskussionen,
auch vereinzelte ätzende Ablehnung,
aber vor allem viel Zustimmung
und viel Freude, dass sich der AfD
und der Neofaschisten entgegen gestellt wird.
Viele etablierte Parteien
im Bundestag in Berlin lassen sich
dagegen in den Städten und in den Orten
mit hohem Einfluss von AfD
überhaupt gar nicht mehr blicken.
Vielen Demonstranten
unterstützten aus vollem Herzen,
dass Internationalistische Liste/MLPD
als Gegenpol kandidiert,
die Faschisten voll attackiert
und somit natürlich auch gerade
in diesem Zusammenhang eine Alternative bietet.
Die Bedeutung der
Demonstration als kämpferische
Bergarbeiterdemonstration,
die sich für Arbeitsplätze und
für Umweltschutz stark macht,
wurde unterstrichen durch die
aktuelle Anklage von vier leitenden
Mitarbeitern des Bergbaukonzerns K+S.
84.000 Tonnen Giftmüll wurden
zusätzlich zu millionenfacher
legaler Einlagerung verfüllt.
Keine Einlagerung
von Giftmüll unter Tage - nicht illegal,
aber auch keine Legalisierung
gerade dieser Praxis.
Genauso zerstörerisch wie K+S
und die anderen Großkonzerne mit der
Natur umgehen, machen sie das auch gegenüber ihren Belegschaften, steigt die Arbeits-Hetze.
Andreas Tadysiak, Hauptkoordinator
der internationalen Bergarbeiterkoordinierung:
„Hier werden berechtigte Sorgen
und Kritiken der Massen aufgegriffen,
aber die Hauptverantwortlichen
wie die internationalen Monopole
und das Finanzkapital werden aus
der Schusslinie genommen und dafür Opfer
dieser Politik als Verantwortliche beschuldigt!
Die AfD hat noch nie Belegschaften
im Kampf um ihre Rechte, Arbeitsplätze, für
mehr Lohn, Arbeitszeitverkürzung unterstützt“.
Am Ende der Kundgebung auf dem gut
besuchten Marktplatz wurde noch jetzt wirklich
sehr gut und natürlich auch Kultur voll
der 20. Geburtstag der bundesweiten
Montagsdemobewegung gefeiert -
mit Gedichten und mit Liedern.
Die Abschlusskundgebung verpflichtete sich,
in den nächsten Jahren eine
bundesweite Demonstration in Leipzig
zu organisieren und natürlich auch
dort sehr kämpferisch durchzuführen.
Koordinierungsgruppe
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
E-Mail: bundesweite_montagsdemo@gmx.de |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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